Conny van Lichte

2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex


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      Und auf.

      Und ab.

      Stöhnen, langgezogen, tief.

      Und ab.

      Und auf.

      Wieder schoss ein Strahl aus dem kleinen Loch. Die Eichel sah beinahe aus, als müsste sie sich übergeben. Der ganze schöne Saft, den sie so gerne auffing, den sie so gerne schluckte, den sie mochte und der ihr manches Mal in Schlieren aus den Mundwinkeln lief, der ganze Saft flog ins Freie, bekleckerte den Mann, seine Brust, das Handy.

      Ging verloren.

      Ging ihr verloren.

      Was für ein verfluchter Verlust.

      Auf.

      Und ab.

      Und auf.

      Und ab.

      Nun kam nur noch ein Tropfen nach dem anderen. Die dicken Strahlen waren abgespritzt. Die Nachhut floss nicht mehr so kräftig aus dem Glied.

      Schwupp! – Aus!

      Der Blick auf die Zeitangabe des Clips zeigte an: 1:45. Eine Minute und noch eine Dreiviertelminute. Und schon war alles vorbei.

      Das kannte sie anders. Ihr Typ am Handy auch. Manches Mal konnten sie eine halbe Stunde lang vögeln, ohne dass er kam. Sie kam oft. Eigentlich ununterbrochen. Er weniger. Aber gerade das war das Schöne an der Sache. Seine Standfestigkeit, dann wenn sie es brauchte.

      Heute hätte sie es auch gebraucht. Schon einige Male. Aber dank der Technik konnte sie sich den Clip wieder und wieder anschauen. Immer fasziniert von dem winzigen Bruchteil einer Sekunde, wenn das Sperma aus dem Schlitz in der Eichel schoss.

      Und immer in Erinnerung daran, wie das in echt wäre: jetzt einen Schwanz in der Muschi zu haben, der pulsierte, der sie fickte, der drauf und dran war, in sie hinein zu spritzen.

      Grrrrrrr …..

       Nina hatte Streit mit Nick, ihrem Geliebten. Sie wollte ihn nie wieder sehen. Nun, dass das unmöglich war, lag eigentlich auf der Hand. Die Beiden passten so perfekt zusammen. Sie bereiteten sich und jedes Mal, wenn sie zusammen Sex hatten, ungeahnte Höhepunkte. Sie kannten ihre Körper. Nina war verrückt nach Nicks riesigem Schwanz. Sie liebte seine Eichel, vor allem, wenn wie sie im erregten Zustand prall und purpur glänzte.

       Und nun, nach einigen Wochen der Wortlosigkeit, war ein erster Anfang gemacht, sie schrieben sich wieder.

       Ein schlichtes ‚bing’ auf Ninas Handy. Eine Nachricht von Nick traf ein. Oh, diesmal keine Nachricht, es war ein Video. Es dauerte ein wenig, bis die Datei heruntergeladen war. Doch dann: Nina traute ihren Augen kaum!

       Der Hintergrund verschwommen, der Vordergrund unscharf. Und plötzlich war sie zu sehen: Ihre Lieblingseichel! Prall, dunkelrot, zum Zerplatzen dick und fett. Es war kein Kerl zu sehen. Nur die Eichel. Und gleich darauf auch der ganze Schwanz mit den Eiern.

       Nicks Daumen und Zeigefinger schoben die Vorhaut langsam auf und ab. Der Riemen war steif. Nein, besser noch: ihr Riemen war steif, der Riemen, der nur Nina zur Verfügung stand. In Nina zuckte es in ihrer Möse, es war, als wolle ihre Möse dieses Glied einsaugen. Nina wollte nichts anderes als den Schwanz, ihren Schwanz.

       Ganz langsam bewegte Nick mit seinen Fingern die Haut auf und ab. Alles war ruhig, kein Schmatzen, kein Stöhnen wie sonst, wenn sie sich gegenseitig dem Höhepunkt entgegen trieben. Nur Schwanz, Finger, Eichel. Die Eichel sah aus als ob sie gleich platzen würde.

       Oh, wie gern hätte sie diesen Lustspender jetzt tief in ihren Mund geschoben. Sie wollte an der Eichel saugen, mit Zungenschlägen auf die kleine Öffnung eintrommeln. Aber Nein! Sie musste zuschauen.

       Nina konnte nicht mehr anders, sie ertastete ihre Klit und begann sie zu reiben. Ganz nass war sie schon. Es schmatzte rings um ihre Schamlippen. Ihr Saft lief und lief, benetzte ihre Finger.

