Orgasmus. Wie ich diese Reiterstellung liebe. Egal ob menschlicher oder künstlicher Schwanz - innerhalb von kurzer Zeit durchzuckt mich mein Orgasmus. Ich probiere es jetzt mal.“
Sie griff nach einem Dildo, der sich mit einem Saugnapf an glatten Flächen befestigen lässt. Sie befestigte ihn irgendwo unter dem Badeschaum am Boden der Wanne. Dann hob sie sich aus dem Wasser. Ich sah ihre dick geschwollenen Schamlippen. Anschließend senkte sie ihren Schoß zurück ins warme Wasser und begann den Dildo zu reiten.
Was für ein Anblick!
„Meine Fotze fühlt sich herrlich an. Leicht wund von den harten Gummischwänzen - aber richtig befriedigt. Mein Körper bebt und ich gönne ihm nun seine wohlverdiente Pause. Ich entferne den Schwanz aus der Badewanne, lasse heißes Wasser nachrinnen und liege noch lange und lasse mich treiben.
Anschließend verlasse ich das Wasser, trockne mich ab und reibe jeden Zentimeter meines Körpers mit duftender Lotion ein. Meine Fotze bekommt dabei besondere Beachtung. Richtig zärtlich reibe ich die kühle Creme zwischen meine Schamlippen und in mein Loch, damit es schön feucht und glitschig wird. Denn wenn mein Mann nach Hause kommt heißt es: Beine breit machen für den besten Schwanz in meinem Sortiment.“
Sie blickt mich mit ihren rehbraunen Augen aus der Wanne heraus an.
„Los, wichs ihn für mich. Ich will sehen wie Du kommst!“
Ich tue ihr den Gefallen. Kurz bevor es aus mir heraus schießt stehe ich auf, trete an die Wanne, ziele – und feuere meine erste Ladung in ihr Gesicht, die zweite und dritte auf ihre wogenden Brüste. Das Sperma, das ihr an den Wangen herab läuft, versucht sie mit der Zunge einzufangen und aufzulecken. Die Schlieren auf den Brüsten verreibt sie mit langsamen Bewegungen.
„Kannst mir gerne mal wieder etwas verkaufen. Drunten an der Treppe liegt der Umschlag mit dem Geld.“
Ich verabschiede mich mit einer tiefen wortlosen Verneigung, nachdem sie meinen Schwanz saubergeleckt und sanft geküsst hat.
Fabienne Dubois
Selbst sind die Frauen
2
Die Frau im Bad
Für Johnny
Eine erotische Geschichte
Die Frau im Bad
Christian war, nachdem er bereits zwei Mal auf eine Kleinanzeige hin Second-hand-Waren auslieferte, die er gemeinsam mit seiner Frau Doris verkaufte, und dabei jedes mal eine masturbierende Frau antraf, durch nichts mehr aus der Fassung zu bringen.
Die letzten Auslieferungen verliefen allerdings unspektakulär. Klingeln, Ware übergeben, Geld kassieren, fertig.
Aber dann war es wieder so weit. Unfassbar. Christian wollte nur mal schnell eine gebrauchte Küchenmaschine zur Auslieferung bringen. Die Käuferin öffnete im Morgenmantel und bat ihn herein. Sie bot ihm einen Kaffee an. Christian wollte ablehnen. Aber dazu kam er nicht. Die Frau zerrte ihn in ihr Bad und befahl ihm, Platz zu nehmen. Irgendwie kam Christian die Szene bereits bekannt vor.
„Du verhältst Dich ruhig und schaust mir zu. Ich wollte es mir soeben selbst machen. Dabei hast Du mich gestört. Nun müssen wir da beide durch!“
Christian nickte und ergab sich in sein Schicksal. Er setzte sich auf einen Stuhl, der in einer Ecke des Badezimmers stand, und blickte sie erwartungsvoll an.
Ihr Freund, der Spiegel
Die Frau hob an zu erzählen:
„Da sitze ich also, halbnackt, im Bad, schaue in den Spiegel und bin eigentlich zufrieden mit mir. Nur mit einem heißen String und Büstenhalter bekleidet, betrachte ich meinen Körper in diesem riesigen Spiegel, der vom Boden bis zur Decke reicht; diesen Spiegel musste ich haben, er hat mir schon sehr gute Dienste erwiesen wenn ich alleine mit mir und mit ihm war! Er ist mein Freund geworden, ihm vertraue ich meine intimsten Gedanken und sogar meinen nackten Körper an, er hat mich gesehen in allen Varianten meiner geheimen Beschäftigung, meines intimen Denkens.
