Gina Bang

Mein erstes Mal Webcam


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      Gina Bang

      Mein erstes Mal Webcam

      zum Höhepunkt auch ohne Sex

      erotische Geschichte

      Cruz Verlag

      Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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      1. digitale Auflage

      Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

      Cover-Foto: Cruz Verlag

      ISBN ePub 978-3-946824-34-3

      ISBN Mobi 978-3-946824-33-6

       www.cruzverlag.de

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      Inhaltsverzeichnis

       Die Trennung

       Die Reportage

       Vorbereitungen

       Webcam-Girl – Der erste Besucher

       Webcam – Es macht Spaß!

      Die Trennung

      In den letzten Wochen habe ich mich aus einer langjährigen Beziehung gelöst. Obwohl wir ein gemeinsames Kind haben und uns auch ein Häuschen bauten und finanzierten, ging es einfach nicht mehr mit uns beiden. Man hatte sich kaum noch was zu sagen. Und wenn wir es ab und an mal probierten, dann ging das nicht ohne Stress und Ärger über die Bühne.

      So wie wir im normalen Leben nur noch neben einander her lebten, war es natürlich auch im Bett. Sexuell passierte rein gar nichts mehr. Weder von meiner noch von seiner Seite aus. Absolut tote Hose! Ich war regelrecht angewidert wenn ich daran dachte, dass ich mit diesem Mann in die Kiste steigen sollte. Früher war das anders. Da fickten wir uns quasi durch den ganzen Tag. Sobald wir Zeit hatten, hatte er seinen Schwanz in meiner Fotze und es ging voran. Aber diese Zeiten sind schon lange vorbei. Und auch deshalb habe ich mir mit meinem Kind wieder eine eigene Wohnung gesucht.

      Ich stand bei meinem Mann sehr unter seinem Pantoffel. Er vertrat die Meinung, dass die Männer das Geld mit nach Hause bringen sollten; die Frau musste schön hinter dem Herd stehen und hatte auf das Kind aufzupassen. Dies fiel mir nach meinem Auszug natürlich sofort auf die Füße, da ich seit über vier Jahren keine Arbeitspraxis mehr hatte. Zwar kellnerte ich mal aushilfsweise, aber das war natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei.

      So kam es, dass ich nun ein mehr oder weniger freies Leben hatte. Aber mit 27 Jahren war es nicht einfach, eine geeignete Arbeit zu finden. Vor allem in unserer Region.

      Mein Privatleben ging aber bergauf, genau so wie die Lust endlich mal wieder richtig rangenommen zu werden. Ich wollte endlich mal wieder ficken. Meine Fotze tropfte jedes Mal bei dem Gedanken, einen potenten Schwanz verabreicht zu bekommen.

      Es gab ja genug Kerle die wussten, dass ich solo war. Sie wollten sich mit mir treffen, Kaffee trinken, Gespräche führen oder gar eine Beziehung. Darauf hatte ich aber noch gar keine Lust. Ich wollte einfach nur meine sexuellen Triebe bändigen und mir mal wieder einen Richtigen verbrummen lassen. 3 Monaten nach der Trennung wäre dafür auch mal wieder Zeit, dachte ich.

      Die Reportage

      Als ich abends mal wieder alleine auf meiner Couch lag, machte ich es mir, wie schon gewohnt, mit meinen Dildo. Ich brauchte das Gefühl von Befriedigung und wenn es auch nur ein Luststab aus Kunststoff war, welcher meine Fotze zum Vibrieren brachte. Mittlerweile war das für mich mehr eine körperliche Entspannung als sexuelle Befriedigung. Seit einigen Wochen führte ich mir meinen Dildo mehrfach täglich ein.

      Ich war schon ziemlich müde und wollte eigentlich auch schon ins Bett gehen, als auf RTL2 eine Reportage über Mädchen lief, die es sich vor einer Webcam selber machten und damit ihr Taschengeld ordentlich aufbesserten. Sofort war ich wieder hell wach und aufmerksam. Diese Art von sexueller Befriedigung gefiel mehr sehr. Ich fand es sehr anregend, wie die Mädels vor der Webcam alles zeigten und fremde Kerle sich daran aufgeilten.

      Ich dachte: „Du liegst dort wie auf den Präsentierteller und befriedigst dich selbst, während einige Kerle sich anonym einen runter holten und dafür auch noch bezahlten, wie du es dir besorgst.“

      Begeistert von dieser Idee machte ich mich auf die Suche nach einer geeigneten Seite im Internet. Ich blieb alsbald auf einem ziemlich bekannten Portal hängen, welches nach meiner Erinnerung auch in der Reportage genannt wurde.

      Kurzerhand meldete ich mich dort an. Ich füllte mein Profil aus. Die wollten aber einiges wissen! Unter anderem auch meine sexuellen Vorlieben. Kurz gehemmt aber doch voller Tatendrang schrieb ich rein: Sex im Freien, Sex mit Toys, Tittenfick, Oralsex, Analsex, Doppelte Penetration, Sex mit 2 Männern, Natursekt, Gruppensex und Fisting

      Einige dieser Dinge habe ich zwar bis dato noch nicht gemacht, allerdings sagte während der Reportage eine „Amateurin“, so werden diese Mädels genannt, dass man möglichst freizügig sein sollte, um viele Männer anzusprechen. Und außerdem waren es durchweg Dinge, die ich sowieso mal ausprobieren wollte. Als sexuelle Orientierung trug ich bisexuell ein. Wer weiß, vielleicht würde ja auch mal ein süßes Mädel auf mich aufmerksam. So abgeneigt wäre ich davon nicht.

      Nun folgte allerdings das Problem mit den Bildern. Ich sollte drei oder vier heiße Bilder von mir einstellen, plus eines, auf dem ich meinen Ausweis und ein Schild mit meinem Amateur-Namen in die Kamera halten sollte. An dieser Stelle musste ich erst mal passen. Ich schaute mich noch ein wenig auf den Profilen der bereits tätigen Amateure um. Schließlich fielen mir irgendwann die Augen zu und ich schlief darüber ein.

      Am nächsten Tag fuhr ich sogleich in einen naheliegenden Elektronikmarkt und ließ mich beraten. Ich suchte eine qualitativ hochwertige Webcam. Die Auswahl war riesig. Sie begann bei 15 Euro und ging bis 100 Euro. Da ich mir noch nicht schlüssig war, ob