Eva van Mayen

SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht


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meiner Geilheit aber nicht verstanden habe. Ich griff mit meiner rechten Hand an ihre linke Brust und zwirbelte den Nippel, wobei ich nicht aufhörte an Ihrem Hals zu knabbern.

      Sie wiederholte das vorher Gesagte, diesmal verstand ich es auch.

      „Nur ficken, sonst nichts", sagte sie.

      Ich erwiderte: "Mach endlich deine Hose auf!"

      Sie nahm eine Hand von der Wand und öffnete nur den Knopf Ihrer Hose und den Reißverschluss. Ich nahm die Hand von ihrer linken Titte und schob sie sogleich in ihre Hose und unter ihren Slip. An ihrer Muschi angekommen atmete Beatrix tief ein und stellte sich gerade hin. Meine linke Hand löste sich von ihrem Kopf und ich umschloss mit meinen riesigen Pranken ihre Kehle als ob ich sie würgen wollte.

      "Sag mir wie Du es willst", bat ich.

      Nur ein "Hart!" kam über ihre Lippen, und das machte sie wohl so wild, dass sie sich selbst die Hose bis zu den Knien runterzog, sich meine Hand griff und sich meinen Mittelfinger in den Mund schob, um an ihm zu lecken.

      Als sie ihn richtig nass geleckt hatte drückte sie meine Hand wieder auf ihre Muschi und legte ihre Finger auf meine. Dabei gab sie etwas Druck auf meinen Mittelfinger und schob ihn sich mit ihrem Finger zusammen tief in ihre Muschi.

      Mir schoss nur noch durch den Kopf: "Wahnsinn, sie besorgt es sich selbst mit meinem Finger!"

      Während ich nun immer weiter meinen Finger in ihrer Möse bewegte nahm ich noch meinen Daumen dazu, der ihren Kitzler streicheln sollte. Ihre heiße Möse war so nass und willig, dass dies auch ohne Probleme ging

      Beatrix’ Stöhnen wurde immer lauter.

      Noch immer stand ich hinter ihr und schaute ihr zu wie sie es genoss von mir gefingert zu werden. Ihre Hände wanderten nach hinten und rieben nun meinen Schwanz durch meine Jeans hindurch. Gekonnt öffnete sie meine Jeans und nahm ihn in die Hand, um ihn mit festem Griff zu wichsen. Nebenbei zog sie sich ihre Jeans und den Slip ganz aus ohne dabei meinen Schwanz auch nur eine Sekunde aus der Hand zu lassen.

      Ich wäre fast gekommen, aber plötzlich hielt sie meine Hand fest, die sie noch immer fingerte, und zog sie aus der Möse. Sie drehte sich um und befahl mir ich solle mich endlich ganz ausziehen. Als ich dies tat sah ich ihr dabei zu wie sie sich selber immer wieder ihren Mittelfinger in die Möse trieb und jedes Mal laut aufstöhnte.

      Als ich mich meiner Sachen ganz entledigt hatte strich sie mir mit dem Finger, der gerade noch in ihrer Muschi war, über die Lippen und sagte: "Leck ihn ab!"

      Wie von Sinnen leckte ich genüsslich an Ihrem Finger. Ich ging in die Knie, so dass ihre nasse Möse genau vor meinem Gesicht war. Sie hob ein Bein, legte Ihren Fuß auf meine Schulter. Ich vergrub mein Gesicht in ihrer nassen Spalte und leckte sie als gäbe es kein morgen mehr. Meine Zunge wanderte über ihren Kitzler, durch ihre Spalte bis hin zu ihrer kleinen Rosette, die ich ebenfalls ausgiebig leckte.

      So etwas wollte sie früher nie, aber jetzt schien sie es zu genießen.

      Es brauchte nur wenige Zungenschläge bis Beatrix immer schneller atmete und bis sie laut schreiend in ihren ersten Orgasmus abtauchte. Sie kam so heftig, dass ich dachte, sie würde ohnmächtig. Und ich spürte wie ihre Möse immer nasser wurde. Ich wollte sie nur noch schmecken und leckte weiter was das Zeug hielt. Dabei dachte ich sie würde mir in den Mund spritzen.

      Meine Hand wanderte an ihre Rosette. Meinen Zeigefinger feuchtete ich an ihrem Mösensaft regelrecht an und drückte ihn nachher mit leichtem Druck an ihren Anus. Nicht lange und sie gab meinem Druck nach. Mein Finger wanderte langsam aber sicher in ihren Arsch. Ich fingerte sie nun anal.

      All dies durfte ich in unserer Beziehung nie machen. Daher genoss ich dies jetzt umso mehr. Plötzlich spürte ich, wie sie sich verkrampfte und ich hielt erschrocken inne.

      "Nicht aufhören, fingere weiter mein Arschloch", sagte sie.

