Eva van Mayen

SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht


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Rafael folgt meinen Bewegungen nun doch mit den Augen. Sein Schwanz zuckt, verrät, dass es ihn durchaus geil macht. Aber dann kehrt sein Blick doch wieder zu meiner Muschi zurück. Fasziniert ihn ihr üppiges geschwollenes Fleisch so sehr?

       *

      Rafael

      Antonia sitzt in blühender Nacktheit vor mir. Wirklich geil sieht sie aus. Sie spielt mit ihrer Brust. Am liebsten würde ich jetzt gerne meinen Schwanz rubbeln. Aber damit warte ich lieber noch eine Weile, vielleicht hat sie ja etwas Besonderes mit ihm vor.

      Der kräftige Venusberg ist eine Wucht! So schön glatt rasiert. Und der Spalt hat sich wie von selbst geöffnet, lässt die samtenen rosa Lippen nach außen an die Luft dringen. Sie zucken leicht und scheinen nach mir zu greifen.

      Jetzt fasst sich Antonia mit ihrer anderen Hand an ihre geile Muschi. Spreizt sie auseinander, so dass die Lippen noch mehr nach den Seiten quellen. Sie öffnet sie für mich, zeigt mir ihre aufnahmebereite dunkle Grotte in der Tiefe ihrer Fotze.

      Dunkelrot.

      Nass.

      Triefend.

      Pulsierend.

      Antonia steckt einen, nein zwei Finger hinein. Sie verschwinden ganz in ihr. Nun zieht sie die beiden Finger über ihre Klit hinweg wieder heraus, reibt die Klit mit der eigenen Nässe ein. Obwohl ihre Perle sich doch schon so kräftig herausstreckt und vor Feuchtigkeit glänzt.

      Jetzt halte ich es nicht mehr aus! Schnell lege ich mich unter Antonia. Sie ruft „Aaaah.... wie schööööön!" und senkt ihre Muschi auf meinen Mund.

      Meine Zunge taucht in sie ein. Ich lecke sie ganz langsam, schlage die Zunge hin und her, hin und her. Antonia bückt sich ein wenig nach vorne. Nun kann ich auch den Kitzler lecken und an ihr knabbern. Antonia wird immer unruhiger, stöhnt: "Aaaah...... ooooooh....... das tut so guuuuut!"

      Immer fester presst sie ihre nasse Fotze gegen meine Lippen, gegen meine Zunge. Ich ertrinke beinahe in ihrem Saft.

      Schlürfe, schlucke, lecke.

      Stöhne nun selbst.

      *

       Antonia

       Das halte ich nicht mehr aus! Es ist unbeschreiblich schön! Rafaels Zunge reicht mir nicht mehr. Er soll mich ausfüllen! Ich will seinen Schwanz.

       In mir.

       Tief in mir!

       Ich schwinge mein Becken herum. Halte mich so auf allen Vieren, die Beine breit gespreizt. Mein Arsch streckt sich ihm entgegen. Meine Fotze schreit nach ihm...

       "Komm endlich! Fick mich! So hart du kannst!", rufe ich Rafael zu.

       Er ist schon hinter mir. Hat seinen Schwanz in Stellung gebracht. Stößt ihn hinein. Immer wieder. Immer fester. Meine Brüste schwingen im Takt hin und her. Wie große Glocken. Ich muss mich ein wenig weiter hinab beugen. Ja, jetzt streifen meine Nippel jedes Mal am Grasboden entlang.

       Fantastisch!

       Ich wühle mit den Brüsten im Gras. Und von hinten wühlt Rafael in mir! Seine Hand hält meinen Bauch. Gleitet tiefer, bearbeitet meine Perle. Rafael rammelt wie versessen. Ich halte dagegen. Stoße im gleichen Rhythmus gegen ihn. Vor und zurück. Vor und zurück. Es gibt nur noch unsere Lust, nichts anderes mehr.

       "Lust ... Lust ... Lust ... herrliche Lust ... immer intensivere Lust .... herrlich ... herrlich ... so soll es bleiben!", dröhnt es in meinem Kopf.

       Ich halte es nicht mehr aus.

       "Ich koooommme!", schreie ich.

       Brülle es hemmungslos heraus.

