Schien wie ausgewechselt. Sie nahm Melissa plötzlich an der Hand, zog sie weg, flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf hin sie Melissa etwas erstaunt ansah. Dann fragte mich Bettina, ob sie mal meinen Schlüssel haben dürfte. Sie hätten eine Überraschung für mich, ich sollte in zehn Minuten nachkommen. Sie würden den Schlüssel wieder an der Rezeption aufhängen.
Ich war natürlich neugierig, was die beiden sich ausgedacht hatten. Und ich muss sagen: meine beiden Mädels hatten auch noch ein nettes Wortspiel parat: Als ich hoch kam, aufschloss und im kleinen Flur stand, staunte ich nicht schlecht: Da standen die beiden, Hand in Hand – nackt – mitten im Raum. Und riefen mir gemeinsam, wie Schulkinder zu: "Guten Tag, Herr Lehrer!" Und dann ebenfalls zweistimmig: "Wir möchten das vertiefen, was sie uns beigebracht haben."
Sie freuten sich über meine Verwunderung und über das Wortspiel mit dem ‚Vertiefen’.
Ich machte das Spielchen mit und sagte: "Dann muss ich erst mal nachsehen, ob ihr eure Hausaufgaben auch gemacht habt."
Ich nahm sie, drückte sie quer aufs Doppelbett und wies sie an: "Rückt weit voneinander weg, denn ihr braucht jetzt viel Platz. Nehmt die Beine hoch, so wie man im Turnunterricht die Übung ‚Kerze’ macht, steil nach oben. Gut, und jetzt haltet ihr sie weiter hoch und öffnet sie für mich. Weit, gaaanz weit."
Melissa hatte es schnell befolgt, Bettina öffnete sie erst ein bisschen, dann aber doch weiter und weiter. Ich kniete mich erst vor Melissa, leckte ihren Kitzler und dann ihre Schamlippen. Sie war klatschnass.
"Gut, bei dir kann ich das Gelernte vertiefen", urteilte ich. Dann rutschte ich zu Bettina, die mich durch ihre geöffneten Schenkel hindurch erwartungsvoll ansah. Ich lächelte sie an und leckte sie ebenfalls gründlich. Auch sie war schon tropfnass.
Wie lange wir an diesem Abend zusammen vögelten, wussten wir hinterher alle nicht mehr. Irgendwann waren wir drei vor Erschöpfung eingeschlafen.
Ich wurde wach, weil mich die beiden ganz lieb weckten. Draußen war der Morgen noch nicht angebrochen. Aber längst der neue Tag. Melissa hatte meine Eier fast vollständig im Mund. Bettina war dabei mir einen zu blasen und, wie sie es unter der Dusche gelernt hatte, mich zu wichsen.
Das letzte, was ich vor meinem ersten Orgasmus an diesem jungen Tag hörte, war Bettinas geile Aufforderung: "Spritz mir den Mund voll, damit Melissa sieht, dass ich jetzt auch schlucke."
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