er mit lauterem Herzen sage, wen er zum Meister wolle; ist die Mehrzahl auf einen gefallen, so ist die Wahl vollendet und gültig, dann sollen sie es dem Konvent verkünden, die Pfaffenbrüder sollen das festliche Tedeum (Lobgesang) anheben und die Glocken läuten, und der an des Meisters Statt war, soll dem Erwählten vor dem Altar das Amt des Meister überantworten mit Fingerring und Insiegel und ihn an die Pflicht seines Amtes mahnen, damit er am jüngsten Tage vor Gott bestehen möge. Dann soll der Meister den Bruder Priester küssen und den, der ihm Ring und Insiegel übergeben hat.
Unter dieser Regel hat die Genossenschaft der Dienstleute von St. Marien Völker bezwungen, Könige besiegt, über große Länder geherrscht; ihre Geschichte ist eng verwachsen mit vielen großen Erinnerungen unseres Vaterlandes. Und doch ist ihre Verfassung oft mißverstanden worden, auch in neuer Zeit.
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