Stuttgart: Kohlhammer.
Endres, M. & Salamander, C. (Hrsg.) (2014). Latenz. Entwicklung und Behandlung. Frankfurt am Main: Brandes & Apsel.
Kasten, H. (1993). Die Geschwisterbeziehung. Bd. 1. Göttingen: Hogrefe.
Mertens, W. (1996). Entwicklung der Psychosexualität und der Geschlechtsidentität. Bd. 2. Kindheit und Adoleszenz. Stuttgart: Kohlhammer.
Petri, H. (1994). Geschwister – Liebe und Rivalität. Zürich: Kreuz.
Sohni, H. (2011). Geschwisterdynamik, Familie und Psychoanalyse. Psychoanalytische Familientherapie 22, 3–32.
Fragen zum weiteren Nachdenken
• Beeinflussen gesellschaftliche Veränderungen den Ablauf der Latenzzeit? Gibt es – kulturell und geschichtlich – auch Modelle ohne Latenz (Kinder arbeiten früh und selbstverständlich mit)?
• Sehen Sie das zunehmende Reflektieren der eigenen Person in der Latenzzeit eher als einen bewussten oder unbewussten Prozess?
• »Ein Kind ohne Geschwister aufwachsen zu lassen, ist so wie einen Menschen ohne Waffe in den Krieg ziehen zu lassen«(Volksmund) – Erleben sich Einzelkinder anders als Kindern mit Geschwistern? Was machen Sie für unterschiedliche Erfahrungen?
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