lustvoll von feuchten Lippen eingesaugt, dann entschlossen aufreizend grinsend abgebissen, der rote Saft lief Euch an den Mundwinkeln hinab – das sah wunderbar verrucht aus.
Spiele aus dem Obstkorb
Wir fütterten uns gegenseitig spielerisch mit großen Weintrauben und saftigen Erdbeeren, der klebrige Saft tropfte herab, verteilte sich überall auf unseren erhitzten Körpern duftend. Schließlich hielt Michaela schelmisch grinsend eine schöne kleine Banane in der Hand, leckte mit verruchtem Blick zu Dir gewandt die Spitze ab, schälte sie mit lüsternen Bewegungen - wir mussten alle lachen, zu komisch wirkte das Schauspiel - aber schließlich hatte sie sie abgepellt und strich mit ihr um ihre schwellenden, festen Brüste, fuhr hinab zu ihrer glattrasierten, anmutig vorgewölbten Scham, streichelte sie zart, um sie sodann wieder in ihren Mund zu saugen. Das sah so erotisch, so aufgeilend aus, dass die Stimmung jetzt vollends kippte.
Du küsste sie innig auf ihren Mund, hieltest mich dabei fest im Arm, eine Hand an Michaela, eine an mir, ebenso sie - irgendwie umarmten, berührten wir uns plötzlich gegenseitig alle überall, ließen sich Hände und ihre Inhaber kaum mehr unterscheiden, kribbelte es überall an und auf uns.
Michaela kniete sich schließlich zwischen Deine weit geöffneten Schenkel, verwöhnte Dich mit der Banane, strich um Deine vollen Brüste, leckte Deine steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge, fuhr Deinen flachen Bauch hinab über Deinen glatten Venushügel. Ich tropfte Dir etwas flüssigen Honig über Deine vorstehenden Brustwarzen, garnierte sie noch mit groben braunen Zuckerkristallen, begann, während Michaela mit der Frucht Deine bereits feuchten Schamlippen teilte, den klebrigen Guss abzuknabbern, zu lecken.
Dein Becken zuckte, zu aufreizend waren wir an Dir. Ich streichelte Michaelas Haar und Gesicht, während sie Deine Scham mit kleinen Küssen bedeckte, Dich zart zu lecken begann. Du rutschtest auf Deinem Stuhl nach vorn, konntest so Deine Schenkel weiter spreizen und ihr den nötigen Raum verschaffen. Ich umfasste Deine Brüste hinter Dir stehend von oben, leckte und saugte an ihnen zärtlich aber fest, während Du Deinen Kopf nach hinten legtest und dich so mit Deinem Gesicht dicht an mein schweres Gemächt schmiegtest.
Michaela strich mit der Frucht durch Deine mittlerweile sehr feuchte und betörend duftende offene Spalte, drang jetzt auch schon zart damit in Dich ein, Deine Schenkel mit zarten Küssen bedeckend. Ihre andere Hand streichelte über Deinen Po, dann herüber zu mir, fuhr über meine Schenkel, berührte ganz zart meine anschwellende Männlichkeit, die an Deiner vor Erregung geröteten Wange ruhte.
Dann richtete sie sich etwas auf, bewegte die Banane mit einer Hand zart in Dir, küsste Dich leidenschaftlich auf den Mund, während sie meinen jetzt schon ziemlich steifen Zauberstab mit ihrer anderen Hand fest umfing, ihn zart direkt neben euren Gesichtern massierte.
Sie ließ ab von Dir, nahm ihn kurz - wie prüfend - zwischen ihre warmen Lippen, um ihn dann zwischen Deine zu führen, um ihn in Deinen geöffneten Mund zu stecken. Du lecktest ihn mit spitzer Zunge, saugtest ihn etwas in Deinen feuchten Mund. Michaela fasste mich fest an meinen Pobacken an, zog mich weiter neben euch. Schließlich stand ich seitlich zwischen euch und ihr teiltet euch die große Freude an meinem prallen Zauberstab schwesterlich auf.
Eure Hände, Lippen, Zungen, Münder an meinen Hoden, meinem Stab, meinen Pobacken, eure zarten, hocherregten Körper drängten sich aneinander, ihr berührtet euch mit euren so köstlich frischen knackigen Brüsten, die Banane steckte dabei immer noch tief in Dir.
Ich streichelte eure Köpfe, Schultern, Flanken, Brüste - alles, an das ich heranreichte. Schließlich richtete sich Michaela auf, nahm uns beide an den Händen und führte uns ins Bad. Die Banane hast Du achtlos in der Küche liegen lassen, sie wäre wohl auch beim Laufen zu hinderlich gewesen.
Wir stellten uns alle drei unter die Dusche, spülten uns fürsorglich und lustvoll gegenseitig die klebrigen Fruchtsäfte und den Honig ab, seiften uns gegenseitig zärtlich und aufreizend ein. Aber Michaela drängte schon wieder entschieden Richtung Bett. Sie wollte uns drei dort weiter genießen.
