Fabienne Dubois

Der Erotikkracher


Скачать книгу

Jasmins Schenkel herum und umfasse vorsichtig, aber total erregt, ihre festen Pobacken.

      Von unten sehe ich, wie Ihre Brustwarzen sofort wieder reagieren und sich gegen den Stoff ihre Tops stellen. Sie scheint tatsächlich so aufgegeilt zu sein, dass für sie der Boden wankt. Denn ein leichtes Taumeln zwingt sie scheinbar, sich mit einem schnellen Griff ans Regal festzuhalten. Ich spüre wie mein Schwanz hart und heiß in meiner Hose um Platz bettelt.

      „Mein Gott“, denke ich „sie macht mich total verrückt.“

      Ich habe Ihren Slip wieder zwischen den Fingern, ziehe ihn langsam, Zentimeter für Zentimeter, auf Kniehöhe herunter und kann ihn nun das erste Mal sehen. Winzig. Schwarz. Glänzend.

      Und jetzt rieche ich auch den leichten aber eindeutig wahrnehmbaren Geruch Ihrer Erregung.

      Süßlich und ein bisschen streng. Mein Schwanz regt sich weiter, will aus seinem engen Gefängnis.

      Ich lasse ihren String auf Kniehöhe hängen und gleite mit meinen Fingerspitzen zurück unter ihren Rock, die Vorderseiten ihrer Oberschenkel hinauf und verharre an ihren Leisten. Nur einen oder zwei Zentimeter von ihrer Möse entfernt, deren schweren Duft ich jetzt immer deutlicher wahrnehme. Ich spüre, wie Jasmin im Stehen ihre Knie anwinkelt, um ihre Oberschenkel spreizen zu können, damit meine Finger einfacheren Zugang zu ihr finden.

      Gerade will ich diesen neu gewonnen Spielraum nutzen, als sie mit einem unterdrückten Aufstöhnen wie aus einem Trancezustand erwacht, ihre Knie wieder durchdrückt und ihre Hände auf die meinen legt. Ich höre ein heiseres, fast geflüstertes: „Nicht hier.“

      Sie spielt also doch nur? Was, wenn nicht?

      Durch das plötzliche Durchdrücken ihrer Knie ist ihr Slip über die Unterschenkel und ihre Fesseln hinweg auf ihre Füße gerutscht. Sie tritt mit einem Fuß rückwärts aus dem Slip heraus und hält mir das andere Bein mit dem über der Fessel hängenden Slip entgegen.

      „Nimm ihn.“

      Ich ziehe den String über ihren Fuß und halte ihn nun in den Händen. Er ist nass. Eigentlich klatschnass. Ich stehe auf und sehe Jasmin an.

      „Siehst Du wie nass er ist. Denkst Du, das kann ich spielen? Ich spiele nicht mit Dir. Seit Du hier angefangen hast, laufe ich jeden Tag so nass durch die Gegend, wenn ich Dich ansehe und mir vorstelle, was wir beiden tun würden, wenn wir die Möglichkeit hätten, allein miteinander zu sein.“

      Diesmal ist es offensichtlich an ihr, einen unterschwellig vorwurfsvollen Ton mitschwingen zu lassen.

      „Dann lass uns alleine miteinander sein!“

      „Ja, das werden wir. Ich möchte morgen Abend nach der Arbeit mit zu Dir kommen. Für meinen Freund überlege ich mir was. Was sagst Du?“

      Ich unterdrücke den Wunsch, ihr mit einem Freudensprung und einem lauten „YES!“ um den Hals zu fallen und sie zu küssen, sondern beschränke mich auf eine heiseres: „Es gibt nichts, was ich mir mehr wünsche.“

      Sie lächelt zufrieden. „Ok, dann haben wir morgen Abend ein Date.“

      Ich lächle sie still und glücklich an und empfange dasselbe stille und glückliche Lächeln von ihr.

      „Würdest du Dich für morgen Abend da unten rasieren?“

      Ich spüre, wie Ihre Hand sanft in meinen Schritt fasst und meinen schon wieder halbsteifen Schwanz durch die Jeans streichelt.

      Ich antworte mit einem Grinsen und reiche ihr ihren Slip. Sie schüttelt leicht den Kopf.

      „Nimm ihn mit. Dann hast Du heute Abend schon etwas von mir. Bis morgen. Hoffentlich kann ich heute Nacht schlafen vor lauter Vorfreude.“

      Lächelt, dreht sich um und geht.

      Sie spielt. Oder?

