Fabienne Dubois

Mein heißes Sommer-Sex- Lesebuch


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href="#ulink_ecd20bcd-44e1-54d4-a339-57341ae2db19">Der Herr Direktor will mich sprechen

       Das Überprüfen einzigartiger Qualitäten

       Mein nächtliches Verlangen

       Nachts um Drei

       Ich entferne die Decke

       In allen Details

       Erste Berührungen

       Mein Lustobjekt

       Ich laufe aus

       Tief in mir

       Endlich macht er mit

       Jasmin - Sie will doch nur spielen

       Der Nebenjob

       Kaffeepause mit Jasmin

       Gorilla - der Freund

       Fußkontakte

       Der Wunsch

       Ich darf ran

       Die Rasur

       Das verkorkste Blaskonzert

       Voll daneben

       Strapse, Strümpfe, enge Röcke

       Grün, scheußlich, nicht gut

       Tanzen – wie damals

       Die richtige Kleidung

       20. Hochzeitstag

       Coco-Bar – wie in alten Zeiten

       Stilvolles Ende?

      Vorwort

      Hallo liebe Leserinnen und Leser,

      egal, ob Sie im Sommer in der Sonne liegen, im Winter in den Sommer fliegen oder im Herbst auf der Sonnenbank ein wenig von den wärmenden Stahlen unserer Sonne genießen – das extra für Sie zusammengestellte Sommer-Sonne-Strand-Sex-Lesebuch möchte Sie in ihren freien Stunden gerne anregend begleiten.

      Das Buch beinhaltet auf ca. 365 herkömmlichen Seiten 14 Geschichten von Liebenden, von Paaren, die wild aufeinander sind, von Menschen, die durch Zufall zu Paaren werden, von Einzelpersonen, die zufällige Bekanntschaften machen – und die allesamt eines auszeichnet: sie machen Erfahrungen, die sie sich in ihren kühnsten Fantasien manchmal nicht ausdenken konnten – doch plötzlich werden sie wahr.

      Begleiten Sie unsere Akteure und erleben Sie überraschende Momente der zwischenmenschlichen Kontaktpflege.

      Ich wünsche Ihnen zusammen mit meinen beiden befreundeten Autoren Nick Perado und Conny van Lichte viel Spaß bei den folgenden Zeilen

      Ihre

      Fabienne Dubois

       Fabienne Dubois

      Sommer, Sonne, Strand,

       zwei Paare

      Eine erotische Geschichte

      Sally und Jim begeisterten sich schon seit vielen Jahren für’s Surfen. Sie machten nun schon zum dritten Mal Urlaub auf den Kanaren. Tagsüber surften sie bis zum Abwinken und danach ging es stets auf einen Drink in eins der belebten Strandcafés. Beide waren Surffreaks durch und durch. Sie hatten sich auch beim Ausüben ihres Hobbies vor vier Jahren kennengelernt.

      Jim war damals schon vom ersten Augenblick an begeistert von Sallys knackiger Figur, von ihren ewig langen Beinen, die bei einem Meter achtzig Körpergröße mehr als die Hälfte ihres Körpers einnahmen. Blonde, schulterlange Haare und ihre festen Brüste, genau “eine Hand voll“, ließen die jetzt vierundzwanzigjährige zum Phantasieobjekt eines jedes Mannes werden. Jim sah weiß Gott auch nicht schlecht aus. Seinem wohlgeformten Surfer-Körper verdankte er den einen oder anderen raschen Erfolg in der Damenwelt. Und da gab es noch so einige zusätzliche Qualitäten an ihrem zwei Jahre älteren Freund, von denen Sally erst nach dem ersten Kennenlernen erfuhr. Die sie aber dann um so mehr schätzen und lieben lernte.

      “Wie sieht’s aus, gehst Du heute noch mal raus oder willst Du ein bisschen Sonne tanken, Sally?“ rief Jim seiner Freundin zu.

      “Ach komm, es ist schon fast vier. Lass uns für heute Schluss machen. Wir hauen uns lieber noch ein wenig an den Strand.“

      Beide legten ihre bunten Bretter in den Sand und rollten ihre Badetücher aus.

      Ein paar Meter weiter lag bereits ein jüngeres Pärchen. Dave, fünfundzwanzig, und Angie, vier Jahre jünger, die sich vor einem halben Jahr beim Studium kennengelernt hatten und jetzt zum ersten Mal einen gemeinsamen Urlaub verbrachten, sonnten sich seit geraumer Zeit auf ihrem flauschigen Strandtuch.

      ‚Die wäre auch mein Typ’, dachte sich Dave, als er sah, wie Sally sich langsam aus ihren Surfanzug schälte. Drunter trug sie nur einen knappen Tanga. Ihre festen Brüste glänzten feucht in der Sonne.

      “Mann oh Mann, der Typ hat keinen schlechten Geschmack“, flachste er zu seiner Freundin.

      “Klar, so wie der aussieht hat es bestimmt nicht lange gedauert, bis er sie rumkriegte“, lachte Angie und warf ihre langen, braunen Haare zurück.

      Angies Rundungen waren nicht zu übersehen. Besonders bei Ihrem Bikinioberteil wurde man das Gefühl nicht los, sie habe es absichtlich eine Nummer zu klein gekauft. Überhaupt war der fast durchsichtige weiße Stoff auf ihrer glatten braunen Haut ein appetitlicher Anblick. Dave hatte bestimmt keinen Grund auf andere Männer neidisch zu sein.

      “Was machen wir denn heute Abend?