dahin noch gar keine Gelegenheit gefunden, mich mit ihren Brüsten zu beschäftigen.
Das holte ich nun nach, und sie forderte: "Spritz sie mir voll!"
Ich kniete dazu über ihr. Sie knetete ihre Brüste, nachdem ich meinen Schwanz dazwischen gesteckt hatte, so geschickt, dass beinahe eine Wichsbewegung daraus wurde. Es kam mir schließlich in hohem Bogen. Sie schleckte einen Teil davon von ihren Lippen und Wangen ab.
Als sie wenig später auf mir ritt und ihre Brüste vor meinen Augen herrlich auf und ab wippten, erschrak ich. Wusste einen Moment nicht, was ich tun sollte. Tat dann aber nichts, was Conny unterbrach. Denn durch den Spalt der nicht ganz geschlossenen Tür sah ich meine Ex-Schülerin Beate, die uns gebannt zuschaute. Sie schob ihre rechte Hand von oben in ihre Jeans. Ihre Bewegungen machten mir klar, dass unser Anblick auch sie zum Höhepunkt trieb. Sie steckte sich die andere Hand in den Mund und biss offensichtlich auf ihre Finger, um nicht loszuschreien. Während meiner Fickbewegungen mit Conny hörte ich jedenfalls keinen Ton aus der Diele kommen.
Als ich wieder hinsah, war Beate weg. Aber wohin?
*
Das erfuhr ich einige Tage nach diesem Wahnsinnbesuch. Da stand Beate eines Nachmittags vor meiner Tür und fragte, ob ich einen Moment Zeit für sie hätte. Ich wusste erst nicht, wie ich reagieren sollte. Ich bat sie schlussendlich herein. Wir setzten uns. Ich kochte uns einen Kaffee. Als wenn nichts gewesen wäre, sprachen wir zunächst über dieses und jenes.
Bis Beate plötzlich sagte: "Ich habe gesehen, wie Sie es mit meiner Mutter getrieben haben."
Ich darauf: "Ich weiß, ich habe auch gesehen, wie du es dir gemacht hast."
Das schien sie zu überraschen. Sie wusste wohl nicht, wie sehr ich mich zwischendurch auf den Blick durch den Türspalt konzentriert hatte. Ich wollte wissen, wieso sie denn plötzlich heimgekommen sei.
"Ich wollte noch ein paar CDs für die Geburtstagsparty holen. Ihr wart so miteinander beschäftigt, dass ihr mich nicht gehört habt. Ich hatte allerdings vorher schon gedacht, dass meine Mutter Sie weniger bekochen als vielmehr vernaschen wollte. Weil sie nämlich auf Samstagabend bestand. Dabei wusste sie ganz genau, dass ich nicht da sein würde. Sie hatte mir außerdem etwas zu oft gesagt, dass Sie ein sehr netter und attraktiver Mann seien." Und Beate fügte an: "Was ja auch stimmt."
Das hört man natürlich gern.
"Hast du deiner Mutter gesagt, was du gesehen hast?", wollte ich wissen.
"Nein, hab ich nicht."
Aber was wollte Beate bei mir?
"Jetzt mal raus mit der Sprache: Warum bist du hier?"
Einen Moment blickte sie zu Boden, aber dann sah sie mich mutig an.
"Ich will dasselbe von dir, was du meiner Mutter gegeben hast." Sie duzte mich einfach und fügte an: "Ich bin ja nicht mehr auf deiner Schule. Da kannst du mit mir machen, was du willst. Es kann dir keiner einen Strick daraus drehen."
So weit stimmte das natürlich, aber - ich konnte doch nicht einfach so!...
Als wenn sie meine Gedanken hätte lesen können, fuhr sie fort: "Mit meinem Freund traue ich mich nicht. Die Jungen sind alle solche Machos. Und ich bin mit meinen neunzehn noch ganz unerfahren."
Ich blickte auf.
"Keine Sorge!", sagte sie, "ich war schon beim Frauenarzt. Nehme auch die Pille, weil meine Periode sonst so unregelmäßig kommt."
Es entstand eine Pause. Dann erklärte sie: "Wenn ich dir nicht ganz unsympathisch bin, dann möchte ich alles lernen, was eine Frau beim Sex wissen muss. Ich kenne alles mit Namen, aber nichts aus der Praxis. Am liebsten würde ich jetzt stundenlang hier bleiben und alles mit dir ausprobieren, was es gibt."
Ich wollte wissen: "Hast du deiner Mutter etwas davon gesagt, dass du zu mir gehen wolltest?"
