in Mir ewiglich. Einerlei, wie du denkst, was du auch tust, ob du Christus annimmst oder ablehnst, ob du an Mir zweifelst oder Mich bejahst – Mein Kind, du bist in Mir, deinem Vater, und Ich schaue dich ewig so, wie Ich dich geschaffen habe und in die himmlischen Ebenen gegeben habe: rein, ewig jung, schön, das strahlende Gesetz der Liebe! Das, Mein Kind, bist du in Mir. So kommst du wieder zurück zu Mir. Und du wirst mit deinen reinen Augen in Meine reinen Augen schauen, in Mein Antlitz. Und wir werden uns im Inneren begegnen, als wärest du nie von Mir gewesen. Denn du bist immer in Mir; einerlei, wo du dich bewegst, einerlei, welche Pfade du gehst – du bist in Mir!
Und wenn du zurückkehrst, erkennst du die Verschmelzung. Es war und ist immer so, wie Ich dich geschaut, geschaffen und gegeben habe, und du erlebst: Es gab und gibt keine Trennung. Wir sind geeint, Mein Kind, wir sind geeint – Ich bewahre dich im Strom Meines Herzens. Wir sind geeint, urewig, Mein Kind, urewig, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Das ist in Worten durch Mein Instrument dein Vater. Doch wenn du in die Worte hineinblickst, erfasst du Meine Liebe, und du erkennst, Ich habe dich, dich, dich, jeden Einzelnen ganz persönlich angesprochen. Ich kenne dich. Ich habe dich mit deinem ewigen Namen gerufen, der dir ewig gegeben ist – urewig, Mein Kind!
Ich Bin, und du bist in Mir, und du kehrst zurück durch Christus.
Mein Kind, bereite dir keine Schmerzen durch die Sünde! Mein Kind, bereite dir nicht die Leiden und Sorgen durch die Sünde! Mein Kind, lege dir keine Krankheiten auf durch die Sünde. Erkenne dich, geh zu Christus, bereinige – und du erlebst die bewusste Auferstehung in Christus!
Ich Bin, und du bist! Auch wenn Meine Worte durch Prophetenmund verhallen – Ich Bin, und du bist. Und Meine Stimme ist das All: in allem – tief in deinem Nächsten, tief in dir, in den Gestirnen, in den Naturreichen, in den Mineralien, in den Steinen, überall, in jedem Atom: Ich Bin! Ich Bin dir nahe, Mein Kind.
Du und Ich sind die Ewigkeit.
Ich Bin, und du bist, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Mein Kind – Ich, dein ewiger Vater.
Den einen Gott verschmäht ihr – und glaubt an die ewige Verdammnis. Ich Bin der Gott der Liebe!
Die Erde ruft Mich, den Schöpfer, um Erbarmen
Offenbarung GOTT-Vaters, 1996
ICH BIN der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. ICH BIN der Gott aller wahren Propheten. Ich Bin der Gott der Himmel und dieser Erde. ICH BIN nicht der Gott dieser Welt.
Durch Prophetenmund spreche Ich, der Gott der Himmel, in diese Welt, auf dass Mich die Menschen verstehen, die immer noch glauben, dass sie als Menschen Meine Kinder wären. Ich aber sage euch: Mein Kind ist das Innerste in euren Seelen, im Seelengrund. Das ist aus Meinem Herzen, das bleibt in Meinem Herzen, und das kehrt auch wieder zu Meinem Herzen zurück.
So mancher Mensch fragt sich: „Warum geschah der Fall?“ Doch Ich sage euch folgendes: Beim Schöpfungsakt, bei dem ersten Segment der Schöpfung, schuf Ich Kinder aus dem ewigen Strom, dem Strom des Vater-Mutter-Seins, dem Lebensstrom, der einen Kraft und der einen Quelle, die Ich, Gott der Himmel, Bin. Wahrlich, als dann sich das Segment mehr und mehr vervollkommnete, als sich die ersten Grundhimmel auftaten, wollte ein Wesen sein wie Ich. Es wollte die Herzensteilung – Gott und Göttin. Als Ich dies nicht zuließ – denn es ist ein Strom, es ist eine Quelle ewiglich, und aus dieser einen Quelle schuf Ich Meine Kinder und schaffe sie, die Kinder der Himmel, so dass sie Erben der Ganzheit wurden und alle, die aus dem Dualprinzip entstehen, wieder Erben der Ganzheit werden. Hätte Ich Mein Herz geteilt, dann hätte Ich das All aufgeteilt für die Göttin und für den Gott, und Meine Kinder wären Teilerben gewesen. Mein Wesen ist die Ganzheit. Mein Strom ist ein Strom, die Lebensquelle aller Meiner Kinder, aller Tiere, Pflanzen und Mineralien. Und somit schuf Ich, der Vater-Mutter-Gott, die eine Quelle, aus dem einen Strom der einen Quelle Meine Kinder, und sie wurden Erben der Ganzheit. Aus dieser einen Quelle entströmte auch das Dualprinzip, das heißt: zwei und doch ein Herz, das sich ergänzt im Geben und Empfangen. Aus diesem Prinzip Geben und Empfangen, aus dem einen Herzen des Dualprinzips, entstehen weitere Kinder der Himmel; sie sind wieder Erben der Ganzheit, also Erben des ewigen Seins. Hätte Ich die Schöpfung geteilt, dann wäre es ähnlich wie in dieser eurer Welt, die aus „Trenne, binde und herrsche“ besteht.