      Ich renne beinahe nach Hause, springe unter die Dusche, um zum ersten Mal in meinem Leben, meinen Genitalbereich zu rasieren. Ich schaffe es trotz der Erregung sogar ohne größere Verletzungen.

      Kaum aus der Dusche heraus, liege ich mit Jasmins String auf dem Gesicht auf meinem Bett und befriedige mich mit ihrem süßlich-würzigen Duft in der Nase. Ein tolles Gefühl macht sich breit. Ich hielt noch nie meinen unrasierten Penis in Händen. Das fühlt sich gut an. Kaum habe ich mich erleichtert, muss ich schon wieder dort hin fassen.

      Die Nacht ist kurz, vor Aufregung mache ich kein Auge zu. Spielt sie doch nur?

      Die Vorlesung am nächsten Morgen zieht sich wie ein alter Kaugummi. Ich gehe früher und bin am Nachmittag überpünktlich in der Sportabteilung.

      Jasmins Blick lässt mir heiß und kalt werden.

      Ich stehe in der menschenleeren Abteilung zwischen den brusthohen Regalen mit den Tennis-Accessoires und sortiere eine frische Lieferung Tennisbälle ein, als ich sie hinter mir höre.

      „Hast Du ihn für mich rasiert?“

      Sie klingt atemlos.

      „Ja klar.“

      „Zeig mal.“

      Ihr Lächeln ist irgendwo zwischen frech und lüstern.

      „Schau doch selber nach!“, grinse ich, ohne anzunehmen, dass dies für Jasmin tatsächlich eine realistische Option sein könnte. Aber weit gefehlt.

      Jasmin schaut sich um. Keine störende Menschenseele in der Nähe.

      „Ok, Du passt auf, dass niemand kommt!“

      Sie lächelt mich an, geht zu meiner Verblüffung vor mir mit dem Gesicht zum Regal – ganz so als würde sie die vor Ihr liegenden Tennisball-Dosen sortieren - in die Hocke und dreht sich dann im Hocken zu mir.

      Ich spüre ihre warmen Hände durch die Jeans auf meinen Oberschenkeln. Leichtes Streicheln.

      Schon sind Ihre Finger beim Öffnen der Knöpfe und ziehen meine Jeans inklusive Boxershorts vorne bis unter den Hodensack nach unten. Mein halbsteifer Prügel springt ihr im wahrsten Sinne des Wortes entgegen. Ich kann nicht anders, als meine Pflicht zum Wache halten zu vernachlässigen und nach unten zu schauen.

      Der Anblick, der sich mir bietet, pumpt weiteres Blut in meine Schwellkörper. Jasmin hockt vor mir. Ihre Hände halten meine Hose nach unten und sie mustert aufmerksam und von allen Seiten meinen Schwanz, der maximal drei Zentimeter vor ihrem Gesicht auf Halbmast waagerecht in der Luft steht und von Sekunde zu Sekunde weiter anschwillt. Sie ist ihm so nah, dass ich ihren warmen und schon wieder gepressten Atem an ihm spüre.

      Jasmins Blick wechselt von meinem Schwanz in meine Augen und ich höre ein vor Erregung heiseres: „Hmm, noch viel schöner ohne Haare“.

      Kaum ist die letzte Silbe verklungen, sehe ich wie Jasmin, immer noch in meine Augen blickend, ihre Zunge lasziv unter meine frei liegende prall geschwollene Eichel schiebt und meine schwere Halblatte mit einem Zungenschlag leicht anhebt. Ich spüre die feuchte Wärme ihrer Zunge unter und die Hitze ihres Atems auf meiner Spitze und fast unwillkürlich dränge ich mich ihrem Mund entgegen. Doch das ist offensichtlich nicht das, was sie jetzt möchte. Sie entzieht sich, indem sie ihren Kopf vorsichtig nach hinten wegzieht, allerdings so, dass meine Eichel nach wie vor auf ihrer Zunge gebettet bleibt, Millimeter vor dem Eingang zu ihrem leicht geöffneten Mund.

      Ich sehe in ihrem Blick und an den leicht zusammengezogenen Augenbrauen die Aufforderung, still zu stehen und komme ihr nach. Während sie mir weiterhin unverwandt in die Augen blickt, spüre ich, wie ihre Zunge sanft und mit nur ganz leichten schlagenden und leckenden Bewegungen nun an meiner Schwanzspitze aktiv wird.

      „Oh Gott …“ geht es mir schreckhaft durch den Kopf „… Zeit und Raum vergessen.“

      Ich reiße den Blick von Jasmin