Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex


Скачать книгу

      “Na, Carlo alles in Ordnung bei dir? Fit im Schritt?“

      Carlo verstand nur die Hälfte. Die andere Hälfte wurde vom Motorgeräusch und von lauter Musik weggebügelt. Aber er verstand sofort, worum es ging. Tom war berühmt bei seinen Freunden für die mächtige Stereoanlage auf seiner Yacht. Ohrenbetäubend laut, jedoch in glasklaren Klängen, drang Reggae aus unzähligen Boxen. Je näher die Yacht kam, umso mehr trat das Brummen des Dieselmotors in den Hintergrund und die Musik in den Vordergrund.

      Carlo wunderte sich, dass er Toms Begrüßungsschreie überhaupt verstanden hatte bei dem Lärm, der dort an Deck herrschte. Mehrere Männer in Badehosen beschäftigten sich mit mindestens doppelt so vielen sehr hübsch gewachsenen Mädchen. Sie mochten allesamt zwischen 20 und 30 Jahren alt sein, schätzte Carlo. Eine hübscher als die andere. In gebührendem Abstand zu Carlos Boot machte Tom seine Yacht mit deren Anker fest.

      Carlo weckte Anja. Mit verschlafenem und ziemlich zerknittertem Gesicht schaute sie ihn aus großen Augen an.

      “Komm mit, es gibt etwas zu feiern!“, rief Carlo ihr entgegen. Anja erhob sich langsam, steckte ihre Frisur zurecht und wollte sich etwas überziehen.

      “Lass das. Du brauchst keine Kleidung mitzunehmen.“

      “Mitnehmen? Warum denn mitnehmen?“

      “Mach einfach was ich sage und komm schon!“

      Noch immer ziemlich zerknittert und matt trat Anja an Deck und sah sofort die große Yacht nebenan liegen, von der unüberhörbar laute Musik herüber schallte.

      “Das ist Tom mit unseren Freunden. Du wirst tun was ich dir sage!“

      Anja nickte. Sie folgte Carlo, der zwischenzeitlich ein Schlauchboot zu Wasser gelassen hatte. Beide setzten sich, Carlo nur mit einer Badehose bekleidet und Anja nackt, in das Schlauchboot und tuckerten die wenigen Meter zu Toms Yacht hinüber. Von Deck aus wurden sie aufmerksam beobachtet. Vor allem die Männer blickten gierig auf Anja hernieder. Tom half Carlo und Anja an Bord. Die beiden Männer begrüßten sich freundschaftlich, nahmen sich in die Arme.

      “Darf ich Dir vorstellen: Anja, meine Sklavin!“

      “Sklavin? Carlo, mein Guter, du machst Fortschritte!“

      Aus dem Hintergrund tauchte eine großgewachsene junge Blondine auf. Sie hielt zwei Longdrinkgläser in der Hand, gefüllt mit einer sattgrünen, gut riechenden alkoholischen Flüssigkeit. Sie übergab die Longdrinks an Carlo und Anja und verschwand sofort wieder.

      Tom reckte den Hals und rief nach Trixi. Trixi, das Mädchen, das soeben die Longdrinks gebracht hatte, kam wieder heran.

      “Carlo, darf ich dir vorstellen: Trixi, meine Sklavin.“

      Carlo trat vor Trixi hin, griff ihr beherzt in den Schritt und steckt ihr, an ihrem Bikinihöschen vorbei, einen Finger in die Muschi.

      “Schön feucht, das junge Ding. Das gibt einen Spaß!“

      “Hey, Kumpel, langsam mit den jungen Pferden. Ich wollte dir Trixi nur vorstellen.“, sagte Carlo lauthals lachend und blickte sodann zu Anja.

      “Anja, lass dir von Trixi deine Kabine zeigen. Wir holen euch, wenn wir euch brauchen.“

      Trixi nahm Anja bei der Hand und zog sie mit sich fort. Unsicher folgte Anja der großen Blonden. Tom stellte nun die Freunde vor, die Carlo noch nicht kannte. Auch etliche der jungen Frauen gehörten zum Freundes- sprich Investorenkreis von Tom. Allesamt sehr attraktiv. Einige weitere Mädchen waren nur zur Animation angeheuert. Allen auf Deck befindlichen Gästen konnte man bereits deutlich ansehen, dass sie schon seit einiger Zeit unter Alkohol standen. Die Gespräche waren ziemlich locker. Die Augen glasig. Man unterhielt sich, stieß auf die alten Tage an, Frauen und Männer befummelten sich hin und wieder. Mehrere Paare übten sich in langen Zungenküssen. Zwei von Toms Freunden hatten schon mächtige Beulen in der Hose. Das sah nach dem Beginn einer Orgie aus, dachte sich Carlo und grinste still vor sich hin.

