Hartmut Spring

"Nicht ohne den Mut zum Wagnis ..."


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href="#ue717fbef-3e46-427b-80de-a611bdc027f4">4.2.4 – in der „Jugend in der Union“

       4.2.5 – mit dem „Werk der Jugend“ und den Jugendamtsausschüssen

       4.3 Die Verselbständigung von Paderborn-Ost zum Erzbischöflichen Kommissariat Magdeburg

       4.4 Die Bedeutung der Person des Jugendseelsorgers

       4.5 Die Aufgabenfelder der Jugendseelsorge

       4.5.1 Die Beheimatung der Flüchtlinge und der Vertriebenen

       4.5.2 Die identitätsstiftende Funktion der Wallfahrten und Bekenntnistage

       4.5.3 Von der Führer- zur Helferarbeit

       4.5.4 Ein Jugendhaus fehlt

       4.5.5 Die notwendigen Arbeitsmaterialien für die Jugendseelsorge

       4.5.6 Der Austausch zwischen Ost und West

       4.5.7 Behinderungen der Jugendseelsorge durch staatliche Stellen

       5Zusammenfassung

       IIDie katholische Jugendseelsorge in der DDR etabliert sich (1950 – 1959)

       1Der politische Rahmen in der werdenden DDR

       2Pastorale Bestandsaufnahme der Ordinarienkonferenz

       3Arbeitsfelder der Arbeitsgemeinschaft der Diözesanjugendseelsorger

       3.1 Erziehung zur christlichen Persönlichkeit

       3.2 Die Qualifizierung der Jugendhelfer

       3.3 Die Medienarbeit in der Jugendseelsorge

       3.4 Der Austausch zwischen Ost und West

       4Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg unter Josef Brinkmann

       4.1 Die Arbeit des Jugendseelsorgeamtes

       4.2 Die Arbeit der Jugendhelfer

       4.3 Das Kinderheim in Sandau

       4.4 Das Jugendhaus St. Michael in Rossbach

       4.5 Wallfahrten und Bekenntnistage als Zeichen des Zusammenhaltes der katholischen Jugend

       4.6 Weitere Arbeitsfelder der Jugendseelsorge

       4.7 Behinderungen der Jugendseelsorge durch staatliche Stellen

       5Zusammenfassung

       III Neue Ansätze in der Jugendseelsorge in der DDR (1961 – 1968)

       1Der politische Rahmen in der Zeit nach dem Bau der „Mauer“

       2Pastorale Bestandsaufnahme der Ordinarienkonferenz

       3Das neue Selbstverständnis der „Arbeitsgemeinschaft für Jugendseelsorge in der DDR“

       3.1 Neue konzeptionelle Ansätze

       3.2 Die Professionalisierung der Jugendseelsorge

       3.2.1 Werkwochen und „Tage der offenen Tür“

       3.2.2 Der „Berliner Studienkurs“

       3.2.3 Die Arbeitsstelle für pastorale Hilfsmittel

       3.3 Exemplarische Schwerpunkte in der Jugendseelsorge

       3.3.1 Zum Stichwort „Freiheit“

       3.3.2 Zum Stichwort „Frieden“

       3.3.2.1 Die bischöflichen Reaktionen auf das Wehrgesetz und die Bausoldatenregelung

       3.3.2.2 Die Reaktionen der AG-Jugendseelsorge

       3.3.2.3 Weitere Wortmeldungen zur Friedensthematik innerhalb der katholischen Kirche

       3.3.2.4 Die Situation im Kommissariat Magdeburg

       3.3.3 Die sexualpädagogischen Richtlinien

       3.3.4 Das neue Gesicht der Wallfahrten und Bekenntnistage

       3.3.5 Die Anfänge der Arbeitsgemeinschaft Kinderseelsorge

       3.3.6 Der Austausch zwischen Ost und West

       3.4 Die wechselhaften Beziehungen zwischen den Jugendseelsorgern