hinein. Sandra begann wie wild zu stöhnen.
„Oh ja Richard. Fick mich genau so weiter! Ich will dich in mir spüren!“
Sandras Atmung wurde wieder schwerer.
Mit festem Griff packte er Sandra an ihren Hüften und stieß immer wieder zu. Ab und zu griff er mit einer Hand nach ihrem dick angeschwollenen Kitzler. Sandra war so feucht, dass es aus ihrer Liebeshöhle nur so tropfte.
Und dann war es wieder soweit.
Eine Orgasmuswelle überflutete ihren Körper. Ihre Scheidenmuskulatur zuckte und Richard spürte wie die Pussy immer enger wurde.
„Jaaaaa, Jaaaaaaa Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Sandra stöhnte wild auf!
Nachdem der Orgasmus abgeflaut war drehte Sandra ihren Kopf zu Richard und blickte zu ihm hoch: „Das hast du toll gemacht, mein wilder Hengst!“
Sie atmete schnell und ihr Körper war verschwitzt.
„Soll ich weiter machen?“, fragte Richard, der Sandra dabei zärtlich streichelte.
Zwischen Sandras großen Brüsten
„Ich will dir noch eine andere Freude bereiten,“ gab Sandra kurz zurück. „Hättest du Lust auf einen geilen Tittenfick? Ich möchte mal selber wissen, wie sich so etwas anfühlt.“
Richard nickte eifrig. Der Tag wurde immer besser und besser. Auch ein Tittenfick zählte zu seinen geheimsten Fantasien. Sandra besaß die perfekten Brüste dazu.
Nach einer kurzen Verschnaufpause setzte sie sich auf den Rand ihres Bettes. Richard stand vor ihr. Er führte seinen immer noch harten Schwanz zwischen ihre Brüste und war von dem Gefühl, welches ihn empfing, überwältigt. Die Titten fühlten sich auf seinem Schwanz warm und weich an.
Während Sandra ihre Brüste zusammen presste, um so eine Höhle für seinen Schwanz zu bilden und den Druck auf seinen Riemen zu erhöhen, fing Richard an, leichte Fick-Bewegungen zu machen. Es fühlte sich so gut an. Richard war hin und weg.
Aber auch Sandra war sichtlich angetan und empfing bei jeder Bewegung die Eichel mit ihrem Mund. Richard wurde immer schneller.
„Ich komme gleich!“
Richard stöhnte auf.
„Mach ruhig weiter Richard! Ich will deine Sahne auf meinen Titten sehen!“
Er stieß immer fester zu und Sandra starrte wie gebannt auf den pulsierenden Schwanz. Bald war es soweit.
Richard stöhnte auf. Seine Muskulatur zog sich zusammen.
Als sie sich wieder entspannte wurde er von einem langen und intensiven Orgasmus überflutet. Sein warmes Sperma schoss mit hohem Druck hervor und bedeckte Sandras Hals und ihre Brüste.
Immer wieder zuckte Richards Schwanz. Sperma floss hervor. So einen intensiven Orgasmus hatte er noch nie erlebt. Und das noch dazu mit dieser geilen Frau!
Seine geheimsten Träume wurden wahr. Am liebsten hätte er sich gewünscht, dass dieser Tag niemals zu Ende gehen würde …oder dass noch viele weitere folgen sollten!
Später kuschelten die beiden noch ein wenig im Bett, bis sich Richard wieder verabschieden musste. Seine Eltern kamen sicher bald zurück und er wollte nicht unbedingt erklären müssen, was er denn bei der Nachbarin ‚getrieben’ hatte.
Sandra zog ihn nochmals zu sich heran: „Ich finde es schade, dass du morgen schon wieder fahren musst. Wann sehen wir uns denn das nächste Mal?“
„Ich würde sagen schon bald! Und über einen Besuch von dir würde ich mich auch immer freuen.“
„Hast du eine sturmfreie Bude?“
„Klar doch!“
„Ok, bis zum nächsten Wochenende!“
Da staunte Richard nicht schlecht.
Und das Wochenende wurde wieder heiß. Vor allem weil Sandra einfach nicht genug von ihm und seinem Spielzeug bekommen konnte.
