auf die linke und die rechte Brust. Mit jedem Schlag peitschte er mich etwas mehr hoch. Üblicherweise hätte ich schon längst laut gestöhnt, doch war es mir ja verboten, meiner Lust Ausdruck zu verleihen. Also war ich so still wie möglich.
Lange konnte ich mich aber nicht zurückhalten. Ein lautes Stöhnen drang aus meiner Kehle.
Er verpasste mir fünf Schläge auf meinen Arsch. So wurde ich in meine Schranken verwiesen.
Meine Beine waren immer noch gespreizt. Ich spürte meine Säfte kochen. Ich wollte mehr, mehr von allem!
Er packte mich und drehte mich um, verlangte von mir, ihm meinen Po entgegenzustrecken. Er stellte sich ganz nah hinter mich. Ich spürte sein überaus hartes Glied sich zwischen meine Arschbacken drängen. Langsam rieb er seinen geilen Schwanz hin und her, rieb sich an meinen feuchten Lippen, immer wieder sanft vorbei an meinem Kitzler.
Plötzlich, und ohne Vorwarnung, stieß er heftig in meine Muschi hinein. Ich biss mir so fest auf die Lippen, dass sich mir nur ein kleiner Laut entrang.
Jetzt war es soweit, dass sich mein Geist entrückte. Aber ich freute mich zu früh. Er zog seinen harten Schwanz raus, so schnell wie er ihn mir rein geschoben hatte. Dann befreite er mich von den Handschellen, meine Augenbinde behielt ich aber auf. Das kalte Gefühl an meinem Rücken entschwand für einen kurzen Moment, doch es hielt nicht lange an, da war es schon wieder da.
Meine Hände wurden an den dicken in die Wand eingelassenen Stahlringen festgebunden, ebenso meine Füße, die Arme in waagrechter Lage, und die Beine stark gespreizt, so dass er ohne jegliche Behinderung den vollen Anblick auf meine Fotze hatte.
Ich spürte seine warme, feuchte Zunge zwischen meine Spalte gleiten. Mit immer festerem Druck. Sie drang in mich ein, es fing in meinem Unterleib kräftig zu beben an.
Doch plötzlich war es aus mit den wundervollen Berührungen, und nichts mehr war zu spüren. Ich hörte, wie eine Tasche geöffnet wurde, und wie ein vibrierendes Geräusch durch den uralten fackelbeschienenen Raum hallte. Ich konnte gerade noch enträtseln was es sein könnte, da steckte es auch schon in meiner Muschi. Mit seinen Fingern begann er meinen angeschwollenen Kitzler fest zu zwirbeln. Ich wand mich wild vor Lust in meinen Fesseln, schwang hin und her.
Er löste meine Fesseln und die Augenbinde, und befahl mir, mich auf den Boden zu legen, was ich auch ergeben befolgte.
Er ließ mir seinen Schwanz direkt in mein Gesicht hängen, nahm meinen Kopf in seine Hände und befahl barsch: "Los, nimm ihn in den Mund!"
Auch diese Anweisung befolgte ich und fing an seinen stählernen Schwanz heftig zu blasen. Meine Zungenspitze leckte über die Feuchte seiner Eichel. Bis zum Rachen schob er mir seinen großen Schwanz rein, und immer schneller dirigierte er mich.
Plötzlich zog er mir seinen Prügel aus dem Mund, stand auf und betrachtete mich. Er schritt auf mich zu, packte meine Knie und spreizte meine Beine weit auseinander.
Ich wollte ihn anbetteln, mich endlich in meine triefend nasse Fotze zu ficken, aber ich hatte Furcht, dass auf mein Betteln eine Bestrafung folgen würde. Er nahm wieder die Gerte, strich über meine Brüste. Dann wies er mich an, es mir selbst zu machen. Ich zögerte, da ich noch nie vor den Augen eines Mannes masturbiert hatte. Sogleich bekam ich einen leichten Hieb auf meinen Schenkel.
Er raunte verärgert: "Wehe, wenn du es nicht machst! Du weißt, die Bestrafung folgt auf den Fuß!"
Wie sollte ich es anstellen? Anfangs noch ein wenig unbeholfen, agierte ich zunächst mit unsicheren Bewegungen. Aber nach einigen Augenblicken fiel alles an Scham von mir ab, und ich besorgte es mir so sehr vor seinen Augen, wie ich es von mir bislang nicht kannte.
Er stoppte mich, wies mich an, mich hinzuknien, und meinen Arsch weit hoch zu strecken. Alles war geöffnet, von einem hitzigen Rot umgeben, und glitzerte von meinen Liebessäften. Er zog mich am Becken mit Wucht zu sich heran und führte mir mit einem gekonnten Stoß seinen Prügel bis in mein Innerstes ein.
