Эдвард Бульвер-Литтон

Das Lebenselixier


Скачать книгу

-b57a9deeaba1">

      Das Buch

      Dem Orden, dem wahrscheinlich auch Bulwer-Lytton angehörte, wird nachgesagt, dass seine Mitglieder durch "vollendete Lebenskunst" und ein ganz außergewöhnliches Maß an Wissen aus der Naturwissenschaft und Philosophie ein Mittel gefunden haben wollen, das menschliche Leben vor Krankheit, Alterung und Tod zu schützen und dass sie - durch ihre Kunst - so lange zu leben vermochten, wie das Leben ihnen Genuss und Freude bot, kurz - das Lebenselixier gefunden zu haben. In diesem Roman, der im frühen 19. Jahrhundert spielt, trifft ein Arzt auf Margrave, einen undurchsichtigen Schüler des Okkulten. Dieser wirft seinen Schatten über die gesamte Handlung, auch über Fenwicks Liebe zu Lilian Ashleigh, einer jungen Dame der Gesellschaft, hinter deren Hang zum Mystischen sich eine außerordentliche Fähigkeit verbirgt. Bulwer- Lytton sagte dazu: "Es ist ein Roman und ist es nicht; es ist eine Wahrheit für die, die es verstehen können und eine Phantasterei für die, die es nicht können". Treffender kann man "Das Lebenselixier" nicht charakterisieren.

      Der Autor

      Edward Bulwer-Lytton, engl. Romanschriftsteller und Politiker, ist bekannt geworden durch seine populären historischen/metaphysischen und unvergleichlichen Romane wie „Zanoni“, „Rienzi“, „Die letzten Tage von Pompeji“ und „Das kommende Geschlecht“. Ihm wird die Mitgliedschaft in der sagenumwobenen Gemeinschaft der Rosenkreuzer nachgesagt. 1852 wurde er zum Kolonialminister von Großbritannien ernannt.

      Edward Bulwer-Lytton

      Das Lebenselixier

      Metaphysischer Roman

      Übersetzt von Bernd Wollsperger

      Inhaltsverzeichnis

       Umschlag

       Das Buch / Der Autor

       Titel

       Inhaltsverzeichnis

       Kapitel I

       Kapitel II

       Kapitel III

       Kapitel IV

       Kapitel V

       Kapitel VI

       Kapitel VII

       Kapitel VIII

       Kapitel IX

       Kapitel X

       Kapitel XI

       Kapitel XII

       Kapitel XIII

       Kapitel XIV

       Kapitel XV

       Kapitel XVI

       Kapitel XVII

       Kapitel XVIII

       Kapitel XIX

       Kapitel XX

       Kapitel XXI

       Kapitel XXII

       Kapitel XXIII

       Kapitel XXIV

       Kapitel XXV

       Kapitel XXVI

       Kapitel XXVII

       Kapitel XXVIII

       Kapitel XXIX

       Kapitel XXX

       Kapitel XXXI

       Kapitel XXXII

       Kapitel XXXIII

       Kapitel XXXIV

       Kapitel XXXV

       Kapitel XXXVI

       Kapitel XXXVII

       Kapitel XXXVIII

       Kapitel XXXIX

       Kapitel XL

       Kapitel XLI

       Kapitel XLII

       Kapitel XLIII

       Kapitel XLIV

       Kapitel XLV