Conny van Lichte

Über 1.000 Seiten Wollust


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noch immer kräftig an meinem Stiel saugte. Vor Geilheit regelrecht betört, schluckte diese meine Pisse in großen Schlucken, konnte aber die gewaltige Menge schon bald nicht mehr bewältigen. Ich zog deshalb meinen Pimmel aus ihrem Mund heraus und richtete meinen Strahl direkt auf ihre Titten und schließlich auf die Becken der beiden Mädchen.

      Abwechselnd pisste ich nun auf die Fotzen von Paulina und der unbekannten Blondine. Die zwei Schlampen so voll zu pissen war einfach unbeschreiblich.

      Beide rieben sich zusätzlich immer schneller aneinander, während ich meinen Strahl von den Schenkeln über ihre feuchten Mösen steuerte. Am Schluss beschloss ich, den Mädchen auch noch über die Haare zu pissen, weil ich sie dadurch zu richtigen Hurenschlampen erniedrigen konnte.

      Als ich endlich – oder leider – vollständig entleert war, befahl ich den beiden aufzustehen und die weiße Linie, welche den Barbereich markierte, zu übertreten. Ich wusste genau was nun folgen würde, denn mittlerweile wichsten sieben Männer unablässig ihre Schwänze.

      Kaum waren die Mädchen über die Schwelle getreten, wurden sie unsanft gepackt und sofort von unzähligen Schwänzen gefüllt. Paulina erhielt gleich zwei Schwänze in die Fotze gesteckt, während ein anderer die kleine Blonde fickte und ein weiterer auf beide pisste. Ein anderer steckte Paulina seinen glitschigen Pimmel in den Rachen und packte sie unsanft am Pony, um so die Wichsgeschwindigkeit zu bestimmen. Die Mädchen wurden regelrecht missbrauch und beinahe im Sekundentakt von irgendwem mit Sperma und Natursekt übergossen.

      Paulinas hübsches Spitzenunterhöschen war mittlerweile unter einer dicken Spermaschicht verschwunden. Ihr Loch war mit Flüssigkeiten so versaut, dass ich es kaum mehr erkennen konnte. Aber auch die kleine Blonde wurde von allerlei Männern gepfählt. Ihr einst weißer Slip war teilweise schon zerrissen und von der Pisse verschiedener Männer, aber auch der Paulinas, gelb durchfärbt.

      Noch immer hatte Paulina zwei Schwänze in der Fotze. Einer der beiden wurde jetzt aber von einem anderen Mann mit enorm dickem Pimmel abgelöst. Ich konnte sehen, wie ihre Fotze brutal gedehnt wurde, als dieser rücksichtslos in sie rein rammelte.

      Der andere Kerl wurde durch die größere Reibung auch aktiviert und fickte sie nun ebenfalls schneller. Paulina schrie zwar vor Schmerz, spreizte aber auch ihre Beine weiter auseinander, um zu signalisieren, dass sie es trotzdem genoss. Als der Mann mit dem dicken Prügel endlich kam und einen regelrechten Schwall Sperma in die Fotze spritzte, sah ich an seinem Schwanz plötzlich auch Blut.

      Entsetzt forderte ich den anderen Mann auf, sofort zu stoppen, da Paulinas Fotze offenbar verletzt war. Diese packte aber den noch immer Fickenden am Hintern und signalisierte ihm so, dass er auf keinen Fall aufhören solle. Paulina schmunzelte mich nur an und meinte, dass sie wohl soeben ihre Tage bekommen habe. Sie habe zwar gehofft das käme erst morgen, doch jetzt spiele es auch keine Rolle mehr.

      Was für ein versautes kleines Ding dachte ich nur. Jetzt blutete die aus ihrer Fotze und fickte dabei fröhlich weiter. Den umstehenden Männern schien dies ebenfalls zu gefallen weshalb sie noch ein Duzend mal von den unterschiedlichsten Pimmeln beglückt wurde.

      Durch das Blut und das viele Sperma waren Paulina und die Kleine völlig zugeschmiert. Sie sahen so dreckig aus, dass ich meine mittlerweile schon wieder angefüllte Blase ohne lange zu zögern über den zwei Fotzen entleerte.

      Kaum entleert stand mein Riemen auch schon wieder in Habachtstellung und ich fickte gleich als erstes meine Paulina in die Fotze. Das heißt, ich musste diese erst noch finden. Das spielte jetzt aber keine Rolle mehr, denn ich liebte diese verdammte Sauerei immer mehr.

      Bald war unser Grüppchen auch von mehreren anderen Damen umringt. Da gab es einige ältere aber auch etliche junge darunter. Ein Mädchen sah aus, als wäre sie erst gerade achtzehn geworden. Ihre Fotze war allerdings kaum mehr zu sehen, aus ihr tropfte wie aus einem Brunnen Sperma.

