Eva van Mayen

SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht


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       Sammelband 18+

       SEX! *

       geil, heiß, schmutzig, feucht

       25 heiße Sexgeschichten von Eva van Mayen

       Impressum:

       Titel: SEX * geil, heiß schmutzig, feucht

       Autor: Eva van Mayen

       ISBN: 978-3-9592-4767-2

       Alle Rechte vorbehalten.

       Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.

       Vorwort

      In diesem Sammelband habe ich 25 Geschichten zusammengestellt, die intensiv und mit einer deutlichen, detailreichen Sprache das Tema Sex behandeln.

      Egal, ob Frau oder Mann, jung oder älter, bi oder hetero, alle Protagonisten suchen nach nichts anderem als nach dem größtmöglichen Vergnügen beim Spiel mit der körperlichen Liebe.

      Mal fein und vornehm, mal schmutzig und provokant, mal professionell und mal gänzlich unerfahren lassen sich Liebhaber und Liebhaberinnern bedienen, werden höchst aktiv oder genießen es, in trauter Zweisamkeit Haut an Haut zu spüren.

      Lassen Sie sich mitreißen von den unterschiedlichsten Liebesspielen in 25 Geschichten auf über 450 herkömmlichen Seiten.

      Viel Spaß beim Lesen,

      Ihre

      Eva van Mayen

       Inhaltsverzeichnis

       Cover

       Titel

       Impressum

       Vorwort

       Angelikas Rache

       Ans Bett gefesselt

       Antonia & Rafael - In der Öffentlichkeit

       Beate, meine Ex-Schülerin

       Beatrix wollte nur mal kurz mit dem Hund gehen

       Bettina & Melissa Scharfe Tage im Urlaub

       Danielas heimliche Beobachtungen

       Die heißen Spiele meiner hübschen Nachbarin

       Die lüsterne Schwester Svenja

       Die Untersuchungen

       Drei verdammt heiße Tage

       Ein flotter Dreier am Baggersee

       Der perfekte Blowjob

       Elena & Michael drehen einen scharfen Film

       Elke, die Kellnerin

       Die geilen Erlebnisse einer Eskort-Dame

       Etwas Leckeres zum spielen

       FFM * Meine Frau, ihre Schwester und ich

       Gabrielas Versuch ein Callgirl zu werden

       Genommen vom Masseur

       Gestatten, mein Name ist Muschi

       Hoher Einsatz beim Spiel

       Lady Carmen

       Linda * Genommen vom Masseur

       Der Besuch vom Monteur

       Angelikas Rache

       Eine erotische Geschichte

      Das Gefühl wurde von Minute zu Minute unerträglicher. Mann, oh Mann, ihre Fotze juckte verteufelt. Sie befand sich in einer vertrackten Situation. Vor lauter Aufpassen auf ihre süße kleine Tochter Julia kam sie selbst zu kurz. Das war das Fazit Angelikas neuester Überlegungen.

      Nun lag sie in der Dunkelheit auf ihrem Bett und grübelte, wie sich ihr Schicksal am besten wenden ließe. Ihre Gedanken flogen zwischen den verschieden Möglichkeiten hin und her: hier der eigene Mann, dort der Mann ihrer Freundin und zu guter Letzt der kraftstrotzende Mike, vor dem sie ihre Tochter fern halten wollte.

      Ihre Finger verschwanden nacheinander in ihrer feuchten Spalte, tauchten in ihre Lustgrotte hinein und erregten den angeschwollenen Kitzler, während in ihrer Fantasie immer schönere Schwänze aus den Männern ihrer Traumwelt hervor wuchsen. Das fesselte natürlich ihre Gedanken.

      Angelika begann zu reiben, schneller und intensiver zugleich, womit sie das Jucken in ihrer Fotze nur noch steigerte. Aber sie konnte es einfach nicht mehr unterlassen. Sie musste masturbieren, musste sich wichsen - um wenigstens eine kleine Entspannung zu erreichen.

      Die Linke kroch unter ihren wohlgeformten Arsch, auf den alle Männer in der Nachbarschaft scharf waren. Langsam hob sie ihn an, um das Durchgleiten der Hand zu erleichtern. Dann tasteten ihre Finger die Arschkerbe entlang, bis sie vor der engen Rosette halt machten. Sachte tupfte der Mittelfinger hinein.

      Das schlechte Gewissen plagte sie nicht mehr, die Angst etwas Unrechtes zu tun, war schon lange verflogen.

      Früher hatte sie auch schon masturbiert, vor allem in der Zeit vor ihrer Ehe. Später, als sie es von ihrem Mann Bernd noch Tag für Tag besorgt bekam und er sie mit der Zunge und den Fingern befriedigte, wenn er mal zu früh abspritzte, lag