      Wow, so was hatte ich noch nie von ihr gehört. Sie zuckte immer wilder und schon verging sie in ihrem zweiten Orgasmus wobei sie ihn auch wieder laut rausschrie.

      "Fick mich jetzt endlich", brüllte sie.

      *

      Sie zog mich an der Hand in die Küche, legte sich auf den Küchentisch und sagte: "Hier hast Du mich noch nie gevögelt."

      Sie spreizte die Beine so weit auseinander, dass ich sie ohne sie zu berühren mit meinem Schwanz erreichen konnte. Ich setzte meine Spitze an ihrer Möse an und drückte langsam aber mit ständigem Druck meinen zum Zerplatzen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.

      Mit jedem Zentimeter, den ich in sie eindrang, wand sie sich mehr auf dem Tisch. Bis ich spürte, dass ich schon mit meiner Eichel in ihr angestoßen war. Meinen Schwanz zog ich fast wieder ganz aus ihr heraus um ihn dann wieder bis zum Anschlag in sie hinein zu treiben. Beatrix stöhnte immer heftiger während sie sich selbst die Nippel zwirbelte und ich immer schneller und fester zustieß.

      Auf der Bank am Küchentisch stand noch der Korb mit den Einkäufen vom Morgen, die ich noch nicht weggeräumt hatte. Darin befand sich auch unter Anderem eine Dose Nivea Creme, mit der ich immer meinen Schwanz einrieb wenn ich ihn wieder mal blank rasiert hatte.

      Beatrix griff nach der Dose und öffnete sie. Ich stieß weiter zu und wurde immer heftiger. Sie nahm etwas Creme auf die Hand und verrieb sie auf Ihren Titten und massierte sie kräftig ein. Als sie ihre Beine auf meine Schultern legte übernahm ich dann das Einmassieren und trieb dabei meinen Schwanz noch tiefer in sie hinein. Ich spürte regelrecht wie meine Eier bei jedem Stoß kräftig an ihren Hintern klatschten. Und Beatrix wollte wohl noch härter rangenommen werden.

      "Ich will, dass Du mich jetzt reitest", verlangte ich.

      Also zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf die Sitzbank. Beatrix wollte aber, dass ich weiter nach vorne rutschte, so dass meine Beine über die Bank hinaus auf dem Boden liegen würden.

      Sie drehte mir den Hintern zu, griff durch Ihre Beine und setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an. Ihre Lippen teilten sich und nahmen meinen Ständer voll in sich auf. Wieder griff Beatrix nach der Dose mit der Creme.

      Plötzlich spürte ich wie sie anfing meine Eier einzukremen und zu drücken. Wie zufällig rutschte sie dabei immer wieder etwas ab und verteilte die Creme auch an meiner Rosette. Immer wieder leicht erschrocken zuckte ich jedes Mal bei dieser Berührung zusammen. Ich hatte so was noch nicht erlebt und zu meinem Erstaunen gefiel es mir sogar in dieser Art berührt zu werden.

      Ein letzter Griff von Beatrix in die Cremedose und ich spürte wie ihr Finger gegen meinen Anus drückte. Ich konnte nichts machen. Sie saß rücklinks auf mir, meinen Schwanz tief in ihrer Möse. Ich sah nur ihren Rücken mit den langen Haaren und spürte wie sie langsam versuchte mit einem Finger in meinen Arsch einzudringen. Und tatsächlich, sie schob mir einen Finger bis zum Anschlag rein und verharrte dort erst mal. Aber nicht ohne aufzuhören meinen Schwanz weiter zu reiten.

      Ich fasste es nicht. Es gefiel mir.

      Nun fingerte sie mich langsam in den Arsch und ich stöhnte dabei meine Lust laut heraus. Ich konnte nicht anders als meinen Daumen auch einzucremen und damit über ihrer Rosette zu reiben.

      "Nun schieb ihn schon rein", sagte sie und hielt kurz inne um mich machen zu lassen.

      Ich brauchte meinen Daumen gar nicht zu bewegen, denn durch Ihr Reiten hatte sie das schon selbst für sich besorgt.

      Nach kurzer Zeit konnte ich nur noch sagen: "Ich kann nicht mehr, mir kommt’s gleich!"

      "Spitz mir in den Mund!", sagte sie und kniete sich vor mich hin.

      Sie blies meinen Schwanz wie sie es noch nie getan hatte. Wild und immer schneller leckte sie meine Schwanzspitze. Auf einmal spürte ich wieder ihren Finger an meinem Arsch. Sie drückte ihn mir durch die Rosette und fingerte was das Zeug hält.

      Ihren Mund weit geöffnet kniete sie vor mir. Sie wichste meinen Schwanz, sie leckte meinen Schwanz, nahm meinen Schwanz tief in den Mund und vergaß dabei nicht meinen Arsch weiter zu fingern.

      Ohne