Conny van Lichte

2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex


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kann nichts steuern", fluchte sie leise zu sich selbst vor sich hin.

      Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.

      "Nichts kann ich steuern … Das macht mich wahnsinnig", jammerte sie in einem fort.

      Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte, zitterte und bäumte sich auf.

      "Was machst du mit mir? Warte nur, das bekommst du heimgezahlt", keuchte sie völlig außer Atem.

      Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei als wäre sie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser in ihren Fesseln belassen.

      "Ich habe ja gesagt, du bekommst es wieder …", sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.

      "Dass mich dein Kratzen auch immer gleich geil macht …", stöhnte ich.

      Sandra wichste mir meinen Schwanz, rutschte wieder nach unten und leckte über meine Schwanzspitze. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit dem gesamten Mund und Rachen aufnahm und ihn genüsslich leckte. Sie hatte sich wieder auf allen Vieren aufgerichtet und hielt mir den Po entgegen. Diese Einladung verstand ich sofort, holte aus und gab ihr wieder mal einen ordentlichen Klaps auf den Po.

      Sandra wichste mir den Schwanz bis er richtig hart war. Dann setzte sie sich auf ihn drauf. Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde. Aber sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrem Venushügel grinsend meinen Schwanz. Fasziniert von ihrem Anblick genoss ich das Gefühl, wie sie mich aufgeilte. Sandra ließ mich immer wieder ihre Fingernägel spüren, biss mir in den Hals und gab mir danach als Entschädigung einen langen Zungenkuss.

      "Jetzt reitest du mich aber noch mal", stoppte ich sie nach ein paar Minuten.

      Sandra rutschte nach unten, während ich ein frisches Kondom suchte. Als ich es auspackte, wichste sie mir den Schwanz und saugte mir dabei an den Eiern.

      Ich musste laut aufstöhnen.

      "Du wildes Ding …", brachte ich nur heraus.

      Sandra setzte sich auf mich, ritt mich und kratzte mich dabei. Immer wieder drückten sich ihre scharfen Fingernägel in meine Haut. Mein Oberkörper war von den Striemen überzogen und mittlerweile knallrot. Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz stieß in ihrem Inneren längst gegen ihre Gebärmutter. Sandra quittierte das mit lauten Schreien. Wie ein Tier fiel sie über mich her. Küsste, biss, kratzte, ritzte meine Haut auf, bis ich zu bluten begann.

      Wir wechselten ein weiteres Mal die Positionen. Ich kniete vor ihr, blickte auf ihre nasse Pussy, die ich mit zwei Fingern fickte, während Sandra meinen Schwanz wichste.

      "Jetzt lass ich Dich einfach mal vor der Tür", kommentierte sie mein Vorhaben, als ich meinen Schwanz in ihre Pussy stoßen wollte.

      Das hielt sie aber nicht lange durch, denn keine Minute später ließ sie mich weitermachen. Ihr Blick verriet mir, dass sie es kaum erwarten konnte, noch einmal meinen Schwanz in sich zu spüren.

      Ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie richtig hart. Sandra kratzte wieder mit ihren Fingernägeln alles auf, was sie zu fassen bekam. Ich fickte sie nun noch schneller. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest und schoben ihn immer schneller auf ihr Becken. Ihre großen Titten wippten und das Bett gab ein unregelmäßiges Knatschen von sich.

      Es dauerte nicht lange und ich kam mit einem tierischen Schrei.

      Gleichzeitig bäumte sich auch Sandra auf.

      „Auf den Arsch, schlag mir hart auf den Arsch!“, brüllte sie mich an. Ich kam noch immer, war aber noch soweit der Herr meiner Sinne, dass ich sie mit der flachen Hand auf die Pobacken schlagen konnte.

      „Jeeeeeetzt!“, schrie sie und begann zu zittern und zu krampfen. Ihre Fotze schloss sich eng wie eine Zange um meinen Ständer. Sie holte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Ohne Hand anzulegen. Nur durch das Melken mit ihrer Mösenmuskulatur.

      Wir sanken anschließend erschöpft zusammen. Sandra holte uns ein paar Minuten später etwas zu trinken. Wir kuschelten noch eine Zeit lang im Bett unter der Decke, bis ich mich anziehen wollte.

