einmal reibe ich den kleinen, verborgenen Punkt zwischen meinen Fingern, dann presse ich meine Hand tief in den Schoß, der süße Krampf steigt in mir auf, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Körper spannt sich, von den Beinen zieht es sich bis zu meinem Schoß zusammen, es rieselt durch mich hindurch, ich merke meinen Bauch nicht mehr und meine doch zu bersten, brenne vor Verlangen nach dem erlösenden Augenblick. Und dann komme ich, ich bebe am ganzen Körper, ringe nach Luft, stöhne in meiner Lust.
„Ha,… ha, ha, ha … och ……… ha ……… jaaaaaaaah ……… jaaaaah, ha, ……… ha … jaaaaaaaaaaaaaaaa, ha ……… ha ……… ha ……… jaooooooooooooaaaaaaaaaaaahhhh.“
Ich stöhne und hechele fast in einem, mein Kopf glüht und ist weit nach hinten ins Kissen gepresst, mein Körper bebt und bäumt sich im Lustkrampf auf. Ich zittere, meine beiden Hände sind tief im Körper verborgen, meine Finger folgen tief im Schoß nur noch diesem übermächtigen Lustgefühl. Ich gebe mich meinem Körper hin, bis mich das Beben langsam verlässt und ich nach einer Weile erlöst daliege.
Ich habe die Augen geschlossen und lächele.
"Regina?"
Ich bin noch atemlos: "Ja?"
"Ich fand dich schön." Johnny lässt seine Hand auf meinem Schenkel liegen.
Ich antworte nicht, öffne langsam die Augen und schaue ihn an, wie er mich ansieht, wenn wir uns nahe sind. "Johnny …… Schatz, was wolltest du mir eben sagen?"
"Ich liebe dich."
Sie sah zu Christian herüber.
„Weißt Du, was ich meine? Kannst Du meine Gefühle nachvollziehen?“
Christian nickte. Immerhin hatte er mit angesehen, wie diese attraktive Frau einen intensiven Orgasmus vor seinen Augen auslebte. Was für ein Wahnsinn.
Regina griff ihm unverhohlen in den Schritt. Dabei stieß sie beinahe die Drinks um.
„Ganz schön hart. Na, dann warte mal ab, was noch kommt.“
Johnny wird bedient
"Komm, leg´ dich zu mir."
Ich sehe Johnny noch ein wenig erschöpft an.
Johnny schaut mich an: "So, wie ich bin?"
"Bitte zieh dich aus!"
Johnny streift sein Hemd ab, ich sehe seinen schlanken, festen Körper, der mich sonst zu mehr Gedanken angeregt hätte als gerade jetzt, wo ich ermattet daliege. Johnny zieht seine Sandalen aus und stellt sie neben meine Schuhe vors Bett.
Johnny ist viel ordentlicher als ich. Ich muss es hinnehmen.
Dann öffnet Johnny seine Hose, lässt sie zu Boden sinken und steigt aus den Hosenbeinen.
"Johnny, du kannst deine Hose ruhig zu meinem Kleid legen - ich muss es sowieso waschen."
Oh, herrje, das war Alltag.
Johnny sieht mich von der Seite an: "Sag mal, was möchtest du denn?"
"Johnny, Lieber, komm zu mir gekuschelt!"
Johnny dreht sich zu mir um, ich sehe an der Wölbung in seinem Slip, wie erregt er ist. Als Johnny sich neben mich aufs Bett legt, rolle ich mich in seinen Arm: "Schatz?"
"Ja?"
"Wie möchtest du es heute?"
Johnny antwortet leise: "Mach es mir sanft, ich bin sehr erregt und empfindlich!"
Ich habe es bereits gesehen und freue mich, dass ich Johnny soweit gebracht habe: "Johnny, was hat dir denn eben am besten gefallen?"
Ich muss es wissen. Ich könnte es ihm dann später erzählen, wenn ich ihn besonders anregen will.
"Oooch, eigentlich fand ich alles schön."
"Du kohlst."
Ich gluckse vor Lachen, weil ich es eigentlich schon weiß: "Komm, sag es mir. Mich regt es an, wenn ich weiß, was dir besonders gut gefallen hat!"
