aus. Meine Lust, meine Leidenschaft steigerte sich immer mehr!
Wann nimmst du mich endlich?
Wann beglückst du mich?
Wann fickst du mich?
Wie lange soll ich denn noch warten?
Endlich hob er meinen Po an. Ja, endlich! Ich spürte, wie er seinen wunderbaren großen Schwanz an meine nasse Muschi heranführte. Seine Eichel lag direkt davor.
Bitte, bitte lass mich nicht länger warten!
Mit einem kräftigen Stoß war er in mir.
Oh Gott!
Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Da gibt es nur noch Hitze, Größe und Leidenschaft.
Wir beide stöhnten auf. Endlich waren wir vereint, genossen beide die Zusammenkunft unserer Körper, harrten einen Moment aus, genossen den Augenblick, den Moment.
Zeit hatte keine Bedeutung mehr. Langsam begann er sich zu bewegen: vor zurück, vor zurück.
Ich hob meinen Hintern an, wollte, dass er tiefer in mich eindrang, passte mich seinem Rhythmus an.
Er wurde schneller, stieß mich tief und hart. Ja, das brauchte ich! Und er gab es mir.
Ooohhhh …
Gefesselt
Er hält kurz inne.
Nein! Nicht aufhören! Mach weiter!
Er positioniert seine Beine anders. Er drückt nun meine Schenkel zusammen und seine Schenkel liegen außen. Langsam fickt er mich weiter. Ein herrliches Gefühl.
Es ist irgendwie enger, nein fester.
Hör nicht auf!
Ich spüre etwas Kaltes und Hartes an meinem Rücken. Was ist das? Er lässt es langsam meinen Rücken hinauf gleiten, an meinen Armen entlang und schließlich zu meinen Händen.
Klick und Klick. Um meine Handgelenke legen sich Handschellen, zum Teil mit schwarzem, weichem Stoff versehen. Ich lächle.
Meine Bewegungsfreiheit ist nun etwas eingeschränkt. Er weiß, wie gerne ich aktiv bin. Ich genieße dieses neue Gefühl. Kalter Stahl auf heißer Haut, eine gute Kombination. Meine Hitze lässt den Stahl warm werden. Er genießt es, ich kann seine Blicke an meinem Körper spüren, kann spüren wie er mich mit ihnen streichelt.
Ich mag kleine Machtspiele, ich mag seine Machtspiele. Langsam bewegt er sich weiter in mir, spielt mit mir, zieht sich langsam zurück, um mich dann wieder hart und tief zu stoßen!
Ein Stöhnen entweicht meiner Kehle. Mit einer Hand streichelt er sanft und liebevoll meinen Hintern, lässt keine Stelle aus. Er spielt mit meiner Rosette, drückt sanft seinen Finger dagegen. Ich spüre einen leichten Druck. Das Öl tut sein Übriges. Langsam rutscht er hinein. Ein Schauer durchläuft meinen Körper. Meine feinen Körperhaare richten sich auf.
Was macht er da?
Er weiß genau, dass noch niemand meinen Hintern betreten hat. Es tut nicht weh, ich genieße dieses neue, ungewohnte Gefühl. Strecke mich ihm entgegen. Er soll weiter machen.
Und plötzlich ist dieser Gedanke in mir!
Wie mag es sich wohl anfühlen, wenn er mir sein bestes Stück genau dort hineinsteckt? Soll ich es einfach mal ausprobieren? Passt er überhaupt in mich hinein? Er ist doch so groß.
Ich sage zu ihm: "Spiel mit mir! Zeig es mir!"
Er versteht mich, weiß, was ich meine. Ich kann spüren, wie sein hammergeiler Schwanz an meiner Rosette liegt, spüre seine Eichel. Er übt Druck auf meine Rosette aus. Ich bin entspannt, warte was passiert. Ich öffne mich, ich kann ihn spüren …
Ein bisschen dringt er in mich ein. Er wartet ab, sanft und vorsichtig, es tut nicht weh. Langsam, ganz langsam dringt er in Regionen vor, in die ich noch niemandem Einlass gewährt habe.
Ich bekomme eine dramatische Gänsehaut! Mir wird heiß und kalt zugleich!
Langsam schiebt er sich tiefer. Lust und Schmerz machen sich in meinem Inneren breit. Lust, ihn ganz zu spüren, Schmerz, weil es ungewohnt und sehr eng ist. Er spürt es, zieht sich zurück.
