kräftig durch.
Dann ist es endlich soweit. Ich schreie meinen Orgasmus in den Garten. Nun wissen alle Nachbarn, dass eine neue Zeitrechnung bei Familie Rosendorf begonnen hat. Auch Manuel hat jetzt seine Fickstöße intensiviert. Brutal hämmert er sein Rohr gegen meine Gebärmutter.
Dann spüre ich seinen heißen Stahl!
Und wie ich ihn spüre! Er versiegt gar nicht mehr.
Endlich ebbt sein Orgasmus ab und sein halbschlaffer Schwanz ploppt aus meiner Möse.
"Na, willst du ihm nicht danke sagen?"
Ich verstehe, ich soll ihn sauberlecken. Wie lange ist es her, dass ich so etwas tun durfte! Befriedigt nehme ich sein Rohr in den Mund und koste die Ficksahne-Mösenschleim-Mischung.
Einfach köstlich!
Mein Zungenspiel gefällt dem kleinen Manuel. Keck richtet er sich schon wieder auf. Doch Manuel zieht seinen Prügel vorsichtig aus meinem Mund.
"Jetzt kommt die Endkontrolle."
Er legt mich rücklings auf den Tisch, drückt meine Beine auseinander und beginnt ein herrliches Zungenspiel in meiner frisch gefüllten Fotze.
Mein Ex hätte das nie im Leben gemacht!
Meine Vulva ist noch gereizt, der Kitzler reagiert sensibel auf die geringste Berührung, seine Zunge scheint mich förmlich zu ficken.
Mann, ist das versaut!
Der nächste Orgasmus überwältigt mich. Ich presse meine Schenkel zusammen und benutze sie als Schraubstock für sein Gesicht.
"Irre geil, dass du mich da jetzt nach der Fickerei leckst", stöhne ich.
"Aber gerne doch, schließlich erwarte ich ja auch, dass die Girls meine Ficksahne genießen. Mich hat die Leckerei so aufgegeilt, ich will dir jetzt meine zweite Ladung ins Gesicht spritzen."
Was kann ich schon dagegen sagen? Meinem Ex hätte ich eine Szene gemacht. Aber jetzt freue ich mich darauf, mich bei Manuel revanchieren zu können. Ich hocke mich vor ihn hin und erwarte mit offenem Mund seine Ladung. Hemmungslos wichst er seinen Kolben vor meinem Gesicht. Sein Stöhnen kündigt seinen Orgasmus an.
Seine Ficksahne klatscht mir ins Gesicht. Obwohl es sein zweiter Abgang innerhalb von einer Stunde ist, saut er mein Gesicht ordentlich ein.
Intermezzo im Bad mit Bild
"Man war das super! Jetzt gehen wir rein und schauen uns im Bad gemeinsam im Spiegel deine blanke Möse und dein spermaverklebtes Gesicht an. Ich liebe Facials."
"Dann schieß mir das nächste Mal die erste Ladung ins Gesicht und fick mich dann erst durch."
"Okay, Monique, wenn ich geahnt hätte, was für ein geiles Luder du bist, hättest du jetzt schon die doppelte Menge Saft im Gesicht und weniger in der Möse."
Wir trotten gemütlich in Richtung Bad. Im Wohnzimmer bläst Meike ihrem Stecher die nächste Ladung aus den Eiern. Stöhnend entlädt er sich über ihr. Aus Mund, Möse und Arsch strömt Sperma. Offensichtlich hat sich meine kleine Teenyschlampe auch ihre Mokkahöhle befüllen lassen.
"Du schaust einfach versaut und geil aus", nickt Manuel anerkennend im Bad.
"Darf ich ein Foto machen?"
"Ja, warum eigentlich nicht", sage ich.
Er macht gerade einige Aufnahmen von mir - mein Gesicht hat es ihm besonders angetan - als Meike ins Bad kommt.
"Ich will auch mit aufs Foto. Mutter und Tochter frisch durchgefickt, das ist doch geil."
Nach ein paar Nahaufnahmen unserer glatten tropfenden Mösen ist die Session beendet.
"Gefällt dir die Belohnung für deine Rasur? Ich glaube, die muss alle drei Tage aufgefrischt werden."
"Mindestens", grinst Manuel.