       Sie leckte ihre Finger ab, um sie gleich wieder in ihre nasse Fotze zu schieben. Nick, den sie auf dem kleinen Bildschirm ihres Handys nicht sah, denn da war ja nur sein Schwanz in Übergröße, hätte große Freude an ihrer Nässe gehabt.

       Nina blickte gebannt auf den Schwanz. Mittlerweile packte die ganze Hand den mächtigen Ständer. Zeigefinger und Daumen konnten es dem harten Schwanz nicht mehr ausreichend besorgen.

       Nina dachte daran, wie Nick ihr erzählt hatte, dass er sich früher - also bis quasi gerade eben - nie selbst befriedigte. Er hatte seinen Samen stets für sie, für ihre gemeinsamen Liebesspiele aufbewahrt. Das war Nina immer ein Rätsel. Wenn sie geil war konnte sie nur eine bestimmte Zeit lang rattig herum laufen. Irgendwann musste sie es sich besorgen. Ihr kamen, je länger sie ihre Geilheit unterdrücken musste, die dreckigsten Gedanken. Meist blieb es dann nicht beim bloßen Fingerspiel.

       Nun wichste also Nick vor ihren Augen seinen Schwanz. Nicht zu fassen! Aus der Eichel trat ein Lusttropfen hervor. Er quetschte sich durch die kleine Öffnung in der Mitte der dicken Eichel. Nina hätte jetzt in jedem Fall ihren Zeigefinger genommen und die Sahne auf der Eichel verteilt. So als ob sie mit Fingerfarben die Eichel weiß malen würde. Danach glänzte die Eichel immer so schön. Sie konnte sie besser wichsen und streicheln, die Vorhaut glitt ideal auf diesem Schmierfilm aus dem ersten Tröpfchen.

       Nick beachtete den Tropfen nicht, er wichste weiter seinen Schwanz.

       Vorhaut vor, Vorhaut zurück, mittlerweile aber ziemlich fest.

       Jetzt waren auch die Eier zu sehen. Die hätte Nina nun liebend gerne in die Finger genommen und sie geknetet. Mit einer Hand hätte sie den Schwanz nach oben gedrückt, mit der anderen die Eier geknetet. Den Daumen hätte sie zwischen den Eiern platziert und mit den übrigen Fingern hätte sie die Eier gekrault. Dann wäre sie mit ihrer Zunge ganz sanft, an seinen Lenden beginnend, nach unten Richtung Sack gewandert. Sie hätte ihre Zunge erst rechts neben dem Gehänge bis zum Damm wandern lassen, dann in die Mitte zum Ansatz, dort wo der schwere Sack hing.

       Ihre Zunge würde zuerst das eine Ei und dann das andere Ei umkreisen. Dann wanderte ihre Zunge, wie so oft, wenn sie Nick verwöhnte, links neben dem Sack nach oben zurück zur Lende. Ihre Hand würde während dessen den Prügel fest umklammert halten. Sie drückte dann immer in melkenden Bewegungen den Schwanz fest zusammen und ließ wieder ein wenig locker.

       Nina schaute weiter zu. Der Schwanz wurde in dem Clip nun so fest und hart, dass die Adern am Schaft bei heruntergeschobener Vorhaut heraus traten. Die Eichel glänzte. Auch die Eier wurden ganz fest und prall. Der Schwanz wurde lang und länger.

       Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, jetzt würde sie in ihre hohle Hand spucken. Wie ein Dach platzierte Nina dann die Hand über der Eichel. Sie strich massierend über die feine Haut der Eichel hinweg. Beinahe so, als würde sie eine Statue aus Ton formen, glitt ihre Hand über die Eichel. Das brachte Nick stets zur Raserei.

       Er bäumte sich dann immer auf, trieb ihr seinen Riemen entgegen und quetschte sich lüsterne Laute wie: Arggg, Uhhh, Uaoooohh hervor. Nina machte das geil. Sie fasste dann nach dem Schwanz und steckte sich die Eichel in ihren Mund. Sie ließ die Zunge um die Eichel tanzen. Mit den Zähnen hielt sie den Kranz unterhalb der Eichel gepackt. Dann setzte sie sich mit der triefend nassen Möse auf Nicks Knie. Sie fickte gerne sein Knie, rieb ihre Klit am Knie. Sie liebte diese Stellung. Das machte sie nur noch mehr an. Der Saft lief aus ihrer Fotze und sabberte an Nicks Knie herunter.

       Wenn sie ihre Klit auf diese Art an seinem Knie rieb und seinen Schwanz fast bis zum Anschlag im Mund hatte machte sie das irre geil. Sie konnte sich dann in