sich durch den Spaziergänger, der näher kommt, gestört. Aber ich möchte noch ein wenig genau an diesem Ort, auf dieser Parkbank verweilen. Ich liebe das Kribbeln, die Spannung, dass uns jemand beobachten könnte.
Mit einem sanften Druck ziehe ich Rafael wieder auf die Bank und versuche, ihn abzulenken. Ich küsse ihn lebhaft, streichle ihn - und siehe da, er beruhigt sich wieder. Durch den Griff an seine Hose bin ich ziemlich schwanzgeil geworden, will ihn haben, spüren. So massiere ich seinen Schwanz durch den dicken Schutz von Hose und Unterhose. Aber ich will seinen Schwanz direkt fühlen, ihn in der Hand halten. So versuche ich, den Reißverschluss zu öffnen, schaffe es aber nicht ganz. Zum Glück ist auch Rafael jetzt so scharf, dass er mir dabei hilft.
Durch den Schreck mit dem Fußgänger war sein Schwanz zunächst wieder geschrumpft und ein wenig schlaffer geworden. Ich hole ihn aus der offenen Hose. Eine sehr reizvolle Aufgabe steht mir bevor. Ich fühle, wie er sich wieder aufrichtet, wie er in meiner Hand hart wird. Rafael genießt diese Massage sichtbar. Nur seine Augen sind weit geöffnet und schauen die ganze Zeit ängstlich umher, suchen die Umgebung ab ob jemand kommt.
Ich sehe und höre nichts. So knie ich mich vor Rafael nieder und lege meinen Kopf auf. Sein Schwanz reckt sich mir steif aus der geöffneten Hose entgegen. Genussvoll küsse ich ihn auf die Spitze, umkreise sie mit meiner Zunge. Nehme ihn dann voll in meinem Mund auf. Und er wächst, wird immer härter. Oh ja, mir gefällt das sehr, was Rafael da hat. Ich bearbeite ihn mit der Zunge, den Lippen, dem Gaumen und den Fingern. Küsse auf die Eichel, fahre mit der Zunge die Rille entlang und um das rote Köpfchen herum. Dann nehme ich ihn wieder voll in den Mund auf. Bis er ganz darin verschwindet. Er reizt mich am Gaumen. Aber auch das genieße ich. Mit den Fingern streichle ich nun den Schaft entlang und gelange zu den Eiern in seiner Hose. Ich bin ungeheuer erregt. Habe schon lange keinen Schwanz mehr geleckt. Sauge, blase, lecke, was das Zeug hält. Schnell. Immer schneller. Der Schwanz beginnt zu zucken. Nur nicht locker lassen. Weiter lecken. Weiter saugen. Ich muss sein Sperma haben!
Ich bin voll auf den Schwanz konzentriert. Aber ich merke doch: Es fällt Rafael schwer, so etwas in der Öffentlichkeit zu tun. Dadurch dauert es bei ihm länger. Zum Glück. Denn umso länger kann ich selbst dabei genießen.
Ich merke, wie es in ihm brodelt. Er lässt einen tiefen Seufzer los. Sein Atmen wird heftiger.
Ganz leise sagt er: "Ich kooooooomme!"
Er stößt mir seinen Schwanz gegen den Gaumen. Jaaaa, er kommt!
Sein Saft ist so lecker.
Er spritzt mir die ganze Ladung in meinen Rachen. Gierig nehme ich alles auf in mir auf.
Schlucke, schlucke, schlucke seinen Saft.
Es schmeckt so gut!
*
Rafael
Antonia hat mich dazu verführt, sitzen zu bleiben. Nun bearbeitet sie meinen Schwanz mit ungeheurer Hingabe und Konzentration. Für mich verschwimmt alles. Selbst die entfernte Landschaft wenn ich immer wieder ängstlich die Wege entlang schaue, ob nicht womöglich jemand kommt.
Aber ihre Lippen, ihre Zunge, ihr Mund versetzen mich in eine immer intensivere Lust. Ich schließe die Augen. Genieße nur noch. In meinem Bewusstsein hat jetzt ausschließlich dieses Lustgefühl Platz.
"Ich kooommme!", stoße ich hervor.
Und dann verfalle ich in Zuckungen, stoße ihr meinen Schwanz in den Mund. Ganz tief. Und Antonia schluckt und schluckt.
"Sehr lecker!", meint sie und leckt langsam meinen Schwanz sauber.
Leckt ihn sozusagen trocken. Sie hat mir so intensiv und schön einen geblasen, dass ich noch ganz erschöpft bin, mich kaum bewegen kann. Nun macht sie sich bewusst umständlich daran, meinen Schwanz wieder in Unterhose und Hose zu verstecken. Diabolisch lächelt sie mich an, während sie mit einer betont langsamen Bewegung meinen Reißverschluss hochzieht.
