Fabienne Dubois

Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht


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ihren molligen Körper. Er machte mich an. Keine Ahnung, wieso. Eigentlich hab ich mich immer nach schlanken Frauen umgesehen. Jetzt aber wollte ich es nur zu gerne diesem Körper besorgen, ja ich war sogar richtig heiß darauf.

      Während ich mit der linken Hand weiter ihre Titten massierte, fuhr ich mit der rechten an ihrem nackten Körper hinunter. Noch einmal kreiste ich mit meinen Fingern über ihre Leggins hinweg bevor ich sie darin verschwinden ließ. Patricia stöhnte leise, als ich ihre rasierte Pussy berührte, die schon ziemlich feucht war. Patricia ergriff mein Handgelenk, als wollte sie meine Hand wegziehen, doch hinderte sie die eigene Lust daran.

      Ihre Spalte wurde immer feuchter, so dass es mir ein Leichtes war, einen Finger darin zu versenken. Patricia stöhnte laut auf. Sie zog ihre Hand weg und legte ihren Arm um meinen Hals. Ich spielte mit meinem Finger nun immer schneller in ihrer Pussy, bis ich plötzlich einfach aufhörte und vom Sofa aufstand.

      Patricia, die sich ja immer noch an mich anlehnte, plumpste zurück aufs Sofa und blieb liegen. Sie wirkte keinesfalls überrascht. Offenbar war ihr klar, was ich vorhatte. Ich ging zum anderen Ende und zog ihr die Leggins aus, gefolgt von meinem Hemd. Ich war körperlich nicht unbedingt ein Prachtexemplar. Ich war recht schlank, ohne sichtbare Muskeln. Patricia aber war das egal, so wie mir ihre Fettpölsterchen egal waren.

      Sie sah mich nur lüstern an, schloss aber sogleich wieder ihre Augen, als ich mich aufs Sofa kniete und meinen Kopf zwischen ihre Beine legte. Erst küsste ich vorsichtig ihre Schamlippen, dann fing ich an mit der Zunge ihren Kitzler zu stimulieren. Patricia stöhnte und fuhr mit ihren Händen über meine Kopf.

      Nun wollte ich ihre Lust steigern und schob zwei Finger in ihre Spalte, während ich sie weiter leckte. Patricia wurde ganz verrückt vor Lust, sie versuchte in meinen Haaren Halt zu finden. Doch die waren zu kurz, als dass sie sich hätte festhalten können.

      „Hör auf“, stöhnte sie. „Fick mich endlich“.

      Dennoch machte ich noch ein paar Sekunden weiter. Sicher kam es ihr wie Minuten vor, so sehr geilte es sie auf. Sie keuchte noch einige Male, rief ich solle es ihr endlich besorgen. Schließlich zog ich meine Finger aus ihr heraus. Patricia lag keuchend und mit geschlossenen Augen auf der Seite.

      Ich merkte ganz deutlich wie nötig sie es hatte. Und ich ebenfalls. Die Beule in meiner Hose kam mir riesig vor, dabei war ich gerade mal so ausgestattet, dass es dem allgemeinen Standard entsprach.

      Eilig zog ich meine Jeans aus und warf sie in die Ecke. Dann drehte ich Patricia auf den Rücken und setzte meinen Prügel an ihrer Muschi an. Ich legte keinen Wert darauf, dass sie mich jetzt auch noch verwöhnte. Ich wollte einfach nur vögeln. Und sie brauchte es offensichtlich auch dringend. Langsam drang ich in sie ein, aber nur bis ich mein Ding zur Hälfte in ihr drin hatte. Dann stieß ich hart zu. Patricia entfuhr ein lustvoller Schrei. Ich winkelte ihre Beine an und stützte mich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab. Mit gleichmäßigen Stößen fuhr ich immer wieder in sie hinein. Ihre großen Titten wippten auf und ab.

      „Fester, fester“, stöhnte sie.

      Ich erhöhte das Tempo. Mit jedem Stoß stöhnte Patricia laut auf. Dann legte ich eine kurze Pause ein. Ich nahm ihr linkes Bein und legte es über meine Schulter, das andere ließ ich sie auf dem Sofa absetzen. Dann fickte ich sie weiter. Mit der rechten Hand massierte ich nun wieder ihre Titten, die linke legte ich auf ihren Unterleib, sodass ich mit meinem Daumen ihren Kitzler bearbeiten konnte.

      „Oh mein Gott“, stöhnte Patricia und krallte sich in das Sofakissen.

      Ich fickte jetzt nicht mehr ganz so hart, dafür umso schneller. Ich bearbeitete sie noch ein paar Minuten so, bis sie kurz davor war, ihren Orgasmus aus sich herauszuschreien. Dann stoppte ich, wobei ich nun lediglich ihre Brust streichelte. Patricia war völlig außer Atem, ich selbst war noch erstaunlich fit.