Langsam löse ich meine Spangen aus meinen dunkelbraunen, schulterlangen Haaren, schüttle meinen Kopf, verteile meine Frisur gleichmäßig. Meine Hände fahren durch die Haare, ordnen sie ein wenig, ich bin zufrieden. Öffne meinen Büstenhalter, werfe ihn achtlos zu Boden, das sündhaft teure Stück, schwarz, meine Lieblingsfarbe und transparent, wie ich es liebe an meiner Wäsche.
Ich strecke meinen Rücken und drücke meine Brüste heraus. Ich liebe es, dieses weiche, warme Fleisch, mit den rosafarbenen Aureolen und den süßen kleinen Brustwarzen, wenn sie nicht gerade erregt sind. Ich nehme meine Nippel in die Finger und fange langsam an zu spielen, befeuchte meine Fingerspitzen und zwirble sie weiter. Spüre deutlich wie sie hart werden. Jetzt hätten sie es gerne, wenn sie gelutscht würden, eingesaugt, in einen heißen, gierigen Mund.
Schau her, ich streichle sie sanft, fange an meine Brüste zu massieren, erst schön gleichmäßig, dann unkontrollierter. Ich werde geil auf mich selber, wie schon so oft vor meinem Freund, dem Spiegel!
Und heute gehörst Du mit dazu!
Ich kann meine Brüste selber lecken. Dazu hebe ich sie an. Meine Zunge erreicht die Warzen. Ich lecke sie, erst die eine dann die andere, presse sie zusammen, nehme meine Warzen in den Mund, mache sie nass, lutsche und sauge sie.
Jetzt spüre ich plötzlich meinen Unterleib. Es fängt im Bauch an, geht tiefer, tut unendlich gut, mein Gesichtsausdruck wird geiler und geiler. Langsam bekomme ich auch diese berühmten roten Flecken auf meiner Brust. Ein unheimliches Wohlbehagen füllt meinen ganzen Unterleib aus. Jetzt nur nicht gestört werden, durch nichts.
Hörst Du, durch nichts, also beweg Dich bloß nicht!“
Christian nickte verlegen.
Nichts darf stören – nichts!
„Ich möchte mich sehen, alleine mit mir und meinem Körper. Ich schaue mich kurz im Bad um, alles griffbereit! Mein Vibrator in greifbarer Nähe, man weiß nie wann die Finger müde werden. Es wäre peinlich wenn ich aufhören müsste. Das wird aber nicht passieren.
Meine Hände wandern jetzt langsam abwärts, über die Schenkel, ich kann die Hitze spüren, die mein String ausstrahlt. Lange wird er mich nicht mehr bedecken, brauche ihn nicht mehr, das weiß ich mit Bestimmtheit. Die Hände berühren den Stoff meines Höschens, gleiten sanft hinein. Ich spüre das bisschen Flaum meiner Schamhaare, muss mich wieder mal rasieren. Allerdings später, nur jetzt nicht.
Ich gehe jetzt ein bisschen tiefer, bin an meinen Schamlippen, spüre Hitze und Nässe zugleich, streichle mich noch sanft. Ich suche sie, meine Klitoris. Kann sie noch nicht finden. Das wäre auch noch zu früh, für mich. Für sie bestimmt nicht. Ich kenne sie, sie ist manchmal ziemlich ungeduldig.
Ich rolle mir nun den Stoff meines Strings über die Schenkel, entblöße mich ganz. Mein Freund, der Spiegel, kann es sehen, sonst keiner. Dann bin ganz nackt, werfe das Höschen weg, brauche es nicht.“
Tatsächlich hatte sie sich komplett entkleidet. Christian saß unbeweglich auf seinem Hocker, hörte zu und beobachtete. In seiner Hose wurde es eng.
Die Erforschung des eigenen Körpers
„Ich stelle meine langen Beine ein wenig breiter, meine Finger erforschen jetzt mein Lustzentrum. Ich bin unglaublich heiß, nass und zu allem bereit. Fühle mich gut an. Suche meine Spalte, fahre mit meinem Finger die Spalte rauf und runter, erforsche sie und werde immer geiler. Ich würde mich jetzt gegen alles stemmen, wenn es nur eine Berührung wäre. Aber es sind meine flinken Finger die mir unendlich Freude und Sinnlichkeit spenden.
Leicht öffne ich meine Pussy, verreibe meine Liebessäfte