auf.
Und ab.
Stöhnen, langgezogen, tief.
Und ab.
Und auf.
Wieder schoss ein Strahl aus dem kleinen Loch. Die Eichel sah beinahe aus, als müsste sie sich übergeben. Der ganze schöne Saft, den sie so gerne auffing, den sie so gerne schluckte, den sie mochte und der ihr manches Mal in Schlieren aus den Mundwinkeln lief, der ganze Saft flog ins Freie, bekleckerte den Mann, seine Brust, das Handy.
Ging verloren.
Ging ihr verloren.
Was für ein verfluchter Verlust.
Auf.
Und ab.
Und auf.
Und ab.
Nun kam nur noch ein Tropfen nach dem anderen. Die dicken Strahlen waren abgespritzt. Die Nachhut floss nicht mehr so kräftig aus dem Glied.
Schwupp! – Aus!
Der Blick auf die Zeitangabe des Clips zeigte an: 1:45. Eine Minute und noch eine Dreiviertelminute. Und schon war alles vorbei.
Das kannte sie anders. Ihr Typ am Handy auch. Manches Mal konnten sie eine halbe Stunde lang vögeln, ohne dass er kam. Sie kam oft. Eigentlich ununterbrochen. Er weniger. Aber gerade das war das Schöne an der Sache. Seine Standfestigkeit, dann wenn sie es brauchte.
Heute hätte sie es auch gebraucht. Schon einige Male. Aber dank der Technik konnte sie sich den Clip wieder und wieder anschauen. Immer fasziniert von dem winzigen Bruchteil einer Sekunde, wenn das Sperma aus dem Schlitz in der Eichel schoss.
Und immer in Erinnerung daran, wie das in echt wäre: jetzt einen Schwanz in der Muschi zu haben, der pulsierte, der sie fickte, der drauf und dran war, in sie hinein zu spritzen.
Grrrrrrr ……
Er
Er hatte sich nach dem Abspritzen die ganze Schweinerei abgewischt. Den Schreibtisch gereinigt. Die Handyhülle sauber geputzt, den Fußboden gewischt, die Kleidung ausgezogen, soweit er sie eingesaut hatte. Und er hatte viel eingesaut. Denn es hatte kräftig gespritzt.
Danach arbeitete er entspannt weiter.
Er freute sich. Zwar sah er seine Geliebte nicht. Aber ein kleiner Gruß von seinem strammen Max war eine ziemlich neue Erfahrung. Die Idee dazu hatte er schon lange. Aber an der Erfahrung und an der technischen Übung fehlte es ihm schon noch sehr. Alleine das Aufstellen des Handys hatte ihm den letzten Nerv geraubt. Das Ding hielt nicht im richtigen Winkel. Bis er es dann doch geschafft hatte.
Nun also wieder entspanntes Arbeiten. Aber ständig diese abschweifenden Gedanken an den sensationellen Körper seiner Geliebten. An diese strammen Schenkel, diese sonnengebräunten, an die großen Brüste mit den festen Nippeln, an ihr Lachen, ihre Grübchen, die das Lachen in ihre Wangen drückte, an ihre Stimme – und vor allem an ihre irrsinnig lauten Schreie, wenn er es ihr richtig besorgte.
Bong-Kling-Klong!
Eine eingehende Nachricht.
Ein Datensatz.
Fotos.
Er öffnete die Nachricht so schnell er nur konnte. Was mochte sie wohl antworten? Ein spannendes Bild, ein paar liebevolle Worte?
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis das erste Bild vom verschwommenen Farbkleks zu einem winzigen Bild geworden war. Er öffnete das Bild.
Im Hintergrund: ihre Küche. Herd, Kühlschrank, Hängeschränkchen, Arbeitsplatte. Mittendrin das Fenster. Jede Menge geiler Erinnerungen.
Sie bereitete ein Hühnchen-Curry vor. Er trat hinter sie, mit längst steifem Glied, zog ihr den Slip von den drallen Schenkeln, suchte ihren Eingang und nahm sie, während sie umrührte. Während sie das Gemüse schnitt. Während sie das Gemüse zu den Hähnchenteilen in die Pfanne gab.
