ihn auf, ihren Kitzler zu bedienen und fickte sich die Seele aus dem Leib.
Die Besichtigung des Bootes verlief nach Fionas Wünschen. Am Ende wurde man sich einig. Sie unterschrieb den Kaufvertrag. Und noch bevor sie zurückfuhren, ließ sich Fiona vom Techniker durch dessen geschickte Finger erneut ins Reich der Träume versetzen.
Dabei verliebte sich der Techniker in Fiona. Tom, so hieß der Techniker, wurde süchtig nach seiner neuen, abspritzenden Gespielin.
In dieser Zeit stand Fiona mit Christoph in engem Kontakt. Sie telefonierten und schrieben sich hin und her. Christoph merkte aber bald, dass Fiona sich verliebt hatte. Und Fiona leugnete es auch gar nicht erst. Im Gegenteil. Sie berichtete sofort frei heraus, was der Techniker mit ihr angestellt hatte.
Christoph, natürlich eifersüchtig geworden, versuchte sogleich herauszubekommen, was der Techniker an und in Fionas Genitalien angestellt hatte. Schnell war er sich sicher zu wissen, was da war. Und schon packte ihn der Ehrgeiz. Das, was Tom konnte wollte er auch können. Auch er wollte Fiona so intensiv ins Reich der Träume versetzen. Zumal sie in den zurückliegenden Jahren nach seinem Schwanz süchtig geworden war. Und es konnte doch nicht sein, dass nun jemand dahergelaufenen kam und ihr mehr Spaß bereitete als er, Christoph, mit seinem großen Schwanz und der dicken Eichel. Dass sie nicht treu sein konnte, daran hatte er sich inzwischen gewöhnt. Und es auch in Kauf genommen, als er sich wieder auf sie eingelassen hatte.
Wenn schon süchtig, dann nur nach ihm, dachte sich Christoph und mietete sich wieder mal das scharfe Zimmer an.
Derweilen erzählte ihm Fiona ganz offen, dass die Frau des Technikers von den Schäferstündchen etwas mitbekommen hatte und nun Ärger machte. Christoph lächelte in sich hinein. Das kann nicht schaden, dachte er sich, wenn Fiona endlich mal zu spüren bekommt, was es heißt, nicht treu zu sein. Tatsächlich kam es sogar zu Kontakten zwischen der Ehefrau des Technikers und Fiona, die für Fiona ziemlich belastend wurden. Sie wünschte sich allmählich, sie hätte den Techniker nie verführt. Und dennoch freute sich insgeheim darüber, dass sie es geschafft hatte ihn dazu zu bringen, sie auf eine so lustvolle Methode zu befriedigen. Eine ziemlich schizophrene Einstellung. Aber die einzige, die hier weiterhalf, denn sie hatte noch immer kein Geld, um den Techniker für seine Dienste bezahlen zu können. Also musste sie sich den armen Kerl warm halten.
Der Fick des Jahrhunderts
Fiona wollte sich kurze Zeit später mit Christoph treffen, um mit ihm mal wieder ein Fotoshooting zu machen und ihm dabei auch detailliert von ihren Erlebnissen mit dem Techniker zu erzählen. Christoph freute sich darauf. Und er hatte sich vorbereitet.
Eine Wohnung, mit SM-Utensilien ausgestattet, diente als Hintergrund für das Shooting. Bevor es losging mussten sich die beiden jedoch erst mal miteinander und ineinander austoben. Christoph leckte Fiona viele Minuten lang ihre Möse aus. Er wusste, das gefiel Fiona. Und sie genoss es. Stets, wenn er mit breiter Zunge über ihre Perlen leckte, spritzte sie ihm ein paar Tropfen ihrer Lustflüssigkeit in den Mund. Und als er nicht mehr konnte, weil sein Steifer längst gegen die Matratze des Bettes drückte, stieß er tief in sie hinein. Er nahm sie hart. Auch das verursachte bei ihr wieder mehrere Orgasmen nacheinander.
Fiona schrie seinen Namen, rief ihm direkt ins Gesicht, wie sehr sie ihn und seine Eichel brauchte. Christoph war stolz. Nachdem er sie geleckt und seinen Samen in ihr verströmt hatte, setzte er sein Spiel mit seinen Fingern fort.
Bereits nachdem er vier Finger in sie eingeführt und mit dem Daumen ihren Kitzler massiert hatte, stöhnte sie auf und spritzte den ersten Strahl ab. Christoph fickte mit seinen Fingern weiter in sie hinein, massierte mit viel Druck ihre Perle und drückte mit der anderen Hand von der Bauchdecke her nach unten und somit seinen Fingern in ihre Möse entgegen.
Fionas Wimmern und Stöhnen ging allmählich in ein fortgesetztes Schreien über. Solange, bis Christoph plötzlich seine Hand aus ihrer Möse zog. Der Strahl, den sie nun absonderte, war so stark, dass ihr Saft über ihn hinweg flog und weit hinter ihm gegen die Wand klatschte. Der zweite und der dritte Ausstoß trafen ihn an Gesicht und Oberkörper.
