ich nun näher kam und mir schon anzusehen war, was ich wollte, aß sie einfach weiter.
Rasch stand ich vor ihr und begann erst einmal ihre jetzt frei hängenden Brüste zu kneten, bis die Nippel steif wurden. Daraufhin ließ ich los und kümmerte mich mündlich darum, während meine Hände weiter auf Wanderschaft gingen. Sie strichen einmal über die weit ausgestreckten Beine und freundeten sich schnell damit an.
Doch dort blieben sie nicht. Stattdessen beschäftigte sich eine mit meiner Hose und streifte sie herunter, während die andere sich um Danielas Zentrum kümmerte. Meine Hand, als wäre es eine ferngesteuerte, griff beherzt zu und spürte sofort die Nässe, die ihr entgegen kam. Heiß und überschwappend vor Lustwasser empfing Daniela die Finger, die sich testend in sie bohrten. Kaum Quartier gefunden, folgten weitere Finger. Diese drehten sich in ihrer Scheide hin und her, strichen mit den Fingerspitzen über die zarte Haut in ihrem Inneren. Sofort wurden sie nicht nur befeuchtet, sondern es lief geradezu an ihren entlang bis zum Handgelenk. Dort sammelte sich Danielas Lustschleim und tropfte auf den Boden herunter.
Währenddessen aß Daniela weiter. Sie ließ sich nicht davon abhalten, selbst nicht, als ich die Finger aus ihr zog, mich aufrichtete und meinen inzwischen steifen Schwanz gegen ihre Muschel drückte. Dort strich ich erst einmal mit meiner Eichel über die kleine Lustperle.
Dies änderte zumindest etwas. Daniela lehnte sich weiter nach hinten und ich hatte einen besseren Blick und Zugang zu ihrem Schoß. Während sie sich das letzte Stück ihres Toastes in den Mund schob, schob ich mich weiter unten in ihren Schoß.
Daniela hörte einen kleinen Moment lang auf zu kauen und ließ ein unterdrücktes Stöhne hören. Ich hielt erst einmal still und genoss es tief in ihr zu stecken.
Schon kaute Daniela weiter und schluckte den Bissen wenig später herunter. Dann begrüßte sie mich mit einem klaren und hellen "Guten Morgen" während ich mich langsam in ihr zu bewegen begann.
Die Höhe der Arbeitsplatte stimmte genau. So konnte ich mich frei bewegen. Bald konnte ich es mir nicht mehr verkneifen und schnappte mir eines der Brote, die noch auf dem Brett lagen. Während ich sie jetzt stieß, begann ich meinerseits zu frühstücken. Auch Daniela schien noch nicht satt gewesen zu sein und nahm ihrerseits ebenfalls noch eines. Hätten wir jetzt noch eine Tasse Kaffee in Reichweite gehabt, ich glaube wir hätten diese auch noch nebenbei getrunken. Aber es war kein Kaffee da. So begnügten wir uns mit den Broten. Wohl zwanzig Minuten lang waren wir damit beschäftigt.
Plötzlich musste ich so lachen. Mir war gerade eingefallen, wie es wohl ausgesehen hätte, wenn ich jetzt auch noch eine Zeitung zur Hand gehabt hätte.
Ich erklärte es Daniela, die daraufhin ebenfalls zu lachen begann. Uns liefen geradezu die Tränen über die Wangen, als wir uns immer wieder gegenseitig mit dem Lachen ansteckten. Dabei konnte ich nicht einmal mehr zustoßen, aber das war in dem Moment sowieso nicht wichtig.
Später nahm ich Daniela auf dem Küchentisch.
So verging die Zeit und wir kamen uns immer näher. Heute trägt Daniela meinen Namen und wohnt schon lange nicht mehr im Gärtnerhaus. Dort ist ein echter Gärtner eingezogen, denn für den Garten habe ich nicht mehr so viel Zeit. Ich kümmere mich lieber um die zwei Schreihälse, die uns beiden vor wenigen Wochen geschenkt wurden.
Der Rausch der Gefühle wurde nur kurz unterbrochen. Wann immer es geht stecken wir unsere Geschlechtsorgane ineinander. Unsere Körper fordern das von uns. Und sie sollen bekommen, was sie wollen.
Der Ausflug
Eine erotische Geschichte
Der Ring
Peter und Gaby kannten sich nun schon eine geraume Zeit. Sie hatten sich lieb gewonnen. Und endlich war es mal soweit, dass sie gemeinsam einen ganzen Tag und eine ganze Nacht miteinander verbringen konnten. Gaby hatte eine Idee. Sie hatte in einer Zeitschrift von einem schönen kleinen Hotel gelesen, welches in einem ebenso schönen kleinen Örtchen mitten im Zittauer Gebirge stand.
