mit kräftigen Bewegungen wichste.
Ich wusste, dass ich nicht viel Mühe hatte, ihn innerhalb von Sekunden zum Abspritzen zu bringen. Ich brauchte seinen Schwanz noch nicht einmal in den Mund zu nehmen, denn wenige Sekunden später zuckte er und spritzte eine enorme Ladung Sperma ab. Ich hielt die Spitze seines zuckenden Schwanzes abwechselnd auf meine rechte und auf meine linke Brust. Nachdem er sieben oder acht große Schübe abgespritzt hatte, waren meine Brüste komplett mit seinem Saft überzogen.
"Sieh' dir das an, du Ferkel", tadelte ich ihn sofort im Anschluss scherzhaft. "Du hast mich vollkommen nass gemacht."
Hendrik grinste stolz, weil er wusste, wie gern ich sein Sperma auf meinem Körper spürte.
"Jetzt sieh' zu, dass du das wieder in Ordnung bringst." Sein Lächeln gefror etwas und er sah mich fragend an.
"Ich will, dass du jetzt alles von meinen Titten wieder ableckst", hauchte ich ihm in meiner süßesten Stimme zu und erschauerte erneut vor Erregung.
Hendrik leistete keinen Widerstand, sondern kniete sich vor mich und begann, erst zögerlich und dann immer gieriger, sein eigenes Sperma von meinen Brüsten zu lecken.
Ich muss gestehen, ich liebe die Männer, wenn sie einem jeden Wunsch erfüllen! Und mit Hendrik hatte ich ein besonders williges Exemplar erwischt ….
Fabienne Dubois
Daniela –
Hausmädchen und Muse
Eine erotische Geschichte
Eine Putzfrau – oder so
Es war eigentlich nicht weiter dramatisch. Daniela konnte nicht kochen. Das musste sie auch nicht. Daniela konnte nicht aufräumen. Das brauchte sie auch nicht. Daniela konnte nicht putzen. Das verlangte ich auch nicht. Was ich allerdings forderte war, dass sie gut aussah und mir gewogen war. Dafür hatte ich sie angestellt und für nichts anderes.
Sicher, als ich die Annonce in die Zeitung gesetzt hatte, wollte ich eine Putzfrau auf Vierhundert-Euro-Basis. Allerdings hatte sich das alsbald gewaltig geändert. Vierhundert Euro bezahle ich heute immer noch, auf Firmenkosten, genauso wie deftige Trinkgelder. Und noch vieles mehr.
Dabei könnte jetzt der Eindruck entstanden sein, dass ich Daniela quasi gekauft hätte und, ehrlich gesagt, das hatte ich auch. Warum auch nicht? Das Geld war da und ich habe genauso Bedürfnisse wie jeder andere Mensch auch, nur wollte ich mich deswegen nicht fest binden. Dafür ist die Welt viel zu schön, um sich den vielen Reizen zu versagen, die auf einen warten.
Mit Daniela war das anders. Auf sie musste ich keine Rücksicht nehmen. Sie war da wenn sich sie brauchte und verschwand wieder, wenn ich es wollte.
Als ich also die Anzeige geschaltet hatte, kamen genug Damen, die durchaus hätten meinen Haushalt mache können. Aber als ich Daniela zum ersten Mal sah, war meine Entscheidung schon gefallen. Wobei es mir allerdings nicht auf irgendwelche Reverenzen ankam. Die hatte sie auch nicht, aber sie hatte etwas anderes. Einen Körper der zum Träumen einlud.
Etwa einen Meter und sechzig groß oder klein. Das liegt ganz in der Betrachtungsweise. Dazu mittellange tiefschwarze Haare, die ein markantes Gesicht umspielten, und einen Körper, der einem den Atem stocken ließ.
Bei ihrem ersten Erscheinen hatte sie sich schon gleich richtig ins Zeug geworfen oder besser gesagt, genug davon weg gelassen. Dabei kam sie so in mein Bürozimmer, wie ich mir eine "Putzfrau" immer vorgestellt hatte. Schwarze Lackschuhe, weiße kurze Söckchen, einen schwarzen Minirock und eine strahlend weiße Bluse, deren Ausschnitt mehr zeigte als er verbarg. Dazu hatte sie ihre Haare streng nach hinten gebunden. Sie wirkten, als wenn sie ihr am Kopf klebten. Hätte sie jetzt noch einen Staubwedel in den Händen gehalten und ein weißes Häubchen getragen, dann wäre das Klischee vollkommen bedient worden.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich nichts gegen das Klischee. So oder so ähnlich hatte ich mir immer schon jemanden vorgestellt, der mir zu Diensten war. Somit hatte ich sie vom Fleck weg angestellt.