Johnny ist einen Augenblick lang still, dann beugt er sich zu mir herüber, küsst mich auf die Stirn: "Regina, ich fand es schön, wie du dich anregen und wie du dich wieder beruhigen kannst." Und: "Mich hat aufgeregt, wie du deine Hand zwischen die Schenkel geschoben und zärtlich in deiner Spalte gespielt hast …… wie du es dann schneller und wilder getrieben hast und ich deine Erregung, dein Zittern in meiner Hand spüren konnte." Und wieder nach einer kleinen Pause: "Ich habe dir besonders gerne zugesehen, als du dich vor mir bis zum Orgasmus gestreichelt hast!"
Das weiß ich nun schon. Wie teilnahmslos sage ich: "Und?"
"Na, wie du mich mit deinen Reden so hochgebracht hast, dass ich es mir beinahe selbst gemacht hätte!"
Endlich sagt er, dass ich ihn auch damit anregen kann!
"Danke Johnny, ich freue mich!"
Eine Weile liege ich still in seinen Armen, genieße die Ruhe, genieße es auch, dass ich Johnny auf mich warten lassen kann. Ich höre ihn tief atmen: "Johnny, Schatz, du schläfst doch nicht etwa?"
"Doch!" Und dann: "Ich warte auf dich!"
Ich kann es mir denken. Ich liege unverändert, fast regungslos in Johnnys Arm. Dann schiebe ich meine Hand langsam auf Johnnys Brust. Ich folge mit meiner Hand seinen festen Muskeln und knete sie vorsichtig. Dann streichele ich über seine Brusthaare. Ich zupfe leicht daran, drehe sie zwischen meinen Fingern zu kleinen Zöpfen.
Johnny liegt ganz entspannt und schmunzelt: "So brauche ich ein volles Jahr, bis ich komme."
"Sei nicht albern."
Ich streichele seinen Bauch, umkreise mit einer Fingerspitze den Bauchnabel, beuge meine Finger und fahre mit den Fingernägeln in kreisenden Bewegungen über seine Haut.
Johnny stöhnt leise und dehnt sich: "Liebling, das ist wunderschön!"
Ich sehe, wie sich sein Slip noch strammer aufrichtet. Meine Hand liegt jetzt flach auf Johnnys Bauch. Dann schiebe ich die Hand langsam in den Slip vor. Johnny seufzt. Ich höre gerne, wie bei ihm die Lust steigt. Ich taste mich weiter nach unten vor, bis ich auf Widerstand stoße. Johnnys strammes Glied fühlt sich ganz warm an, als ich mich an seiner Unterseite nach oben taste und seinen Ständer mit meiner Hand zärtlich an den Seiten umspiele, sein Glied erst liebkose, dann ganz umschließe. Ich presse Johnnys Penis. Er wird unter meinen Händen völlig hart. Wenn ich nicht schon gekommen wäre, würde ich jetzt unruhig werden. Ich genieße die Vorstellung, dass Johnnys Stab auf meine Zärtlichkeiten wartet. Ich werde es ihm gut machen und ihn langsam und genüsslich streicheln.
Ich versuche, Johnnys Slip nach unten abzustreifen, was nicht einfach ist. Johnny hebt seine Hüfte etwas an, ich ziehe und hebe den Slip über sein pralles Glied, streife den Slip dann über Johnnys Beine nach unten hin ab. Johnny muss nachhelfen.
Jetzt liegen wir beide eng und völlig nackt nebeneinander, ich schmiege mich an Johnnys Schulter.
Ich schaue mir Johnnys steifes Glied lange an, wie es schon sooft in mir war und mir Lust gebracht hat. Dann umfasse ich Johnnys Glied mit der Hand, spüre, wie prall und gleichzeitig elastisch sein Glied ist. Ich drücke es und lasse es wieder los. Was für ein Gefühl, wenn ich wieder fest zupacke!
"Johnny, ich mache es dir jetzt!"
Johnny liegt entspannt da: "Liebes, du bist wundervoll!"
Ich lasse mit dem Druck etwas nach und umfasse das Glied unter seiner Haut, vermeide die direkte Berührung mit dem nackten Schaft und lasse meine Hand gleichmäßig langsam auf- und abgleiten, streichele Johnny solange sanft, bis oben an der Penisspitze klare Tropfen hervorquellen. Ich verreibe sie rundherum vorsichtig auf der Spitze. Sie glänzt wundervoll.
"Das ist gut! Mach weiter so!" Johnny windet sich vor Verlangen.