Welch ein Glück, dass niemand vorbeigekommen ist, während sie vor mir kniete, denke ich. Nun ist scheinbar wieder alles in Ordnung. Meine Hose ist geschlossen. Nichts deutet mehr auf die beglückenden Minuten hin, die mir Antonia soeben bereitet hat. Aber nicht nur mir. Ganz offenbar auch sich selbst.
Noch immer aber kniet Antonia vor mir im Gras. Genussvoll leckt sie sich die Lippen und strahlt mich an. Doch nun hält es mich nicht länger auf der Parkbahn. Ich weiß, hier können wir nicht bleiben. Ich will nicht womöglich wieder von vorne anfangen. Nicht auszudenken, wenn dann doch noch jemand käme!
Ich stehe auf und ziehe auch Antonia hoch.
"Willst du schon gehen? Hat es dir nicht gefallen?", fragt sie und sieht mich verlangend, aber auch ein wenig schuldbewusst an.
"Nein, nein. Es hat mir sogar sehr gut gefallen", entgegne ich, beuge mich zu ihr hinab und gebe ihr einen langen intensiven Kuss.
Wieder drückt sie ihren üppigen Körper fest an mich. Vorsichtig löse ich mich ein wenig.
"Bitte Liebes, ich möchte doch nur von hier weg. Ich will nicht auf dem Präsentierteller mit dir schmusen."
Leicht schmollend willigt Antonia ein. Eng umschlungen gehen wir ein paar Schritte.
"Entschuldige mich einen Augenblick!", sagt sie plötzlich und verschwindet hinter einem Gebüsch.
Ich warte. Schon nach ganz kurzer Zeit kommt sie wieder heraus und zieht mich in den Busch. Ihr Zeigefinger weist auf eine Sonnenecke an der Parkmauer, gut verborgen hinter dichten Büschen und tiefem Gras.
"Da sind wir sicher und geschützt."
Dabei zieht sie meinen Kopf zu sich herunter und versenkt ihre zarte Zunge in meinen Mund. Wie Kinder laufen wir übermütig zu dem Wiesenstück, stolpern, fallen ins Gras und sofort übereinander her. Schnell knöpfe ich ihre Bluse auf und bedecke ihre Haut mit gierigen Küssen. Sie zerrt mein Poloshirt aus der Hose. Während ich es selbst über den Kopf ziehe, befreit sie sich schnell von ihrer Bluse. Ihre ausladenden Brüste breiten ihre braunen Höfe vor mir aus. Die Nippel stehen steif von den wogenden Brüsten ab. Sofort stülpt sich mein Mund darüber. Ich sauge mich daran fest, knabbere und lecke wie verrückt.
Meine Hand wandert an ihrem Körper abwärts. Willig spreizen sich ihre Beine. Unter ihrem Rock spüre ich die nackte Haut der kräftigen Oberschenkel und massiere sie. Kein Slip behindert den weiteren Weg. Jetzt weiß ich, warum sie vorhin hinter das Gebüsch wollte!
Schon ist meine Hand an ihrer Muschi. Sie ist warm, nass und pulsiert. Ich tauche in sie ein, zunächst mit einem Finger, dann mit zwei. Bewege sie langsam. Tauche tiefer ein. Komme wieder heraus und massiere ihre Klitoris. Zuerst sanft. Dann fester. Gleite wieder in die Nässe, während mein Mund weiter an ihren Brüsten saugt und meine Zunge intensiv die Nippel bearbeitet.
Abrupt steht Antonia auf, reißt sich den Rock herunter, kniet sich vor mich hin, öffnet meinen Gürtel, dann den Reißverschluss und zieht mir mit schnellen Griffen die Hose und die Boxershorts aus. Nackt liege ich vor ihr auf der Wiese. Mein Schwanz reckt sich hart und unternehmungslustig in die Lüfte.
*
Antonia
Endlich! Die Hose und all das andere Unterzeug sind abgestreift! Rafael liegt nackt vor mir. Sein Schwanz streckt sich leicht gekrümmt über seinem Bauch in die Höhe. Rafael genießt seine Nacktheit im Gras vor mir ganz offensichtlich mehr als vorher die Situation auf der Parkbank. Nun liegt auch mein Rock im Gras. Und ich lande auf den Knien.
Rafael starrt mich lüstern an. Von meinem quellenden Busen wandert sein Blick tiefer. Ich fixiere Rafael, aber er bemerkt es nicht, hat nur Augen für meine Fotze. Soll er doch! Ob er sich wohl ablenken lässt?
Ich hebe meine Arme und tue so, als wolle ich mir durch die Haare fahren. Mein Busen hebt sich, wird groß und rund, hängt weniger. Mit einer Hand umfasse ich meine Brust, umspiele