Blieb nur noch das Problem, wer dann den Haushalt führte. Dafür hatte ich nochmal meine Portokasse befragt und gemerkt, dass sie zusätzlich für eine zweite Angestellt reichte, die ich später ebenfalls einstellte. Doch darüber lohnt es sich nicht zu berichten.
Daniela saß nun in ihrem passenden Outfit vor mir und ich erkundigte mich zuerst tatsächlich nach ihren Fähigkeiten im Haushalt. Allerdings stellte ich recht schnell fest, dass es damit nicht weit her war. Schon beim Versuch ihr zum Beispiel einige Rezepte zu entlocken, die sie mir kredenzen sollte, verfiel sie sehr schnell ins Stocken.
Mehr als ein paar Spiegeleier oder ähnliches kamen dabei nicht heraus. Also versuchte ich es in einer anderen Richtung. Immerhin hätte sie ja noch einen Staubsauger halten können. Aber auch da war kein allzu reichhaltiges Wissen über Reinigungsmittel und so weiter vorhanden.
Was blieb dann noch übrig? Über das Thema moderne Haushalteführung brauchte ich mich wohl nicht mehr mit ihr unterhalten. Also fragte ich sie einfach und gerade heraus, was sie denn überhaupt konnte und wie sie sich den Arbeitsplatz als meine Hausangestellte vorgestellt hätte.
Danielas Vorstellung von ihrem Arbeitsplatz
Die Antwort kam prompt. Sie stand auf und ging mit wiegendem Schritt um meinen Schreibtisch herum bis sie neben mir stand. Hier zog sie mich mitsamt meinem Bürostuhl vom Tisch weg und drehte mich in ihre Richtung. Dann kniete sie sich vor mich hin.
Während sie mich jetzt mit großen, glasklaren und strahlenden Augen ansah, wanderten ihre Hände ohne zu zögern in Richtung meines Gürtels. Ich ließ sie gewähren und sah mit Entzücken, wie sie diesen öffnete und dann den Reißverschluss nach unten zog. Kaum war sie soweit vorgedrungen, hob ich mich etwas an, was sie sofort zum Anlass nahm, um mir die Hose über die Beine bis zu den Knöcheln zu ziehen. Verblieb noch meine Unterhose, in der sich bereits eine Beule bildete.
Zielstrebig wanderten Danielas Hände wieder nach oben, als sie die Hose los ließ. Sie fanden die Beule und streichelten so darüber hinweg, dass ich es genau spüren konnte. Der Effekt war, dass die Beule noch größer und härter wurde. Wieder sah sie mich an und in ihrem Gesicht erschien ein breites Lächeln.
Feucht und weich glitzerten ihre roten Lippen während sich jetzt ein kleines Stück ihrer Zunge dazwischen hervorschob. Doch nur wenige Augenblicke konnte ich diesem Schauspiel zusehen, denn etwas anderes zog meine Aufmerksamkeit auf sich.
Ich spürte wie sie ihre Hände von dem vorigen Ort zurückzogen, sich dafür aber mit den Fingern an der Seite meiner Unterhose einhakten und daran zogen.
Wieder hob ich mich etwas an und konnte sehen, wie Daniela dieses kleine Stück an Stoff langsam zu sich heran zog. Bis mein schon fast vollkommen steifer Schwanz heraussprang. Prächtig präsentierte sich der Stamm und fühlte sich jetzt in der neu gewonnene Freiheit richtig wohl. Dazu plusterte er sich geradezu auf, denn Daniela bedachte ihn nun mit großer Aufmerksamkeit, während der Slip denselben Weg ging, den die Hose auch schon genommen hatte.
Dann schob Daniela ihre Hände zwischen meine Knie und drückte sie so weit auseinander, wie ich es ihr gestattete. Jetzt hatte sie freie Sicht und Zugang zu allem, was ich als Mann zu bieten hatte. Und genau darauf hatte sie es auch abgesehen.
Während eine Hand zielstrebig damit beschäftigt war sich um den dargebotenen Penis zu legen, schob sich die andere unter meine frei liegenden Eier. Dann begann sie diese langsam in der Handfläche hin und her zu rollen, was ein angenehmes Druckgefühl in mir erzeugte.
So massierte sie erst mal eine ganze Zeit lang mein Geschlecht und ich sah ihr dabei fasziniert zu ohne mich in irgend einer Weise daran zu beteiligen. Das einzige was ich mit großer Freude betrachtete war ihr mehr als gut gefüllter Ausschnitt, in dem sich ihre Brüste fest aneinander schmiegten und eigentlich so aussahen, als wenn sie wesentlich mehr Platz bräuchten.
Daniela