Fabienne Dubois
Saunafreuden
Eine erotische Geschichte
Kalte Jahreszeit
Nun war sie wieder da, die Zeit, in der die Tage kürzer werden, das Sonnenlicht seltener wird. Ich mochte die kalte Jahreszeit nicht besonders. Nebel, Regen, Wind, Schnee und Eiseskälte konnte ich nicht viel abgewinnen. Viel lieber war mir der Sommer; blauer Himmel, hohe Temperaturen, tiefe Ausschnitte, lange Beine und kurze Röcke.
Da ich dem Winter aber nicht wie ein Zugvogel ausweichen konnte, ging ich regelmäßig in die Sauna. Dort war es wenigstens wohlig warm und die Aussichten auf Brüste, Beine und andere weibliche Reize waren im Vergleich zum Sommer besonders spannend, weil man ja im Alltag unter den Wintermänteln kaum Haut zu sehen bekam.
Die Sauna, in der ich nun schon seit zwei Jahren Stammgast war, lag günstig auf meinem allabendlichen Heimweg vom Büro nach Hause. Sie war gemütlich, in den Keller eines großen Einfamilienhauses eingebaut und auf zwölf Personen beschränkt. Das gefiel mir von Anfang an, denn dicht gedrängtes Massenschwitzen mochte ich nicht.
Aber auch das familiäre Umfeld hatte es mir schon bei meinem ersten Besuch angetan. Die Inhaberin, eine etwa fünfundvierzigjährige Dame mit tiefschwarzen Haaren, verhielt sich äußerst zuvorkommend und stets auf das größte Wohl ihrer Gäste bedacht. Ihr zwanzigjähriger Sohn war ein zierlicher und schlaksiger Blondschopf, der seiner Mutter bei der Verrichtung der Aufgüsse und im Service behilflich war.
Gleich in den ersten Novembertagen, die kalt und trübe auf meiner Stimmung lasteten, buchte ich einen Termin.
Saunabesuch
„Es freut mich sehr, dass Sie wieder zu uns kommen“, begrüßte mich die Inhaberin hinter ihrem kleinen Tresen, als ich den Sauna-Keller betrat.
Ich lächelte müde, denn meine Arbeitswoche war enorm stressig gewesen.
„Ja, freut mich auch. Ich hoffe, es ist gut geheizt“, bemühte ich eine abgedroschene Plattitüde, für die ich mir sogleich auf die Zunge biss.
„Keine Sorge, ihnen wird schon ordentlich heiß werden“, erwiderte sie mit einem freundlichen Lächeln. „Und falls nicht, kann mein Sohn noch zusätzlich einheizen.“
Ach, dachte ich, der Sohn! Schon bei meinen ersten Sauna-Besuchen war mir aufgefallen, dass er stark auf Männer fokussiert war. Mit großer Hingabe und viel Ehrgeiz kümmerte er sich um alle Gäste – aber ausgewählten Männern ließ er besondere Aufmerksamkeit zukommen. Diese fragte er immer etwas intensiver als nötig, ob sie noch etwas trinken wollten. Oder er bot sich extra an, um die Handtücher auf den Liegen im Ruheraum neu herzurichten. Oft brachte er auch ein Gläschen Salzstangen und stellte dies mit etwas zu umständlichen Handgriffen seiner zierlichen Hände auf den kleinen Tischen neben den Liegen ab und versuchte dabei, mit den Männern ins Gespräch zu kommen.
Dies war für mich ganz und gar nicht aufdringlich, im Gegenteil – es belustigte mich etwas. Der junge Mann sondierte eifrig und bemüht, bei wem er Chancen haben könnte. Ich erzählte ihm schließlich bei passender Gelegenheit von meiner Frau und meinem Kind und hoffte, damit von seiner Liste gestrichen zu sein. Sein Service, immer mit treuherzigem Augenaufschlag, war seither dennoch um keinen Deut schlechter und ich spürte, dass er mir immer noch vielsagende Blicke zuwarf. Im Grunde war mir das aber egal, denn ich fühlte mich sehr wohl und gut betreut in der Sauna. Ich entschloss mich, den Jungen einfach als etwas übermotiviert zu betrachten.
„Zusätzlich einheizen“, wiederholte ich. „Ihr Sohn macht also wieder die Aufgüsse?“