      Sandra schnappte nach meinem schlaffen Glied. Daran zog sie mich zu sich heran und ließ es in ihrem Mund verschwinden.

      „Du wirst noch bleiben müssen!“, herrschte sie mich an, „wir reiten heute noch durch die Prairie!“

       Eine erotische Geschichte

      Conny van Lichte

      Anke wollte sich und ihrem Sohn ein neues Boot kaufen. Sie hatte bereits das Objekt der Begierde im Internet entdeckt.

      Das Boot war schon ein wenig betagt und sah auf den Bildern optisch nicht so gut aus. Des weiteren hatte ihr der Händler mitgeteilt, dass es einen Schaden hatte. Im Winter war das Hallendach wegen zu hoher Schneelast auf das Boot gestürzt. Nun wollte Anke sich das Boot trotz alledem anschauen. Denn falls es technisch in Ordnung sein sollte, könnte sich das Boot zu einem Schnäppchen entwickeln. Optische Dinge würde Anke recht gut mit ihrem Sohn auf Vordermann bringen können. Nur die Technik - da kannte sich Anke leider gar nicht aus. Dazu würde sie Carsten fragen. Dieser betrieb im Wassersportclub seine eigene Werft. Jeder der ein Problem hatte, ging zu Carsten. Er war ein sehr versierter Techniker.

      Anke lief durch ‚ihren’ Hafen und hielt nach Carsten Ausschau. Das dünne Sommerkleidchen, welches sie gern auf dem Boot trug, flatterte im Wind. Ihre Haut duftete nach Sonnenöl und schimmerte leicht in der Sonne. Ankes blonde Haare hüpften beim Laufen genauso auf und ab, wie ihre großen Brüste. Unter dem dünnen Stoff des Kleides blitzte ihr Bikini hervor. Der war quietschgelb und hier und da mit Perlen verziert. Lächelnd lief sie durch das Areal, steuerte in die Richtung, in der Carstens Boot lag.

      Anke wusste sehr wohl über die Wirkung ihres Körpers Bescheid. Immerhin war sie schon vierzig Jahre alt. Sie hatte reichlich Erfahrung in ihrem Leben gesammelt. War einige Male böse auf die Nase gefallen. Immer wieder aufgestanden. Hatte dabei aber nie ihre fröhliche Art und ihren Lebensmut verloren. Ihr Sohn wuchs wohlbehütet bei ihr auf. Er war das Wichtigste in ihrem Leben.

      Männer standen bei ihr Schlange. Das wusste sie. Aber leider nicht diejenigen, für die sie sich hätte begeistern können.

      Anke hatte ihr Hobby. Sie fuhr für ihr Leben gerne Motorboot. Sie war ein Kind des Wassers. Dafür gab sie alles hin, was sie nicht in ihren Sohn steckte. Der Richtige, welcher auserwählt war, um sich mit ihr das Boot zu teilen, war in weiter Ferne. Anke war ungebunden und das fand sie gut. So konnte sie tun und lassen was sie wollte. Daran würde sich auch so schnell nix ändern. Anke hatte dazu stets einen Spruch auf Lager, welchen sie gern zum Besten gab: „Wenn ich ein Glas Milch trinken will, kaufe ich mir keine ganze Kuh!“

      Nun hatte sie ihn entdeckt. Carsten stand auf der Yacht von Bernd und fummelte an irgendeinem technischen Detail herum. Anke lief strahlend zu ihm, um ihn zu fragen, ob er ihr beim Einschätzen des begehrten Objektes helfen könne. Sicherlich würde sich eine Lösung finden.

      Carsten, ein drahtiger, sehr sympathischer Kerl mit kurzen braunen Haaren und breiten Schultern hörte sich Carinas Frage nach der Mithilfe beim Kauf ihres Bootes an. Es war Sommer. Es war warm. Carsten stand, nur mit einer knappen Badehose bekleidet, auf Bernds schnittiger Yacht, an der er eine Durchsicht erledigte. Anke konnte also mühelos seinen Körper studieren. Sie kannte Carsten schon seit langer Zeit. Er hatte auch an ihren ehemaligen Booten einiges repariert.

      Dabei war