Es war kurz nach Ostern. Die Natur befand sich noch immer unter einer allgegenwärtigen weißen Schneedecke. Peter und Gaby hatten sich über die Osterfeiertage nicht gesehen. Umso mehr freuten sie sich, als sie nun gemeinsam die letzten Meter durch die bergige Landschaft zurücklegten.
Die typischen Hausformen der sorbischen Dörfer tauchten am Straßenrand auf. Schön restaurierte Fachwerkhäuschen mit jeweils drei von kräftigem Fachwerk eingerahmten Fenstern, die so genannten Umgebindehäuser, fielen den beiden sofort in den Blick.
Auch Ihr Hotel gehörte zu diesen Fachwerkbauten, die die Region so sympathisch erscheinen ließen.
Bisher war es immer so gewesen, dass Peter und Gaby sofort über einander herfielen, wenn sie sich trafen. Kaum trafen sich ihre Blicke, trafen sich auch schon ihre Lenden. Heute war es ein wenig anders. Natürlich hatten sie unbändige Lust aufeinander. Beide unterdrückten gewaltsam ihren Trieb und setzten sich nach dem Bezug ihres Zimmers erst mal in die gemütliche Gaststube des Hotels, um sich bei einem köstlichen Mittagsmahl etwas zu stärken. Draußen schien die Sonne auf die schneebedeckten Mittelgebirge. Nach vielen grauen Tagen war dies der erste Hoffnungsschimmer auf den Frühling.
Nach dem Essen zogen sie sich auf ihr Zimmer zurück. Gaby kramte in ihren Sachen. Sie brachte ein großes buntes Osterei hervor. Mit einer großen gelben Schleife versehen übergab sie es mit einem verschmitzten Lächeln an Peter. Der nahm es, öffnete die Schleife und untersuchte gespannt den Inhalt. Er konnte sich schon denken, dass sie ihm irgendetwas schenkte, was wahrscheinlich mit Sex und Erotik zu tun hatte. Peter öffnete vorsichtig das Ei. Kleine Schokoladenkäfer und Schokoladeneier, bunt verpackt, lagen in einem grünen Moosbett. Zwischendrin befanden sich eine kleine Vase und ein schwarzer Ring. Der Ring bestand aus einem schwarzen gummiartigen Material und er hatte einen Durchmesser von etwa zwei Zentimetern.
"Na,“ fragte Gaby, „was könnte das sein?"
„Ist es das was ich vermute?"
"Es ist ein Penisring! Damit bleibst Du länger steif. Und du kannst länger in mir sein,“ bemerkte Gaby lächelnd.
"Wow, das probieren wir doch gleich mal aus!"
Peter zog Gaby zu sich heran. Er umarmte sie, drückte fest ihren Körper gegen seinen, drängte seinen Schwanz, der längst hart in seiner Hose steckte, ihrem Schoß entgegen. Wild und ungestüm küssten sich die beiden. Ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Lippen fanden immer wieder den Weg zueinander. Peter griff unter Gabys Pullover. Er zog ihn über ihren Kopf. Ihre halblangen, blonden Haare standen in alle Richtungen ab, als er das Kleidungsstück endlich entfernt hatte.
Gabys große, wunderschön geformte Brüste wogten in einem Büstenhalter in bunten, frühlingshaften Farben. Mit wenigen Handgriffen hatte Peter den Verschluss geöffnet und auch dieses Kleidungsstück entfernt. Gaby stand nun mit nacktem Oberkörper vor ihm. Sie küssten sich mit wildem Begehren.
Peter versuchte, mit der Hand in den String von Gaby zu greifen, seine Finger zwischen ihre Beine zu bringen. Nicht lange hin und er fand den klatschnassen Spalt ihrer Muschi. Gaby war ein Phänomen. Ihre Säfte flossen reichlich. Peter liebte vor allem ihre Fähigkeit, bei einem gewaltigen Orgasmus Unmengen an Flüssigkeit zu verspritzen. Und diese Fähigkeit zeichnete sich bereits bei den ersten kleinen Berührungen ihrer Muschi ab. So auch heute. Peter badete seinen Mittelfinger in den Säften von Gabys Möse, ließ ihn über ihr neugierig hervorstehendes Lustknöpfchen gleiten und hörte sie stöhnen, während sie sich weiterhin wild und verschmelzend küssten.
Im Gegenzug hatte Gaby Peters Hose aufgeknöpft und zu Boden fallen lassen. Auch sie hatte ihre Hand längst an Peters Schwanz und knetete seine Eier.
Für wenige Augenblicke lösten sich die beiden voneinander. Sie streiften die letzten Kleidungsstücke ab und warfen sich auf das große Bett, um sofort wieder küssend ineinander zu versinken.
Peter richtete sich vor Gaby auf. Er kniete nun vor ihr. Sein Schwanz stand groß und hart in ihre Richtung.