und meint, dass doch ein gewisses Grundwissen vorhanden ist. Als der erste mal kurz austreten muss, ruft der zweite die Kellnerin, und meint, dass er sie in ein paar Minuten, wenn sein Freund zurück ist, etwas fragen wird, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit „ein Drittel x hoch drei[111]“ antworten. Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals:
„Ein Drittel x hoch drei…“
Der Freund kommt zurück und der andere meint:
„Ich werde dir mal zeigen, dass die meisten Menschen doch was von Mathematik verstehen. Ich frage jetzt die Kellnerin da, was das Integral von x zum Quadrat[112] ist“.
Der zweite lacht bloß und ist einverstanden. Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x zum Quadrat sei. Diese antwortet:
„Ein Drittel x hoch drei.“
Und im Weggehen dreht sie sich nochmal um und meint:
„Plus C.“
„Was sagt der Tausendfüßler, wenn ihm zum Geburtstag neue Schuhe geschenkt werden?“
„Tausend Dank!“
Der Brief an den Gott
Klauschen schreibt einen Brief an den lieben Gott:
„Bitte, bitte schick mir hundert Euro!“
Der Post fällt nichts Besseres ein[113], als den Brief an Müller zu schicken. Der schickt ihm einen Brief zurück mit fünf Euro drin. Schreibt Klauschen zurück:
„Danke, aber warum hast du ihn über Müller geschickt? Der hat doch glatt 95 Prozent Steuern einbehalten!“
Ein Amerikaner auf dem Bauernhof.
Amerikaner: „Hello, Mister!“
Bauer: „Ich bin nicht der Mister, ich bin der Melker“.
Lakonismus
Ein Chirurg zeichnete sich durch seinen Lakonismus aus. Einmal fand folgendes Gespräch zwischen ihm und einer Frau statt[114], deren Hand stark entzündet und geschwollen war.
„Verbrannt?“
„Gefallen“.
„Kompresse“.
Nach ein paar Tagen kam die Frau wieder zur Sprechstunde.
„Besser?“ fragte der Arzt.
„Schlechter“.
„Noch eine Kompresse“.
Nach einer Woche:
„Besser?“
„Gesund. Wie viel?“
„Nichts! Solch eine gescheite Patientin habe ich zum ersten Mal getroffen!“ rief der Chirurg aus.
Der gute Wandschrank
Regine ist zum erstenmal auf einem großen Schiff. Sie hat einen großen Koffer mit den schönsten Sachen mitgenommen. Der Steward fragt, ob sie mit der Kabine zufrieden sei[115].
„Alles ist herrlich“, sagt Regine und zeigt auf das Bullauge, „der Wandschrank ist ja so geräumig. Was da alles reingeht![116]“
Eine alte Dame trinkt zum ersten Mal Whisky. Sie überlegt eine Weile und meint dann: „Merkwürdig, das Zeug schmeckt genau so wie die Medizin, die mein seliger Mann zwanzig Jahre einnehmen musste“.
Eine Tüchtige Arbeit
Der Vater kommt von der Arbeit nach Hause. Seine Töchter laufen herbei und berichten ihm der Reihe nach, welche Arbeit sie geleistet haben.
„Ich habe das ganze Geschirr abgewaschen“, sagte die Älteste.
„Und ich habe es abgetrocknet“, berichtete die Zweite.
„Und ich habe alles in den Schrank gestellt“, sagte die Dritte.
Da piepst die kleinste:
„Und ich habe Scherben aufgelesen[117]“.
Sie hat einen besonderen Geschmack
Es ist ein wunderschöner Frühlingstag. Aber Frau Stolze hat ihren schlechten Tag. Ihr Mann kommt vom Büro nach Hause. Er sieht das böse Gesicht seiner jungen Frau und fragt:
„Aber, Erna, was ist denn? Es ist so schön draußen, und du machst ein so trauriges Gesicht! Ich hole Lotte. Dann gehen wir alle drei in die Stadt und machen einen lustigen Nachmittag.“
„Ohne mich. Ich gehe nicht mit Lotte zusammen in die Stadt!“
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