      „Gib mir mehr von deinem Prügel, Du geiler Scheißkerl“, keuchte sie und grinste frech.

      Eigentlich stand ich nie auf Dirty-Talk. Aber irgendwie fand ich jetzt Gefallen daran.

      „Das kannst Du haben, du kleine Fick-Schlampe“, sagte ich und deutete ihr an, dass ich sie nun von hinten nehmen wollte.

      Bevor sie auf allen Vieren kniete hatte ich schon ihre Hüfte gepackt und war mit einem festen Stoß in sie eingetaucht. Ihre Pussy schmatzte laut, als ich in sie eindrang, so feucht war sie.

      Erst verabreichte ich ihr gleichmäßige, langsame Stöße. Doch es dauerte nicht lange, bis ich immer härter wurde. Ein lautes Stöhnen entfuhr Patricia jedes Mal, wenn ich in sie hineinfuhr. Sie wollte ihren Oberkörper aufs Sofa fallen lassen, doch das ließ ich nicht zu. Schnell ergriff ich ihre Haare und zog sie nach hinten.

      Patricia entfuhr ein Schrei, teils aus Schmerzen, teils aus purer Lust. Ich hielt mich an ihren Haaren fest und stieß nun immer fester zu. Ich war selbst überrascht, wie hart ich sie rannahm.

      Patricia hatte keinen Bock auf Liebeleien und Blümchensex. Und ich auch nicht. Hier gab es keine Gefühle und keine Liebe. Wir waren nur Freunde, die einfach nur eines wollten: hemmungslos ficken. Sie wollte hart durchgenommen werden, und ich wollte es ihr genau so besorgen.

      Mit jedem Stoß klatschen meine Eier an ihren breiten Arsch, und Patricia entfuhr immer wieder ein lauter Seufzer. Ihre Lustgrotte kochte. Ich merkte, wie der Orgasmus in ihr hochstieg. Sie konnte sich nicht mehr lange halten. Ich ließ ihre Haare los und krallte mich in ihren Arschbacken fest. Immer härter hämmerte ich ihr meinen Speer in die Möse.

      „Oh, ja, ja“, stöhnte Patricia bei jedem einzelnen Stoß.

      Da ich wusste, wie sehr sie darauf stand, konnte ich es mir nicht verkneifen: „Ist es das was Du willst, Du Schlampe?“

      „Ja, ja“, stöhnte sie. „Gib’s mir, bitte mach’s mir.“

      Ihre Arme wurden zu schwach, als dass sie sich noch länger hätte abstützen können. Ihr Oberkörper fiel auf das Sofa. Ich hielt sie jedoch immer noch an ihrem in die Höhe gestreckten Arsch fest. Ich merkte, wie die Erregung in mir wuchs, während ich immer wieder in sie hinein stieß.

      In Patricias Unterleib formierte sich ein gewaltiger Orgasmus. Wieder und wieder schob ich ihr mein hartes Teil in die kochende Möse. Ihr eigener Saft floss an ihren Beinen hinunter und ihr Körper war nun schweißgebadet. Auch mir tropfte der Schweiß von der Stirn. Ich fuhr ihr mit der Hand über ihren schweißnassen Rücken und reduzierte das Tempo, bis ich schließlich für ein paar Sekunden ganz aufhörte.

      Dann zog ich mein hartes Geschlecht beinahe ganz aus ihrer Möse, um anschließend wieder hart in sie hineinzustoßen. Vier- fünf Mal wiederholte ich das, bis Patricia schließlich ihren Orgasmus aus sich herausschrie. Ich rechnete allerdings nicht im geringsten damit, dass ich sie zum Abspritzen bringen konnte.

      Es war keine Fontäne, aber mit jedem Seufzer spritzte sie in gleichmäßigen Schüben den Saft aus sich heraus. Ich zog mein Glied aus ihrer Möse, um mir das Schauspiel anzusehen. Patricias Gliedmaßen wurden so zittrig, dass sie sich nicht mehr halten konnte und sich mit ihrem gesamten Körper auf das Sofa fallen ließ. Sie lag nun auf dem Bauch und versuchte sich in den Sofakissen festzukrallen.

      Die Szene, wie sie immer noch mit jedem Stöhnen ihren Lustsaft aus sich herausspritzte, machte mich so geil, dass ich beinahe selbst gekommen wäre. Doch noch wollte ich genau das unterdrücken.

      Schließlich war es vorbei. Hätte sie nicht weiterhin leise gestöhnt, hätte ich vermutet, dass sie ihr Bewusstsein verloren hatte. Aus ihrer Möse tropfte es nur sporadisch heraus.

      „Wahnsinn“, flüsterte sie.

      Doch jetzt war ich dran. Ich wollte ihr gar nicht die Zeit lassen, um sich zu beruhigen oder eine andere Position einzunehmen. Während sie auf dem Bauch lag, spreizte ich ihre Beine ein wenig auseinander und fuhr wieder