Nein, das habe sie natürlich nicht getan.
Ich gestand mir ein: der Gedanke, dieses verdammt hübsche Mädchen, das in einem knielangen Rock, der beim Sitzen ziemlich hoch rutschte, zu mir gekommen war und deren spitze Brüste in einem viel zu engen Pullover steckten, nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, war schon prickelnd. So ein bisschen fühlte ich mich aber immer noch für das Seelenheil meiner Ex-Schülerin verantwortlich.
"Beate, ist es nicht so, dass du das nur willst, weil es deine Mutter mit mir gemacht hat. Willst du nicht doch lieber das erste Mal mit einem Jungen zusammen sein, den du richtig lieb hast?"
Nein, das wolle sie nicht. Einem solchen wolle sie schon eine geübte Gespielin sein, die wisse, wie dieses und jenes funktioniere.
Sie ließ sich also nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Okay, dann hatte ich mit einer einzigen weiteren Einschränkung doch alles getan, um auch vor mir selbst sauber dazustehen.
*
"Pass auf Beate, wenn du es wirklich willst, dann zeig es mir folgendermaßen: Man sagt, es sei ein untrügliches Zeichen dafür, dass eine Frau mit einem Mann schlafen wolle, wenn sie bereit sei, sich vor seinen Augen auszuziehen. Und zwar ganz. Meinst du, das würdest du bringen?"
Sie überlegte einen Moment. Wirklich nur einen Moment. Dann stand sie auf und erfüllte diese Bedingung noch eindrucksvoller, als ich es ihr zugetraut hätte. Ich war gespannt, und mein Schwanz platzte beinahe.
Sie sah mir fest und, wie ich meinte, eher glücklich als gehemmt in die Augen. Und zwar ständig, bis sie nackt vor mir stand. Sie ließ überraschend erst den Rock fallen und zog dann, noch überraschender, sofort ihren roten Slip aus. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sondern sah gebannt auf ihre Scham.
Kess drehte sie sich um und bückte sich, um den Rock aufzuheben und auf einen Sessel zu legen. Welch herrlicher Anblick! Dann sah sie mir wieder in die Augen, als sie ihren Pullover auszog und als letztes ihren roten BH.
"Bedingung erfüllt?" fragte sie.
"Mit der Note eins plus", urteilte ich lächelnd. Und sah sie wohlwollend an, wie sie nackt vor mir stand. Wobei ihre hochhackigen Sommerschuhe ihre wunderbare Figur noch betonten. Sie deutete meine gierigen Blicke richtig, denn sie drehte sich um und verharrte einen Moment, so dass ich auch ihren wunderhübschen Po gebührend bewundern konnte.
Dann kam sie auf mich zu.
"Und du? Darf ich dir auch zusehen?"
Ja natürlich, das dürfe sie. Wobei ich mir eingestehen musste, lange nicht in einer solchen Situation gewesen zu sein. Natürlich erst die Jeans. Dann wollte ich mein Hemd aufknöpfen.
"Aber, aber, jetzt will ich doch auch deinen Slip fallen sehen. Oder bist du nicht so mutig wie ich?"
Ich glaube, dass ich errötete. Gehorchte aber. Als mein Penis sichtbar wurde, kam Beate zwei Schritte näher, starrte auf ihn und nahm ihn tatsächlich sofort in die Hand. Mein Hemd flog zur Seite. Ich nahm Beate in den Arm, mein Schwanz drückte sich an diesen wunderbaren Körper. Sie drückte dagegen.
"Zeig mir alles, was es gibt!", bat sie.
Ich nahm sie in meine Arme, hob sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Legte sie behutsam aufs Bett und begann sie zu streicheln und zu küssen.
Ich machte es ihr besonders aufregend, indem ich ihr ankündigte: "Überall, wo du gerade meine Hände spürst, kommt gleich meine Zunge und küsst dich."
Das Wort "lecken" mochte ich noch nicht benutzen, aber ich hörte daraufhin: "Leckst du mich denn auch zwischen den Beinen?"
Natürlich würde ich das tun, entgegnete ich. Als es soweit war und ich ihren Kitzler und ihre Fotze züngelnd verwöhnte, da stöhnte sie auf und näherte sich vehement ihrem ersten Orgasmus.
Das Tempo meiner Zunge trieb sie zum körperlichen Abheben und zu einem Schub, der sie wohl selbst überraschte.
"Dass das so schön sein würde, hätte ich nie gedacht", gestand sie.
"Aber du hast es dir doch schon oft selbst gemacht", entgegnete ich.