Mein Atem geht heftig und stoßweise.
Er dreht mich herum, ich liege auf dem Rücken.
Sanft schaut er mir in meine Augen, lächelt, ich lächle zurück.
"Wir sind noch nicht fertig!"
Sogleich schiebt er mir sein bestes Stück in meine Liebesgrotte. Oh Gott, ich zerfließe schon wieder, genieße das Gefühl von seiner Größe, seiner Härte, erlebe mit Genuss, wie sie mich ausfüllt. Durch die Handschellen bin ich vielleicht etwas beeinträchtigt, aber längst nicht untätig. Vorsichtig lege ich meine Arme über seinen Kopf, will ihn umarmen, ihn festhalten. Ich ziehe seinen Kopf zu mir herab und küsse ihn leidenschaftlich.
Unsere Zungen spielen miteinander, umkreisen sich, saugen aneinander.
Sanft beiße ich in seine Unterlippe. Wir atmen schwer. Sein Tempo erhöht sich. Immer schneller und fester bewegt er sich. Ich fange jeden Stoß mit Freude auf. Dann wieder langsamer, fast gemächlich und träge schiebt er mir seinen Hammer in meine auslaufende kleine Maus. Ich würde gerne an seinen Hintern fassen, ihn wieder tief in mich hinein drücken, doch ich kann nicht. Meine Fesseln hindern mich daran.
Er spielt mit mir, lässt mich zappeln - nein, genießen und spüren. Die eigene Lust spüren.
Reibung erzeugt Hitze, diese Hitze, ich kann sie fühlen!
Ich spüre jeden Millimeter seines wunderbaren großen Schwanzes. Unglaublich was Hitze bewirken kann. Er flüstert mir etwas zu, ich schaue ihn an und nicke.
Ja, mach das, ich will das auch. Ich will das fühlen.
Er schaut mir tief in die Augen und lächelt.
Sein schelmisches Lächeln funkelt aus seinen Augen. Er richtet sich auf, lässt mich nicht aus den Augen, beobachtet mich. Sein Blick ist stechend. Geht mir durch und durch, als könnte er mir bis in meine Seele blicken.
Du hast mich gefunden, in der letzten Sekunde. Bevor du kamst, war ich ein Zombie. Gefangen in der Dunkelheit. Du hast mich befreit, mich aus dem Dunkeln geholt. Du hast mich geöffnet.
Mit einem Ruck zieht er sich aus mir zurück. Er wichst seinen Lustriemen weiter. Wird immer schneller, und mit einem Male ergießt er sich auf meinem Bauch. Ich kann seine heiße Sahne zum ersten Mal auf mir spüren. Er beugt sich zu mir herab. Mit seinem immer noch pulsierenden Schwanz verteilt er mir seinen Saft auf meinem Bauch. Seine Eichel berührt mich dabei. Diese zarte und doch so unglaublich feste Haut fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Wie ist so etwas nur möglich? Sein Atem geht schwer und stoßweise.
Als er sich vollkommen entleert hat, stützt er sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab.
Sein Samen fühlt sich unglaublich gut auf meinem heißen Körper an. Wir versinken in einer neuen, mir nicht mehr ganz unbekannten Welt. Ich genieße jeden Augenblick. Sekunden werden zu Minuten, Minuten zu Stunden. Es ist eine eigene Welt, wie sie nur Menschen erleben, die wunderbaren Sex miteinander hatten. Die bereit waren zu geben, aber auch zu fordern. Bereit waren, sich dem Neuen gegenüber zu öffnen und keine Angst zu haben, zu vertrauen!
Ich weiß, dass ich ihm vertrauen kann. Ich weiß, dass er mir niemals wehtun würde. Und ich bin bereit, neue Wege mit ihm zu gehen, Neues zu erleben.
Leider ging dieses Wochenende viel zu schnell vorüber, aber ich habe jede Sekunde, jeden Augenblick mit ihm als etwas ganz besonderes empfunden, habe jeden noch so winzigen Moment in mich aufgesogen.
Natürlich versuchten wir fortan, uns so oft wie nur möglich zu treffen, um unsere Wünsche, Sehnsüchte und Empfindungen auszuleben. Das gelang nicht immer. Lagen jedoch