Эдвард Бульвер-Литтон

Das Lebenselixier


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Kapitel XLVI

       Kapitel XLVII

       Kapitel XLVIII

       Kapitel XLIX

       Kapitel L

       Kapitel LI

       Kapitel LII

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       Kapitel LXXXVI

       Kapitel LXXXVII

       Kapitel LXXXVIII

       Kapitel LXXXIX

       Impressum

      For what we do presage is not in grosse.

       For we be brethren of the Rosie Crosse.

       We have the Mason word, and second sight.

       Things for to come we can foretell aright...

      Muses Threnodie, Henry Adamson, Edinburgh, 1638

      Kapitel I

      Im Jahre 18.. ließ ich mich als Arzt in einer der reichsten unserer großen englischen Städte nieder, die ich nur mit ihrem Anfangsbuchstaben L.... bezeichnen will. Ich war noch jung, hatte mir aber durch meine professionelle Tätigkeit , die mir – wie ich hoffen darf – in der Fachwelt immer noch den Ruf einer Autorität auf meinem Gebiet sichert, einen gewissen Namen erworben. Ich hatte in Edinburgh und Paris studiert und konnte mir an beiden dieser hervorragenden medizinischen Fakultäten den Beifall meiner Professoren in einem Maße erwerben, der die Ambitionen eines Studenten wohl zu der Aussicht auf zukünftige Auszeichnung berechtigte. Nachdem ich ein Mitglied des Ärztekollegiums geworden war, bereiste ich, ausgestattet mit Empfehlungsschreiben hervorragender Mediziner, die Hauptstädte Europas und trachtete danach, meine medizinischen Kenntnisse durch die verschiedenen Theorien und Behandlungsmethoden erweitern zu können. Ich hatte beschlossen, meinen Wohnsitz in London zu nehmen. Ehe ich jedoch meine Vorbereitungstour abschließen konnte, wurde mein Entschluss durch eines jener unerwarteten Ereignisse verändert, welche die Absichten des Menschen so oft vereiteln. Als ich auf dem Weg nach Norditalien durch Tirol kam, fand ich in einem kleinen, weit von ärztlicher Hilfe entfernten Gasthaus einen englischen Reisenden vor, der lebensgefährlich an einer akuten Lungenentzündung erkrankt war. Ich widmete mich ihm Tag und Nacht und hatte, eher infolge meiner sorgsamen Pflege als durch den Einsatz von Medikamenten, das Glück, seine vollständige Wiederherstellung bewirken zu können.

      Der Reisende erwies sich als Julius Faber, selbst ein namhafter Arzt, der sich damit begnügt hatte, sich in seiner Geburtsstadt L... niederzulassen, jedoch einen weitverbreiteten Ruf als gründlicher und origineller Pathologe besaß, und dessen Schriften einen nicht unwichtigen Teil meiner eigenen speziellen Studien ausgemacht hatten. Er war gerade im Begriff gewesen, mit erneuerter Kraft von einem kurzen Erholungsurlaub nach Hause zurückzukehren, als er durch die erwähnte Krankheit niedergestreckt wurde. Der zufällige Patient wurde der Begründer meines beruflichen Glücks. Er fasste eine freundschaftliche Zuneigung zu mir, vielleicht