Petra zuhause
Nadja - vom Mädchen zur Schlampe zur Nutte
Der Typ an der Bar – mein erstes Geld für Sex
Die Sache mit der Reparaturrechnung
Mein Wandel zur Schlampe, dann zur Nutte
Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure
Petra und die Internet-Plattform
Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure
Fionas Sucht nach Befriedigung
Sabines Hand in Fiona – und ein besonderer Effekt
Das Ende mit Dr. Ritter und noch ein Problem
Fionas Weg von einer treusorgenden Mutter zu einer wilden Hure
Das dritte Shooting mit Zimmermädchen
Vorwort
Schlampen, Huren und Nutten – Begriffe, die die Frauen, auf die diese Begriffe angewendet werden, zunächst auf ziemlich despektierliche Art abwerten.
Keine Frau möchte wohl freiwillig so genannt werden – es sei denn, im Spiel mit dem Partner versetzt das Verwenden dieser Bezeichnungen der Gespielin einen besonderen Kick.
Und da haben wir es schon: nicht wenige Frauen lieben es, während des Sex als Schlampe oder als Hure bezeichnet zu werden.
So manches junge Mädchen oder auch reife Frauen, die ihre Sexualität neu entdecken, verfügen über so viel Libido, dass ein Mann alleine nicht ausreicht.
Und viele Männer nebeneinander zu beglücken ist mit den Moralvorstellungen vergangener Zeiten nicht zu vereinbaren. Aus jenen Tagen stammt nun auch der Begriff der Schlampe, die hinlänglich als eine Frau, deren Lebenswandel als unmoralisch angesehen wird, betrachtet wurde.
Mit einer zunehmenden Liberalisierung der Werte in partnerschaftlichen Verhältnissen wird auch der Begriff der Schlampe eines Tages vielleicht überholt sein.
Nachfolgend habe ich auf 600 herkömmlichen Buchseiten 20 scharfe Geschichten gesammelt, die die Erlebnisse von Schlampen, von Huren oder Nutten beschreiben, die beschreiben, wie Frauen dazu wurden und wie sie sich in diesen Rollen verhalten.
Viel Spaß in dieser besonderen Welt der Sexualität
Ihre Fabienne Dubois
Fabienne Dubois