Endlich wieder im Bett
Wir gingen, so nass wie wir waren, in Dein Schlafzimmer. Sie zog Dich mit auf das Bett neben sich. Ihr küsstet euch wie sich nur Liebende küssen können, hieltet eure hübschen Gesichter in Händen, liebkostet einander wissend. Eure Zungen spielten sichtbar miteinander. Ein wunderbar erotischer, geiler Anblick: zwei so schöne, nahezu perfekte Körper räkelten sich anmutig nebeneinander, aneinander. Eure Leidenschaft schien aus jeder Pore zu dringen. Köstlich!
Ich küsste euch die Wassertropfen von euren sich windenden Körpern zärtlich ab. Dann stand ich auf, entfernte mich etwas, bewunderte euch mit hochaufgerichtetem, zuckenden Zauberstab, konnte gar nicht genug bekommen von dem geilen und doch so anmutigen Anblick, den ihr beide mir botet.
Ihr vertieftet euch ganz ineinander, schient alles um euch herum zu vergessen. Hände strichen über schlanke Körper, umfingen erregte Brüste, umfassten bereite, feuchte Schamhügel, teilten sich bereitwillig öffnende Lippen, fuhren über geschwungene Hüften und feste Pobacken - wow!
Du knietest mit Deinem Kopf über Michaelas weit geöffnetem Schoß, Deine eigene Scham über ihrem Gesicht - „69“ in seiner wohl schönsten Form. Ihr küsstet und lecktet euch wissend, ausführlich und geil gegenseitig eure offenen, glatten Spalten, liebkostet eure schwellenden Brüste und knackigen Pobacken intensiv.
Ich schaute mir das reizvolle Schauspiel von einem Stuhl aus an, genoss mit fast allen Sinnen – mit eurem betörenden Duft, eurer Anmut und euren lustvollen Stimmen - das Schauspiel, das sich mir hier so aufreizend erotisch knisternd bot.
Deine geschickte Zunge durchfuhr Michaelas weit geöffnete, feste fleischige Spalte, bedeckte ihren keck und hart daraus hervorschauenden Kitzler mit zarten, fordernden Küssen, Deine Hände spreizten ihre festen Pobacken auseinander, fuhren liebkosend über die Innenseiten ihrer festen Schenkel. Deine prallen Brüste stießen dabei auf ihren flachen, braunen Bauch, kitzelten sie zart mit Deinen aufgerichteten Nippeln.
Michaela griff nach ihnen, massierte sie zärtlich und verlangend, während sie selbst kleine spitze Schreie ausstieß.
„Jaaah, oh Du weißt so genau, was ich mag … mmmhhmm … jaaahhhh!“
Sie leckte gleich wieder mit ihrer Zunge durch Deine Poritze und Deine nun auch weit offenen nassen Lippen. Sie massierte sich selbst ihre bebenden festen Brüste, zog ihre harten, dunklen Nippel in die Länge. Es schien, als käme sie schon bald.
Sie hörte auf, dich zu lecken, warf ihren Kopf hin und her, hob ihr Becken lüstern und anmutig Deinem geschickten Mund entgegen, stöhnte „ooohhh jaaaahhh, weiter so. Du kannst das soo gut …. mmmhhmmm.. jaaaahhh weiter, mhhhmmm … aaahhhh … uuuiihhh … jaaaahhhh …. ja.ja, ja. Aaaahhh ….“
Deine Zunge drang nun tief in Ihre offene Möse ein, Du lecktest und saugtest geschickt ihren üppig fließenden Nektar gierig auf, hast an ihrem angeschwollenen Kitzler geknabbert, lecktest ihre weit offenen Schamlippen, schicktest sie auf die wunderbare Reise in den siebten Himmel der Lust.
Sie knetete ihre Brüste, zuckte wild unter Dir, kam schließlich in einem wilden, ekstatischen Abgang.
Dann warst Du an der Reihe
Du schautest verschmitzt zwinkernd zu mir herüber, lecktest Dir genüsslich Deine feuchtglänzenden Lippen, schicktest mir mit geschlossenen Augen einen Kuss herüber.
Michaela hatte sich wieder etwas gefangen, legte Dich an ihre Seite. So nebeneinander liegend schmiegte sie sich zart an Dich, küsste Dich auf Deinen weichen Mund. Ein Bein um Deines geschlungen riebt ihr euch nun genießend aneinander. Ihre Hände streichelten Deine Schenkel, Deinen Po, sie rutschten hinab an Dir, öffneten Deine Schenkel mit ihren schlanken Händen weit.
So auf der Seite liegend botst Du einen höchst erotischen Anblick. Sie küsste Deine Schenkel hinauf, umkreiste mit ihrer Zunge Deine Brüste, saugte, knabberte etwas an ihnen, kehrte über Deinen Bauchnabel mit