Wahrlich, der Fall ist nur eine Turbulenz, die ausgärt. Und so Meine Kinder ausgegoren sind, werden sie wieder zurückkehren zu Dem, der sie schaute und schuf. Mit euren Worten gesprochen, war und ist das der Fall. Viele Wesen schlossen sich dem einen Wesen an und fielen. Andere wieder gingen, um den Fall zu belehren, und fielen ab von Mir; das sind dann die Abgefallenen. Davon tummeln sich viele auf dieser Erde und nennen ihre Wohnstätten ihre Welt.
Wahrlich, Ich sage euch: Diese Welt ist nicht Meine Welt. Sie gehört dem Fall an und dem Gott der Unterwelt. Wer dem Gott der Unterwelt dient, der zerstört die Erde und schafft sich aus der Zerstörung der Erde seine primitive Welt.
Blicket hinein in eure Denkwelt. Wem huldigt ihr? Dem Gott der Himmel oder dem Gott der Unterwelt? Der Gott der Unterwelt will diese Welt, in der ihr lebt. Doch Ich, der Gott der Himmel, möchte euch in die Welten des ewigen Seins führen durch Meinen Sohn, euren Erlöser – Den ihr nicht aufnehmt, weil ihr nicht tut, was Er euch als Jesus von Nazareth gelehrt hat und vorlebte. So sind viele von euch angehörig dem Gott der Unterwelt und dienen dessen Göttern.
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch, eure Gefühle, Empfindungen, Gedanken, Worte und Werke sagen, wem ihr dient! Schmeichelt nicht eurem Habitus, indem ihr glaubt, dass ihr Christen wäret. Ich sage euch: Eure Götter, die dem Gott der Unterwelt dienen, haben euch vom Gott der Himmel weggeführt. Sie reden von einem Gott, der straft, der züchtigt, der euch verdammt, ja, der euch in die ewige Verdammnis wirft. Ich aber sage euch: Das ist der Gott der Unterwelt, nicht der Gott der Himmel, der Ich Bin. Ich Bin der Gott der Liebe, von Dem Mein Sohn als Jesus von Nazareth sprach.
Ihr Menschen seid so stolz auf euren Intellekt. Schaltet diesen für kurze Zeit ein und überlegt: Wenn Ich der Gott des Alten Testaments wäre, dann hätte Jesus von Nazareth falsch gelehrt, denn Er lehrte euch einen anderen Gott: den Gott der Liebe, den Gott des Friedens, den Gott der Einheit, den Gott des Erbarmens, des Verzeihens, und niemals den Gott der Strafe! Wer hat rechtens gesprochen: der Gott der Unterwelt, der sich in das Alte Testament einschlich, auch in die Aussagen der Propheten – das heißt, diese wurden falsch übersetzt –, oder war Jesus, der Christus, euer Erlöser, ein falscher Prophet? Einer muss recht haben – der Gott des Alten Testamentes oder der Gott in Jesus, dem Christus.
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch, Jesus, der Christus, der größte Prophet aller Zeiten, euer Erlöser, hat wahr gesprochen, denn Er kam zu euch und war und ist eins mit Mir, dem Gott der Liebe. Wem hangt ihr an: euren Göttern, die dem Gott der Unterwelt dienen?
O erkennet: Wer hat die Theologen gerufen? Der Gott der Unterwelt oder der Gott der Himmel? Ich habe keine berufsmäßigen Diener, sondern berufene! Doch eure Diener, die ihren Habitus mit verschiedenen Hüten krönen, einerlei, wie ihr sie nennt, dienen nicht Mir, dienen auch nicht euch – sie dienen sich selbst und somit dem, der sie gerufen hat. Dem huldigt ihr, den Göttern huldigt ihr. Den Einen Gott verschmäht ihr und glaubt an die ewige Verdammnis. Ihr Menschen dieser Welt, reicht es euch noch nicht, in dem Zustand, in dem ihr lebt? Ist das nicht schon die Hölle? Wollt ihr noch eine größere Hölle oder noch ein größeres Fegfeuer? Reichen euch eure Krankheiten, eure Nöte, eure Sorgen noch nicht?
Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch: Ich rufe Meine Kinder, und Ich rufe hinein in den Seelengrund der Menschen. Der Habitus kann Mich nicht verstehen. Das geteilte Herz wird Mich auch nicht an- und aufnehmen. Doch ein Herz, das ganz schlägt für Mich, das versteht Mich, den Sonnengott, den Ur-Gott des ewigen Seins der Himmel.
Viele Herzen sind geteilt. Sie teilten sich in „mein“ und in „dein“. Sie schufen und schaffen Grenzen und Zäune und glauben, das wäre ihr kleines Reich. Die Reichen schmücken sich mit dem Reichtum, mit entsprechender Energie, die ihr Taler nennt. Sie stellen sich zur Schau und glänzen als „die Reichen“. Und ihr – ihr seid die Nachahmer! Wisset ihr nicht, dass die Reichen mit ihren Energien glänzen müssen, denn sie sind die Erbärmlichsten, die Ärmsten unter den Armen; deshalb