Ich kann nichts weiter tun,
als lange zu ruhn,
muss den Gang runter ruscheln
Und mit Schwesterlein kuscheln.
Doch find ich dass doof,
ich mach ihr nicht den Hof.
Mit ihrem doofen Gezicke,
nur weil ich sie mal zwicke.
Dabei bin ich fast ein Mann,
Der die Familie beschützen kann,
bin ein Wächter auf dem Berg,
Mir entgeht nicht mal ein Zwerg.
Jag die Geier in die Flucht,
Ahm den Vogelschrei durch die Schlucht.
Sind Die endlich weg,
such ich Futter im Dreck.
Hab ein gutes Gehör
und ein noch bess’res Gespür.
Wenn sich etwas bewegt,
Hab ich’s lang schon erspäht.
Nun ist’s mir genug,
ich wag einen Lug.
Sonne ist wieder da und nanunanna, es sprießt viel Grün,
Werd ganz nach draußen ziehn.
Hab ein Rascheln gehört,
weil, ein Blättlein enführt,
Von einem ganz dicken Wurm,
den fang ich im Sturm,
Ich pack ihn am Schwanz
und verschlinge ihn ganz.
Doch dass war zu geschwinde,
hör meine Magenwinde-Öööööööööööööhhhhhh.«
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