      Eine Brünette, welche ich erst jetzt entdeckte, war so um die dreißig und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie trug ein Fitness-Top und eine sehr eng anliegende Jogginghose. Um die Möse herum war die Hose allerdings zerrissen worden und man sah ihre saftige und bereits rot geriebene Pflaume. Sie verfolgte aufmerksam die wilde Fickerei, indem sie immer mal wieder an ihrem Kitzler rieb oder mit den Fingern über eine ihrer harten Brustwarzen fuhr.

      Da sie mir sehr gefiel, sprach ich sie direkt an. Sie hieß Gina und war angeblich schon öfters hier gewesen. Da ich eben erst in Paulina abgespritzt hatte wollte ich sie nicht gleich ficken, sondern fragte sie, ob sie kurz auf einen Drink mit mir an die Bar kommen wollte. Sie bejahte, meinte aber, die müsste sich nur noch schnell erleichtern.

      Dabei stützte sie sich kurzerhand an meiner Schulter ab, hob ihren linken Schenkel etwas nach oben, dehnte ihre Schamlippen mit zwei Finger weit auseinander und pisste mir dann direkt an meinen Schwanz, während sie mir dabei tief in die Augen blickte. Wenige Sekunden später hatte sie ausgepisst und meinte beiläufig, ob wir nun zur Bar gehen wollten. Von dieser Spontanität war ich echt überrascht.

      Während sie sich an der Bar einen „Sex on the Beach“ genehmigte, blieb ich lieber bei meinem ertragreichen Bier. Ich wollte ihr nämlich unbedingt noch über ihre geile Stretchhose und das enge Top pinkeln.

      Während wir an der Bar saßen, erzählte sie mir von allen Stammgästen und deren Vorlieben. Die geile Erika stand auf Analsex, Julia auf Fisting-Spiele und so weiter und so weiter. Gina erzählte mir, dass sie vor allem auf Gruppensex und auf alles Schweinische stehe. Ihre Fotze wäre fast ständig fickbereit. Das freute mich natürlich sehr zu hören und ich trank mein zweites Bier schnell runter.

      Auch Gina war inzwischen auf Bier umgestiegen und signalisierte mir eine angeschwollene Blase. Das zeigte mir, dass auch sie bereit war für ein baldiges Wasserspiel.

      Wir beschlossen uns in den Bondage-Raum zurückzuziehen, wo es allerlei tolle Spielsachen gab. Dort angekommen, schnallte ich Gina an Armen und Beinen auf einer Kreuzliege fest und genoss erst mal ihr Ausgeliefertsein. Ihre Fotze war jetzt gut zugänglich und ich machte mich sogleich mit meinem Mund daran, sie ausführlich zu bedienen. Die Muschi roch herrlich nach Fotzenschleim und Pisse und wurde bei meiner ersten Zungenberührung sogleich noch saftiger.

      Mit meiner Zunge umfuhr ich ihren Kitzler und saugte diesen mehrmals eifrig ein. Danach bediente ich mich an einem Dildo, der noch von der Vorgängerin komplett eingesabbert war. Mir war das aber so was von egal und so rammte ich ihr den Dildo tief in ihre Fotze. Fotzenschleim und älteres Sperma quollen sofort an der Seite ihrer Schamlippen heraus. Mein Pimmel begann sich bereits wieder zu freuen, doch musste ich zuerst meinen Druck loswerden. Diesmal hatte ich es auf ihre großen prallen Titten abgesehen, die sich unter dem Stretchtop klar abzeichneten.

      Schnell schwang ich ein Bein über die Kreuzliege und setzte mich unterhalb ihrer Titten auf ihren Bauch. Meinen Schwanz klemmte ich unterhalb ihres Tops ein, so dass er sich genau zwischen ihren Titten befand. Nun packte ich beide Brüste und schob diese rhythmisch auf und ab, während mein Schwanz zwischen den Titten angenehm gewichst wurde.

      Nach einigen Reibungen, war er schon wieder zu einer stattlichen Größe herangewachsen, jedoch noch nicht so groß, um nicht mehr pissen zu können. Ich ließ meiner Blase deshalb freien Lauf und beobachtete, wie sich ihr weißes Top allmählich gelb färbte. Gleichzeitig bewegte ich ihre Titten weiter auf und ab, bis mein Schwanz schließlich so groß war, dass ich nicht mehr pissen konnte.

      Nun wollte ich sie unbedingt ficken und rutschte deshalb etwas nach hinten, wobei ich mich direkt auf ihre Blase setzte. Laut quietschend schrie sie auf und im nächsten Augenblick schoss auch schon ein kräftiger Strahl ihres ‚Golden Showers’ aus ihrer Möse. Sofort hielt ich meinen Schwanz in den Strahl und genoss das Auftreffen ihres geilen Saftes.

      „So Mädchen, genug gepisst, jetzt wirst Du aber ordentlich gefickt“, sagte ich, während ich meinen Pimmel an ihrer spritzenden Möse ansetzte.

      Mit einem kräftigen Ruck trieb ich meinen