Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und bewegte sich in der kleinsten Gemeinde ebenso ungezwungen und frei wie auf dem internationalen Parkett.
1 Vgl. besonders K. Forster, Julius Kardinal Döpfner (1913–1976), in: Ders., Glaube und Kirche im Dialog mit der Welt von heute I, Würzburg 1982, 663–683, auch in: J. Aretz, R. Morey, A. Rauscher (Hg.), Zeitgeschichte in Lebensbilder, Band 3, Mainz 1979, 260–279. K. Forsters Beitrag verdanke ich viele Anregungen. Dies gilt auch für die zahlreichen Veröffentlichungen von K. Wittstadt, vor allem: Julius Kardinal Döpfner und das Zweite Vatikanische Konzil. Zum zehnten Jahrestag seines Todes am 24. Juli 1986, Würzburg o. J. (1986); Julius Kardinal Döpfner 1913–1976, Würzburg 1996; Julius Kardinal Döpfner. Anwalt Gottes und der Menschen, München 2001. Vgl. als kurzen Überblick S. Mockry, Döpfner, in: M. Quisinsky/P. Walter (Hg.), Personenlexikon zum Zweiten Vatikanischen Konzil, Freiburg i. Br. 2012, 94 f.; vgl. auch A. Landersdorfer, Döpfner, Julius, in: E. Gatz (Hg.), Die Bischöfe der deutschsprachigen Länder 1945–2001, Berlin 2002, 386–394 (Lit.). Zu den Veröffentlichungen J. Döpfners selbst vgl. die Literaturliste im Anhang dieses Textes.
Zahlreiche Beiträge finden sich in den „Würzburger Diözesangeschichtsblättern“ ab dem Jahr 1981; Julius Kardinal Döpfner und das Zweite Vatikanische Konzil, Würzburg 1986; wichtig auch Chr. Hartl, Wir aber predigen Christus, den Gekreuzigten. Spuren der Kreuzesspiritualität J. Kardinal Döpfners in seinem Leben und in seiner Verkündigung, Würzburg 2001. Hinweisen möchte ich noch auf die zahlreichen, aber ziemlich verstreuten Äußerungen des Münchener Regionalbischofs Dr. h. c. Ernst Tewes, die leider nicht in einer gemeinsamen Veröffentlichung zusammengefasst sind und mangels Angaben über Ort und Jahr des Erscheinens nur sehr unvollständig angegeben werden können: In Memoriam Kardinal Julius Döpfner, München o. J.; Zum Gedenken an Julius Kardinal Döpfner, gestorben am 24. Juli 1976, hrsg. von E. Tewes; Erinnerung und Notizen 1954–1994, München o. J. (1995); Sede vacante 82, München o. J. Hinweisen möchte ich auch auf das Heft „Er war ganz und gar Seelsorger. Begegnungen mit Julius Döpfner“ = KIM-Profile 2, Ingolstadt 1989; P.-W. Scheele, Julius Kardinal Döpfner – Gelebtes Konzil, in: Julius Kardinal Döpfner 1996, 127–134.
Generell verweise ich auf die Beiträge in der großen fünfbändigen Geschichte des Zweiten Vatikanischen Konzils, hrsg. von G. Alberigo, Mainz 1977 ff. und auf die zahlreichen Abhandlungen zu diesem Konzil, z. B. F. X. Bischof (Hg.), Das Zweite Vatikanische Konzil 1962–1965. Stand und Perspektiven der kirchenhistorischen Forschung im deutschsprachigem Raum, Stuttgart 2012. Im folgenden Text, der ein Redemanuskript ist und bleiben will, habe ich die zahlreichen Zeugnisse von Julius Kardinal Döpfner selbst in vielen Fällen nicht eigens nachgewiesen. Die Fundorte für diese Texte sind sehr zerstreut. Es wäre wünschenswert, dass die verschiedenen Aussagen Döpfners, die den Charakter von Erinnerungen, kurzen Sentenzen usw. haben, eigens gesammelt und veröffentlicht werden.
Erwähnen möchte ich noch eine nicht gedruckte große Hilfe, die ich seit Jahren besitzen darf. Es gibt eine fast 300–seitige Zusammenstellung der Lebensdaten und Termine Döpfners: Prof. Dr. Helmut Witetschek, Der tabellarische Weg Kardinal Döpfners durch das Bischofsamt und seine Zeit (1948–1976), Typoskript, 292 Seiten.
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