Leslie Lion

Geile Fantasien und heiße Sexgeschichten 3. Teil


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      3. Teil

      Geile Fantasien und heiße Sexgeschichten

      von Leslie Lion

      Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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      1. digitale Auflage

      Copyright © 2021 by Cruz Verlag, Rudolstadt

      Cover-Foto: Cruz Verlag

      ISBN ePub 978-3-96193-088-3

      ISBN Mobi 978-3-96193-087-6

       www.cruzverlag.de

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      Inhalt

       Cover

       Titel

       Impressum

       1. Heißer Sex beim Bewerbungstraining

       2. Das Höschen meiner Nachbarin

       3. Sommerzeit ist Spanner Zeit

       4. Spontaner Gang Bang bei der Dessous Party

       5. Sex mit dem Kollegen am Arbeitsplatz

       6. Mein erotisches Date vom Online Kontaktmarkt

       7. Meine Nylon Strumpfhosen Sexgeschichte

       8. Sexurlaub auf Mallorca

      1. Heißer Sex beim Bewerbungstraining

      Mein Name ist Frank, 30 Jahre alt, Single und leider seit kurzem arbeitslos.

      Man konnte sagen, dass ich richtig angepisst war, als ich die Arge verließ. Schon nach 6 Wochen ohne Job, schickten sie mich zu einem Bewerbungstraining in eine private Bildungseinrichtung. Genervt ging ich am folgenden Tag zu dem Termin. Es waren nur 15 der 30 Eingeladenen anwesend. Ein bunt gemischter Haufen aus allen Bevölkerungsschichten und Berufsgruppen. Mir direkt gegenüber saß eine sehr attraktive Frau. Sie stellte sich der Gruppe mit Anita, 40 Jahre und Erzieherin vor. Ihre Haare waren knallrot gefärbt, ihre Kleidung war lässig mit einem leichten Hippie Touch. Anita sah aber wie max. 35 aus. Frisch, sportlich und unverbraucht. In der ersten Pause hatten wir ein sehr nettes Gespräch. Es stellte sich heraus, dass sie von ihrem Ehemann getrennt und alleine mit ihrer Tochter lebt. Es stellte sich auch raus, dass wir beide gerne mal einen Joint am Abend rauchen um zu entspannen. So etwas verbindet natürlich gleich.

      Zurück im Schulungsraum setzen wir uns auch gleich nebeneinander. Während der Dozent den Ablauf des Trainings erläuterte, merkte ich plötzlich Anitas Hand an meinem Oberschenkel. Sie packte fest zu, beugte ihren Kopf zu meinem Ohr und flüsterte: "Ich will das Du mich fickst!"

      Überrascht schaute ich sie mit großen Augen an. Anita fasste mir nun ganz gezielt an meine Eier und knetete sie leicht. Sofort bekam ich eine Erektion. Sie griff nach meinem harten Schwanz und rieb ihn durch meine Hose, dann führte sie meine Hand zwischen ihren Beinen. Durch ihre hautengen schwarzen Leggins, konnte ich fühlen wie feucht, um nicht zu sagen nass, sie schon war. Sogar ihren Kitzler, der bei jeder Berührung ihres Intimbereiches etwas mehr anschwoll, konnte ich ertasten. Es waren die längsten 30 Minuten meines Lebens, die es dauerte bis endlich wieder Pause war. Sie nahm mich an der Hand und zog mich aus dem Schulungsraum, die Treppe hoch in einen Computerraum in dem keine Leute waren. Anita zog sich die Klamotten aus bis sie vollkommen nackt vor mir stand. Ich öffnete hingegen nur meine Hose und holte meinen harten Schwanz raus. Sie legte sich auf einen der Computertische und forderte meinen Schwanz zu blasen. Mein Penis bibberte vor Lust als sie ihre Lippen um ihn schloss und ihre Zunge auf meiner Penisspitze zu tanzen begann. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel, dann leckte sie mal genüsslich an meinem Schwanz als wäre es ein Eis. Am geilsten war es aber als sie einen Unterdruck in ihrem Mund aufbaute. Durch den Sog in ihrem Mund schien meine Latte noch größer zu werden.

      Dann endlich bot sie mir ihre feuchte Möse dar. Ihre Pussy war rasiert, nur ein kleines Dreieck gestutzter haare lagen über ihrem Venushügel. Der Blick zu ihrer engen Muschi mit kleinen straffen Schamlippen war jedoch frei. Anitas Kitzler war so groß wie eine dicke Erbse und auch genauso prall und rund.

      Ihre Muschi duftete ein wenig nach Erdbeeren, wie mir schien. Vielleicht war ich auch nur verzaubert von ihrem süßen, saftigen Geschmack ihre Möse, die ich genussvoll leckte. Dabei drang ich immer wieder mit meiner Zungenspitze tief in ihre Lustspalte ein. Immer als ich mit meiner Nase an ihren Kitzler stieß, stöhnte sie laut hörbar auf.

      Nach einer Weile stellte sie sich wieder auf den Boden und legte ihren Oberkörper über den Computertisch. Ihre Titten lagen auf der Tastatur. In dieser Stellung konnte ich sie wunderbar von hinten ficken. Wie von selbst drang mein harter Schwanz in ihre Muschi ein. Ich rammelte sie so stark, dass ihre Titten mit jedem Stoß, auf die Tastatur wippten und so ein Geräusch entstand das sich wie das Tippen einer Tastatur anhörte. Meine Latte die stolze 19cm misst, war komplett in ihrer Möse verschwunden. Ich fickte Anita bis zum Anschlag.

      Wir wechselten die Stellungen wie bei einem Marathon. Sie legte ihre Beine über meine Schultern und ich fickte sie weiter, später legte ich mich auf den Boden und Anita ritt mich wie einen wilden Hengst. Dabei nahm ich ihre wippenden prallen Brüste in die Hände und begann sie zu kneten. Anitas Brustwarzen