Vorbereitungen für den Job
Die nächsten zwei Tage bereite ich mich auf meinen großen Auftritt vor. Auf einen Slip verzichte ich ab sofort. Meike hat mir einen Ledermini und zwei nicht ganz so extrem kurze Jeansminis geliehen. Einige transparente oder gewagte Tops habe ich noch, unter die ich früher aber einen BH angezogen hätte, wahrscheinlich auch noch einen Pulli drüber.
Ich entscheide mich, mir extrem lange künstliche Fingernägel machen zu lassen und nutze die Zeit, wieder in High Heels laufen zu lernen. Als besonderen Gag lasse ich mir im Nagelstudio auch noch lange künstliche Zehennägel machen. Im Sommer ist es ohne weiteres möglich, da ich hauptsächlich offene Schuhe trage. Mich hat es aufgegeilt, als die Designerin bei dieser Aktion meine rasierte Spalte sehen konnte. Noch vor Monaten wäre es mir unendlich peinlich gewesen.
Heute ist mein Tag, ich spüre es. Gestern Abend hat mich Manuel nochmal frisch rasiert und mich danach so richtig durchgefickt. Er hat sein Versprechen wahr gemacht und mir seine erste Ladung ins Gesicht gespritzt und mir dann erst die Fotze befüllt. Ich war seine versaute Fickstute - und mir hat es gefallen.
Ich stehe nackt im Bad und betrachte meinen nahtlos braunen Körper. Meine vollen Titten sind für mein Alter noch sehr straff, ich kann auf einen BH ohne weiteres verzichten. Meine runden Arschbacken laden zum Fick geradezu ein. Auf die Kleidergröße vierzig bin ich stolz.
Einige Männer scheinen meine ausgeprägten inneren Schamlippen als das Maß meiner Geilheit zu betrachten, demnach wäre ich, so behauptete mal einer, triebhaft, scharf und unersättlich. Naja, mir soll es recht sein.
Lidschatten, Kajal und Lippenstift nehme ich heute reichlich. Ich habe mich für ein rückenfreies dunkelbraunes Häkelminikleid entschieden, das aus einigen grobmaschigen Blumenmustern besteht und sehr viel Haut zeigt. Es ist so gehäkelt, dass die strategisch interessanten Stellen einer Frau nur zum Teil verdeckt sind. Durch den asymmetrischen Schnitt bleibt eine Pobacke gut sichtbar. Meine zehn Zentimeter hohen High-Heels-Sandaletten runden das Bild ab.
"Du schaust einfach geil aus," nickt Meike anerkennend, "genau richtig für diese Boutique. Glaube mir, der Job ist dir so gut wie sicher. Übrigens hat Benny gemeint, dass uns ein paar Piercings in unseren Schamlippen gut stehen würden. Ich habe ihm versprochen, mir auf jeder Seite drei und zusätzlich ein Klitpiercing stechen zu lassen. Was ist mit dir?"
"Eins nach dem anderen, jetzt kommt erst mal der heutige Tag und dann sehen wir weiter. Ich muss jetzt los."
Das Kleidchen ist so kurz, dass ich mit dem nackten Hintern im Auto hocke und den LKW- und Transporter- Fahrern eine prima Aussicht biete, wenn sie von oben aus ihren Fahrerkabinen zu mir herunter blicken. Ich finde einen Parkplatz in der Nähe der Boutique und genieße den kurzen Fußweg zum Laden. Ich trete ein und erblicke sofort meine Kollegin.
Probearbeit
"High, ich bin die Monique," stelle ich mich vor. "Ich soll heute für einige Stunden zur Probe arbeiten."
"Ich bin die Astrid, ich weiß Bescheid, allerdings meinten die Jungs, dass da so ein Hausmütterchen käme und wohl heute Abend froh sei, das Abenteuer Boutique überstanden zu haben."
Sie lächelt verschmitzt.
Na wartet, denke ich mir.
Astrid passt in den Laden. Ihren dunkelblauen Lidschatten hat sie bis zum Haaransatz rausgezogen. Die Lippen sind schwarz geschminkt. Sie trägt ein superkurzes hellblaues Netztop, welches ihre kleinen straffen Brüste gut zur Geltung bringt. Piercings zieren ihre großen Brustwarzen. Der schmale Stoffstreifen um ihre Hüften kann kaum als Minirock bezeichnet werden und verdeckt ihre rasierte Fotze nur bedingt.
"Schaust super aus! Hier gekauft?"
"Ja, die beiden Chefs statten uns immer mit der neusten Mode aus, wenn sie geil genug ist. Macht dich der Laden scharf?"
Bei diesen