      Tom klatschte laut in die Hände.

      “Es wird Zeit, dass wir die Puppen tanzen lassen.“

      Sämtliche Gäste blickten neugierig auf. Tom klatschte wieder zweimal laut in die Hände.

      “Trixi, Anja!“, rief er in Richtung der Kojen. Eine schöne hochglanzpolierte dunkle Holztür mit goldenem Knauf öffnete sich. Die beiden hübschen nackten Frauen traten hervor und standen nun in der goldenen Abendsonne.

      “Los, auf mit euch, ab ins Heck!“

      Tom nickte in die Richtung, in welche die beiden Frauen sich begeben sollten. Die beiden Sklavinnen ergaben sich in ihr Schicksal und stolzierten auf hochhackigen Schuhen, aufreizend mit den Hüften wackelnd, in das Heck der Yacht. Toms Boot besaß so etwas wie eine kleine Bühne im hinteren Teil des Hecks. Unterhalb der Bühne befanden sich viele lederbezogene Sitzgelegenheiten mit kleinen Tischchen zwischendrin.

      “Auf die Bühne mit euch!“

      Trixi und Anja gehorchten, stiegen drei Stufen hoch zur Bühne und harrten nebeneinander stehend der Dinge. Tom öffnete ein kleines Schränkchen. Daraus holte er unter vielseitigen „Ohh-!“ und „Ahhh-!“-Rufen seiner Gäste einen zweiseitigen Gummischwanz hervor. Groß, fleischfarben, mit zwei kleinen starken Motoren in den Enden, die als Vibrator dienten.

      Er nahm den Schwanz unter Lachen und Beifall in beide Hände, hielt ihn wie eine Hantel in die Höhe und trat zu Trixi und Anja auf die Bühne.

      “Trixi, du kennst dich aus. Ihr fickt euch jetzt mit diesem Gummischwanz bis ihr beide kommt!“

      Trixi nahm den Doppelschwanz in Empfang, hielt ihn ebenfalls demonstrativ in die Höhe, so dass alle das große Teil gut sehen konnten und deutete Anja an, dass sie sich auf den Rücken legen solle.

      Anja legte sich sofort der Länge nach auf die Bühne. Trixi setzte sich ihr gegenüber, griff sich Anjas Beine, zog sie sanft zu sich heran und bat sie, sich ein wenig aufzusetzen. Dabei spreizte Trixi Anjas Beine weit auseinander.

      Mit geöffneten Beinen saßen sich die beiden Sklavinnen nun direkt vis-a-vis. Trixi deutete Anja an, dass sie sich nunmehr direkt zwischen ihre Beine hinein setzen solle. Schlussendlich bugsierte Trixi ihre Gespielin so lange auf der Bühne hin und her, bis sie sich beide am Schoß, an ihren Schamlippen und Kitzlern berühren konnten.

      Mit halb aufgerichtetem Oberkörper, weit gespreizten Beinen und an ihrem Schoß wie miteinander verschmolzen, begannen sie Ihr Spiel. Trixi verfiel sofort in einen leichten Rhythmus und begann, mit ihrem Schoß Anjas Perle zu massieren. Anja hatte so etwas noch nie gemacht. Sie empfand die Berührung der jungen Frau sofort als sehr erregend. Trixi war nicht nur feucht, sie war geradezu nass. Die Lustflüssigkeit lief aus ihrer Fotze und verteilte sich wie Gleitgel auf Anjas Möse. Auch Anjas Lustschleim floss unaufhörlich. Das machte die gegenseitige Berührung an ihren Mösen für beide Frauen besonders angenehm und sofort auch sehr erregend

      Die beiden Unterleiber fanden nunmehr selbständig zueinander, schmiegten sich zusammen, rieben sich, brachten sich elektrisierende Reize bei. Trixi richtete sich etwas weiter auf. So weit, bis sie Anja in die Arme nehmen und zu sich heran ziehen konnte. Sie hielt derweilen weiterhin Kontakt mit Anjas Möse, rieb ihren eigenen Kitzler an der Klitoris ihrer Gespielin.

      Trixi war eine sehr große junge Frau. Mit ihren langen Armen zog sie Anja an ihren Körper, so dass sich ihre Brustwarzen berühren konnten. Trixi musste sich anstrengen, damit ihre steil aufgerichteten sehr empfindlichen Brustwarzen mit denen von Anja verschmelzen konnten. Die Zuschauer klatschten und johlten, gaben allerlei sexgeladene Kommentare ab und begannen allmählich, sich intensiv mit ihrem jeweiligen Gegenüber zu beschäftigen.

      Trixi zog Anja noch weiter heran, bis ihre Lippen sich berührten. Sie öffnete leicht