Erst kurz vor der Fertigstellung des leckeren Gerichtes kamen beide. Sie nass, wie immer. Er mit einer beachtlichen Samenmenge. Beides vermischte sich, lief an ihren Beinen hinab und bildete eine kleine Pfütze auf dem Boden vor dem Herd.
Oder vor noch nicht allzu langer Zeit der Fick auf der Arbeitsplatte. Sie im Sommerkleidchen. Ohne Unterwäsche. Er fürchterlich erregt. Er setzte sie auf die Arbeitsplatte, zog sie vor bis an den Rand, drückte seinen Riemen in ihre Ritze, versank darin sofort bis zum Anschlag. Beim anschließenden Fick konnten nun beide genau beobachten, wie der Schwanz beim Eindringen die Schamlippen teilte und wie er sie beim Herausziehen mit ihren Liebessäften schmierte. Bis auch auf der Arbeitsplatte nichts zurückblieb außer der Pfütze aus ihren Säften und seinem Samen.
Das waren die Erinnerungen.
Nun aber ragte im Vordergrund des Bildes eine dicke lange Gurke ins Bild. Sie sah aus, als wäre sie eingeölt.
Er erinnerte sich. Da war mal was. Sie hatte sich vor langer Zeit in genau jener Küche nackt vor ihn hingestellt. Mit einer Gurke in der Hand. Diese führte sie in ihre Grotte ein.
Langsam.
Mit Genuss.
Und fickte sich, bis sie mit einem kräftigen Strahl aus der Mitte ihrer Muschi kam.
Wow! Das würde er nie vergessen. Sensationell.
Und nun auf dem Bild wieder eine Gurke.
Das nächste Bild stand auch bald zur Verfügung.
Anklicken.
Öffnen.
Wahnsinn!
Ihr Schoß.
Frei von Haaren.
Sauber rasiert.
Die Schenkel weit gespreizt.
Ihre neu aufgesetzten künstlichen Fingernägel – immer wieder ein sehenswertes Kunstwerk – schimmerten gelb-rot aus dem Bild. Zwischen Daumen und Zeigefinger die Gurke. Sie steckte bis zur Mitte in ihrer Möse. Rings um die Gurke hatte sich an den Schamlippen ihr Lustsaft ausgebreitet. Am Ende ihrer Schamlippen schaute der Kitzler deutlich hervor. Wie immer neugierig. Wie immer gierig. Wie immer hart und bereit, ihr die höchste Lust zu vermitteln.
Die Schamlippen waren geschwollen. Also musste sie schon stark erregt gewesen sein. Dann passierte das immer. Er kannte diese Schamlippen nur zu gut. Spürte die fleischige Festigkeit der haarlosen äußeren Lippen, roch förmlich ihre unterschiedlichen Gerüche, die ihre Möse im Verlaufe eines Aktes absonderte. Allesamt erregend. Und für ihn genau richtig.
Er schloss die Augen und stellte sich vor wie es wäre, wenn statt der Gurke sein Schwanz Einzug gehalten hätte. Wie es wäre, sie nun unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen zu ficken. Mit langen tiefen Stößen. Bis sie kam. Und auf seinen Bauch abspritzte …
Schon war das dritte und letzte Bild bereit, geöffnet zu werden. Und da war es auch schon.
Ihre Muschi.
Ihre Möse.
Ihre Fotze.
Komisch, gemeinsam hatten sie noch nie über ihre Fotze gesprochen. Lediglich über ihre Möse und über ihre Muschi. Nur wenn sie beide total erregt waren und er sein Glied wie ein Hase in sie hinein trieb, dann schrie sie, dass er sie, dass er ihre Fotze ficken solle.
Die Fotzen-Mösen-Muschi auf dem Bild war verklebt, war verschmiert von ihren Säften. Die äußeren Schamlippen dunkel und geschwollen. Die inneren Schamlippen wölbten sich wie Blütenblätter über die äußeren und gaben den Blick auf ihren weit offen stehenden Eingang frei. Rosa Fleisch wölbte sich vor den Eingang. Das rosa Fleisch, aus dessen Mitte aus einer winzigen Öffnung ihre Säfte spritzten, wenn er sie mit seiner prallen Eichel genau auf diesen Punkt schlug.
Das