York Times zu den zehn besten Romanen des Jahres 2012 gekürt. 2013 war er für den Women’s Prize for Fiction nominiert.
2013 veröffentlicht Smith die Short Story The Embassy of Cambodia (dt. Die Botschaft von Kambodscha), in der sie Rechtlosigkeit und Ausbeutung thematisiert.
Swing Time von 2016 ist ein Adoleszenzroman[13] und enthält die klassischen Zadie-Smith-Themen: „Familie, Ethnie, Klasse, Hautfarbe, Identität, kulturelle Assimilation.”[14] Schauplatz ist Kilburn. Die namenlose Ich-Erzählerin und deren Kindheitsfreundin Tracey haben beide jeweils einen jamaikanischen Elternteil. Mit sieben Jahren lernen sie sich in einem Tanzkurs kennen, und weil sie die einzigen „coloured people“ in der Gruppe sind, beginnen sie eine intensive Freundschaft und widmen sich ganz dem Tanzen. Als sie älter werden, trennen sich ihre Wege. Tracey macht das Tanzen zu ihrem Beruf und tritt in Musicals auf, die Ich-Erzählerin besucht auf Wunsch ihrer bildungsbeflissenen jamaikanischen Mutter ein College. Schließlich wird sie die persönliche Assistentin des Popstars Aimee und jettet zwischen London, New York und einem westafrikanischen Dorf, in dem Aimee eine Mädchenschule finanziert, hin und her, wobei sie beinahe ihr Ich aufgibt. Schließlich kehrt sie Aimee und ihrer Entourage den Rücken und sieht Tracey wieder, die desillusioniert in Kilburn mit drei Kindern von drei verschiedenen Vätern lebt.
Zadie Smiths Prosa ist im multikulturellen Milieu angelegt. Dabei setzt sie unterschiedliche thematische Schwerpunkte.
© Bange
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