"Und jetzt stöhne so laut du nur kannst!"
Das war meine Erlösung! Ich stöhnte meine angesammelte Geilheit aus mir heraus, genoss die pulsierenden, festen Stöße.
"Fester, fester", schrie ich, und er stieß noch fester und stärker zu.
Ich verzog mein Gesicht, da ich kurz vor meinem Orgasmus stand, jedoch wusste ich noch immer nicht, ob ich überhaupt kommen durfte, also zögerte ich es hinaus. Doch auf Dauer ging das nicht gut. Und so explodierte ich förmlich, bis sogar mein Saft an seinem Schwanz herunter rann.
Er zog ihn aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken, schob mir seinen harten, von meinen nassen Säften überzogenen Schwanz in meinen Mund und spritzte mir sein ganzes, heißes Sperma hinein. Er pumpte und zuckte zwischen meinen Lippen bis der letzte Tropfen heraus floss. Ich nuckelte und lutsche ihn, und mir kam es so vor, als dass er gar nicht schlaff würde.
Am Ende des Raumes befand sich ein Fenstersims, in dessen Richtung er mich führte. Er bedeutete mir, mich darauf zu setzten und abermals meine Beine zu spreizen. Ich tat wie mir befohlen wurde, und mit unveränderter Inbrunst und Geschwindigkeit fickte er mich nun weiter tief in meine noch immer erregte und nasse Pussy.
Die harten Stöße machten mich wild. Immer mehr befand ich mich in einer Welt von erregenden Eindrücken. Ich fühlte diese intensive Lust, die meinen Körper und insbesondere meine Vagina durchströmte.
Mein Herr wies mich nun an, mich an den Fenstersims anzulehnen, um sodann von hinten gefickt zu werden. Er ließ wie ein rasender Stier seinen aufgegeilten Schwanz in meine Fotze stoßen.
Immer schneller und schneller werdend.
Mein zweiter Orgasmus bahnte sich an. Ich krallte mich im Fenstersims fest. Die nächste Explosion überkam mich. Nicht enden wollend. Und schon kam der nächste Orgasmus gleich hinterher.
Sein Schwanz zuckte plötzlich und machte Anstalten, mich mit seinem Saft zu beglücken.
Und so war es dann auch. Wie von Sinnen stieß er in mein geiles Loch und spritze seinen geilen Saft tief in mich hinein, ließ leicht nachfedern und kam erschöpft zum Ziel.
Ich war total fertig. Auch meinem Partner war die Anstrengung anzumerken.
Doch trotz meiner fehlenden Energie war ich noch nicht total ausgelaugt, brauchte jedoch eine Pause, um wieder zu Kräften zu kommen.
Wir breiteten in unserem Fackelkreis Decken und Schlafsäcke aus und ruhten uns erst einmal aus.
Jedoch war die Nacht noch jung.
Und so ein magischer Ort musste ausgenutzt werden...
Holger und der Keuschheitskäfig
Nun gut, einen besonderen Geschmack hatte ich wohl schon immer. Als einziges Mädchen in unserer Siedlung trieb ich mich immer nur mit Jungs herum, war wilder und frecher als die meisten von ihnen, und mit elf Jahren auch körperlich überlegen. So fanden es alle nur ganz selbstverständlich, dass ich ihre Anführerin war und ich hätte auch nichts anderes akzeptiert. Ich liebte es, meinen Jungs zu befehlen und von ihnen bewundert zu werden.
Eine unserer Hauptbeschäftigungen war es, die Bande aus der Nachbarstrasse zu bekämpfen. Unser Schlachtfeld war das nahe gelegene Wäldchen, in dem wir tun und lassen konnten was wir wollten und in dem uns kein Erwachsener störte.
Einmal hatten wir einen feindlichen Späher erwischt und ihn an einen Baum gefesselt. Um aus ihm herauszubekommen was seine Truppe plante verhörte ich ihn streng und drohte ihm an, seine nackten Beine mit Brennnesseln zu kitzeln.
Was dann passierte, verwirrte mich sehr. Ich band ihn los und ließ ihn laufen, ohne dass er gestanden hätte. Es war etwas, von dem ich bis dahin nicht wusste, dass es existierte. Es war sein erigierter Penis, der meinem Delinquenten aus der schlabbrigen Turnhose sprang. Mit hochrotem Kopf verschwand der Arme im Gebüsch und ich hatte eine Menge zum nachdenken.
Oft