schob meine Zunge so tief wie es nur ging in das heiße Loch und saugte meinen Saft, vermischt mit ihren Mösensäften, heraus.
Aber auch sie lutschte meinen Schwanz schön sauber. Ich wollte, dass sie kurz aufhörte, denn ich hatte jetzt schon zweimal abgespritzt und brauchte eigentlich eine kleine Pause für meinen Schwanz. Aber sie hörte nicht auf und saugte einfach weiter.
Und tatsächlich, es war unglaublich. Sie schaffte es wieder. Langsam wurde mein Kleiner groß und größer. Das kam nicht nur von ihrem Saugen, sondern auch von dem Druck auf meiner Blase. Denn nach dem Abspritzen musste ich fast immer pissen - und ich hatte jetzt ja schon zweimal gespritzt.
Natursektspiele
Ich sagte ihr deshalb, sie solle aufhören, sonst würde ich ihr noch in den Mund pinkeln. Aber sie verstärkte ihr Blasen nur noch. Ich verhob mir das Pinkeln so lange wie möglich. Aber irgendwann konnte ich nicht mehr und ließ es einfach laufen. Ich dachte: jetzt wird sie aufspringen. Aber im Gegenteil, sie schob sich meinen Schwanz nur noch tiefer in den Hals und drückte ihn in Abständen immer wieder so fest ab, dass nichts mehr kam. In diesen Pausen schluckte sie dann alles runter.
Susi und ich machten auch NS-Spielchen. Aber noch nie hatte ich einer Frau in den Mund gepisst. Das war neu für mich. Und unheimlich geil. Evelyn wollte es und ich ließ es einfach laufen, machte mich wieder über Ihre Möse her, zog sie an den Ringen soweit wie möglich auseinander und drückte mein halbes Gesicht in Ihre offene Fotze. Ich leckte so intensiv wie ich konnte, schob ihr dabei einen Finger in den Arsch, was sie sogleich bei mir auch machte. Sie massierte meine Prostata. Das war einfach unheimlich geil.
Ihr kam es noch zweimal. Dann wollte sie runter von mir. Aber jetzt hielt ich sie fest und leckte immer weiter. Da fing plötzlich sie an zu pissen. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Sie pisste mir in den Mund. Ich war so geil, dass ich alles geschluckt hätte, wenn es möglich gewesen wäre. Viel lief daneben, aufs Kissen, an meiner Brust hinunter, alles war eingesaut. Ich leckte ihr jeden Tropfen von ihrer Fotze. Dann ließ ich sie los.
Nun stieg sie runter von mir. Da sah sie die Bescherung. So konnte sie mich ja nicht liegen lassen. Also Umzug in das freie Bett. Sie schob das frische Bett neben meines und half mir ins andere Bett hinüber. Das war mit dem Gips gar nicht so einfach. Zuerst das gesunde Bein. Da ging sie mir zwischen die Schenkel. Jetzt hing ich zwischen den beiden Betten mit dem Arsch in der Luft.
Sie kniete sich sofort zwischen meine Arschbacken und fing an mein Arschloch zu lecken. Sie bohrte ihre Zunge so tief wie möglich in mein kleines enges Loch, ein herrliches Gefühl. Nur konnte ich so nicht länger in der Luft hängen, das war trotz aller Sportlichkeit mit dem Gips unmöglich. Ich rutschte also rüber in das frische Bett, drehte mich auf den Bauch und spreizte meine Beine soweit wie es mit dem Gips möglich war.
Sofort war sie mit Ihrer Zunge wieder an meinem Loch und leckte und fickte mich mit der Zunge so gut es ging. Ich genoss das wirklich sehr und werde mir das in Zukunft auch von Susi wünschen. Mein Schwanz wurde bei dieser Behandlung wieder total steif. Er war bereit, sie in ihr Arschloch zu stoßen. Das wollte ich noch.
Doch daraus sollte in dieser Nacht nichts mehr werden, denn ihr Pieper ging wieder los. Schrill. Unerbittlich. Schnell zog sie sich das Nötigste an und schon war sie weg. Nun lag ich mit nassem Arschloch und steifem Schwanz auf dem Bett und wartete, dass sie wiederkäme. Es dauerte ewig. So wichste ich noch einmal und spritzte mir alles in die Hand, um es dann abzulecken. Dann schlief ich ein. Ich merkte nicht mehr, dass Evelyn in der Nacht ins Zimmer zurück kam und unsere Sauerei sauber machte.
Um halb sieben wurde ich wie gewöhnlich geweckt. Ein weiterer langweiliger Tag begann. Ich hoffte, dass Evelyn in der Nacht wieder kommen würde. Und sie kam. Wie in jeder Nacht in jener Woche. Ich fragte sie, ob wir uns nach meiner Entlassung wieder treffen würden, auch mit Susi zusammen, denn Susi war ziemlich bi. Von Evelyn hatte ich erfahren, dass sie es ebenfalls gern mit Frauen trieb. Aber sie meinte, sie sei verheiratet und hole sich das, was sie zu Hause nicht bekäme in ihren Nachtschichten. Ihr Mann war Frührentner und immer zu Hause, da konnte sie nicht so einfach weg, denn er war zudem noch verdammt eifersüchtig.