„Man, wie hast du das gemacht? Das war genau wie bei dem Techniker!“
“Ich hab nachgelesen“, schmunzelte Christoph und führte schon wieder seine Hand in sie hinein.
Er musste nur ein paar Mal seine Finger in ihr spielen lassen, mit seiner Hand wieder auf ihre Bauchdecke drücken und mit dem Daumen den Kitzler massieren. Schon führte es zum gleichen Ergebnis. Nach einer halben Stunde war das Bett so eingenässt, dass sie beschlossen aufzustehen, um endlich mit dem Shooting zu beginnen.
Fiona räkelte sich für Christoph in traumhaft scharfen Positionen. Dazu trug sie Lack- und Leder-Dessous. Christoph war in der warmen Wohnung nur mit einer Unterhose bekleidet, die ihm schon lange viel zu eng wurde. Aber er konzentrierte sich so gut es ging erst mal auf seine Kamera.
Von der Decke hing ein lederüberzogenes Brett an vier Ketten herab. Darauf legte sich Fiona, spreizte ihre Beine, klemmte die spitzen Absätze ihrer Highheels in weit oben liegende Kettenglieder ein und schob sich nun einen riesigen Dildo in die weit offene, klatschnasse Möse. Christoph beobachtete zunächst begeistert Fionas Tun, holte dann die Kamera und hielt Fionas Spiel mit dem Dildo fest. Es war so geil.
Der große Dildo teilte Fionas Schamlippen, die längst angeschwollen waren. Besonders geil sah es aus, wenn sie den Dildo langsam aus sich heraus zog. Dann wölbten sich ihre Schamlippen um den künstlichen Schafft herum auf. Dabei stöhnte sie in einem fort.
Christoph konnte nicht mehr anders. Er legte seine Unterhose ab, stellt sich vor das schwebende Brett, das Fionas Möse genau in die richtige Höhe brachte und buhlte mit seinem Schwanz um den Platz in Fionas Möse, den zu jener Zeit noch der Dildo einnahm. Schnell legte Fiona den Dildo zur Seite und erwartete vor Lust zitternd ihren Lieblingsschwanz und ihre Lieblingseichel.
Fionas Möse war durch den Dildo weit geöffnet. Für Christoph entstand kaum Reibung, als er seinen Schwanz komplett in ihr versenkte. So gelang es ihm, Fiona von Minute zu Minute stärker zu penetrieren, ohne selbst Gefahr zu laufen, dass er abspritzte.
Er genoss den Fick ungemein. Zumal er ihn scheinbar endlos ausdehnen konnte.
Vor ihm auf dem schwingenden Brett lag Fiona mit gespreizten Beinen, ihre Brüste schwangen hin und her, ihre Augen hielt sie geschlossen, ihr Mund war zu einem stetigen Wimmern und Stöhnen geöffnet.
Christoph und Fiona fickten ohne Unterlass, der Nachmittag ging dahin. Christoph musste sich beim Ficken weder zurücknehmen noch eine Pause einlegen. Er erinnerte sich an frühere Zeiten und an seinen Marathonsport. Es war wie ein Wunder. Er blieb steif, ohne einen Moment in die Gefahr zu geraten selbst abzuspritzen.
Fiona spritzte ständig ab. Christoph musste dazu nur seinen Schwanz aus ihrer Möse ziehen und ein paar Mal mit seiner Eichel auf ihre Klit einschlagen. Schon kam der nächste Schwall aus ihrer angeschwollenen Fotze. Allmählich entstand eine große Pfütze unter dem lederbezogenen Brett. An den dem hängenden Brett gegenüberliegenden Wänden tropfte Fionas Ejakulat herab, das sie Mal um Mal ein Stückchen weiter spritzte.
Was für ein geiler Traum, dachte sich Christoph.
Nach geschlagenen vier Stunden war er soweit. Er erhöhte nochmals seine Schlagzahl. Seine Eier schlugen gegen Fionas Hinterteil. Es klatschte laut. Er stöhnte. Fiona jammerte nur noch, spritzte ständig ab, rubbelte sich selbst die Klitoris und schrie mit auf, als Christoph ebenfalls laut schreiend kam.
Christoph schaffte es danach mit zitternden Beinen gerade noch auf eine in der Nähe stehende Massageliege. Dort musste er sich niedersetzen. Fiona blieb auf dem Brett liegen. Beide lachten lauthals, kamen aus dem Lachen nicht mehr heraus. Keiner von beiden konnte sich daran erinnern, jemals im Leben so lange am Stück gefickt zu haben.
Das war nicht nur sensationell.
Das war so etwas wie der Fick des Jahrhunderts.
Fiona brauchte bis zum nächsten Tag, bis sie wieder vollständig zu sich kam und normal gehen konnte. Christoph