Ich musste diesen Entschluss akzeptieren. Allerdings war es verdammt schade, denn Evelyn war ein verdammt geiles Luder.
Später hörte ich, dass sie zusammen mit einem Patienten bei einem NS-Spielchen erwischt wurde, und dass man sie hochkant hinausgeworfen hatte. Leider habe ich bis jetzt keine so geile und lockere Frau mehr getroffen, die ohne Tabus jede Sauerei mitmacht.
Doch wie heißt es so schön: man soll die Hoffnung niemals aufgeben.
Fabienne Dubois
Feuchte Träume
einer reifen Frau (MILF)
Eine erotische Geschichte
Annabell
Annabell stand nackt vor dem Spiegel. Vor wenigen Tagen war sie vierzig Jahre alt geworden. Annabell war stolz auf ihre Figur. Nicht schlank. Aber sehr kurvenreich. Ohne die Speckfalten ihrer Kolleginnen. Straffe kräftige Schenkel, an denen die Muskulatur beim Beugen oder Strecken schön sichtbar wurde. Stramme Waden, ein knackiger runder Po, ein beinahe flacher Bauch, große Brüste mit ebensolchen Brustwarzen. Die Brüste hingen natürlich schon ein wenig. Aber längst nicht einfach schlaff an ihrem Körper herab. Sie standen immer noch weit genug von ihrem Brustkorb ab. Prächtig, drall und mächtig. Ohne künstliche Implantate. Eine schöne 80-Doppel-D. Kaum Falten auf ihrem Dekolletee. Arme, ebenfalls nahezu faltenfrei. Und keine Anzeichen von Winkerarmen. Ein paar Falten im Gesicht. So war das Leben. Auch Falten am Hals. Aber nichts, was man mit einer Schönheitsoperation hätte sehr viel besser machen können. Schöne filigrane Finger an zarten Händen. Kurz um, Annabell war mit sich zufrieden.
Sie spreizte ihre Beine. Unter ihrem blank rasierten Venushügel traten ihre inneren Schamlippen zwischen den fleischigen äußeren Schamlippen hervor. Für das männliche Auge ein Genuss. Sie fasste sich zwischen die Beine, ließ den Mittelfinger der rechten Hand zwischen ihren Schamlippen eintauchen und fühlte sofort ihre Feuchtigkeit.
Annabells Erwachen
Vor einem Jahr hatte man Annabell sexuell erweckt. Bis zum Alter von neununddreißig Jahren wusste sie nicht, was für eine geile Sau in ihr steckte. Geile Sau, das war die Bezeichnung ihres Kollegen, der sie damals ein zweites Mal entjungferte. Annabell war immer Single gewesen. Viele Jahre war ihr die Karriere wichtiger als ihr Privatleben. Bis eines Tages ihr Kollege wo sie hin trat und sie einfach in den Arm nahm, ihr einen intensiven Zungenkuss verpasste, der sie beinahe auf den Mond katapultierte, ihren Rock öffnete, ihr den Slip von den Beinen zog und sie daraufhin auf ihrem Schreibtisch nahm.
Er warf sie einfach rückwärts auf die Schreibtischplatte. Sie landete hart auf dem Rücken. Er griff sofort in ihre Kniekehlen, hob ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Ohne Zögern öffnete er den Reißverschluss seiner Hose, holte einen Prachtkerl von Schwanz hervor und schob ihn erst mal nicht in ihre Möse hinein. Sondern hielt ihn in seiner kräftigen Hand und schlug mit seiner Eichel auf ihre Lustperle.
So etwas hatte Annabell bis zu diesem Zeitpunkt noch nie erlebt. Die Schläge seiner Eichel auf ihre Klit brachten sie sofort zu ihrem ersten Abgang an jenem Tag. Als der Mann nicht aufhörte, seine Eichel auf ihre Klit zu schlagen und dabei auch noch diese pralle Eichel durch ihren Schlitz zog, wurde sie mit jeder Sekunde geiler.
Sie bat ihn erst leise, dann lauter werdend, dass er sie ficken solle. Zunächst konnte sie dieses Wort nicht aussprechen. Er forderte sie aber ständig auf es zu sagen. Bis sie nicht mehr anders konnte. Denn sie wollte ja tatsächlich nichts anderes als gefickt werden. Sie schrie es schließlich heraus.
Aber er machte es nicht!
Stattdessen trat er neben den Schreibtisch, griff mit seiner rechten Hand zwischen ihre Schenkel und versenkte mit einem kräftigen Stoß vier Finger