       "Ich auch!", kommt es tief aus Rafaels Kehle. Er rammt mir seinen Schwanz ein letztes Mal tief in meine Fotze. Dann spüre ich sein Zucken. Und wie er seinen Saft in mich pumpt.

       Ich muss erst wieder zu Atem kommen. Bei Rafaels letzten Stößen bin ich platt auf den Bauch gesunken. Rafael liegt auf mir. Sein Schwanz steckt noch in mir drin. Schrumpft langsam. Droht mir zu entgleiten. Ich kann ihn nicht festhalten.

       Aber so lange Rafael auf mir liegt, mich mit seinen Armen umfängt, genügt es mir. Macht es mich zufrieden und glücklich.

       *

      Rafael

      Antonia war großartig. Es war ein herrlicher Fick. Ich glaube, wir haben beide unser Bestes gegeben. Antonia liegt unter mir. Ich kann sie nicht einmal streicheln, denn meine Hände sind durch unser gemeinsames Gewicht fest auf den Boden gepresst. Aber ich fühle ihre Haut, ihre Wärme.

      Unser Schweiß vereint sich auf ihrem Rücken und läuft an der Seite hinab. Ich versuchen, in meinen Schwanz wieder etwas Blut zu pumpen. Es geht nicht. Für den Augenblick hat er sich verausgabt. Ist leer gespritzt. Verlässt zögernd Antonias Muschi. Nass, glitschig, klein geworden.

      Mir kommt es so vor, als hörte ich Kinderlachen. Es hat mich wach gemacht, denn ich bin offenbar einen Moment lang eingenickt.

      "Oh Gott! Wenn die Kinder uns hier entdecken!", zuckt es mir durch den Kopf. "Nicht auszudenken!"

      Vorsichtig hebe ich meinen Kopf und spähe umher. Nichts zu sehen. Das hohe Gras schützt uns ganz gut. Antonia kichert und gluckst unter mir. Sie wird uns doch nicht verraten.

      Die Kinderstimmen entfernen sich. Wir haben noch einmal Glück gehabt! Schnell bin ich auf den Knien, beginne mich anzuziehen.

      "Die Kinder sind heute weiter als wir damals", bemerkt Antonia trocken und fügt kokett hinzu: "Gerade eben warst du aber nicht so schüchtern! Da hast du mir viel besser gefallen!"

      Ich werfe ihr Bluse und Rock zu: "Zieh dich an! Bitte!"

      "Unter einer Bedingung!"

      "Jaja, schon gut, zieh dich endlich an!"

      Ich werde immer nervöser. Leicht verschwitzt stecke ich schon in meinen Kleidern. Antonia dagegen zieht den Rock provozierend langsam hoch und hakt ihn an der Seite ein. Dann schlüpft sie in die Bluse, macht zwei Knöpfe zu und lässt den Rest weit offen stehen. Gerade die Nippel sind bedeckt, nicht aber der überquellende Rest. Ein erregender Anblick, wie ich mir widerwillig eingestehe.

      Nein, nicht jetzt schon wieder, sage ich mir und wende mich zum Gehen.

      Antonia hält mich fest: "Stopp! Nicht so schnell! Zuerst noch meine Bedingungen, sonst ziehe ich mich gleich wieder aus und vergewaltige dich, dass man es bis zur Straße hört."

      "Ok. Sag schon!"

      Ich füge mich ungeduldig.

      Antonia tritt an mich heran, schlingt die Arme um meinen Hals, presst ihre Brüste an mich, küsst mich intensiv. Bohrt ihre Zunge in meinen Mund. Ich erwidere ihren Kuss mit wachsender Intensität. In meiner Hose beginnt sich wieder etwas zu regen, als Antonia ihren Unterleib gegen meinen reibt.

      "Das war nicht das letzte Mal! Versprichst du mir das?"

      "Nein, das heißt ja. Natürlich war das nicht das letzte Mal!"

      Ich muss gestehen, dass mich das Gefühl entdeckt zu werden ziemlich abgetörnt hat. Aber nur dieses eine erste Mal.

      Der Sommer schenkte uns noch viele Gelegenheiten unter freiem Himmel. Mann oh Mann. Ich liebe es!

       Beate, meine Ex-Schülerin

       Eine erotische Geschichte

      Lange schon war ich Lehrer am Schiller-Gymnasium. Ich kannte sie schon ganz gut. Frau Beyer war zu jedem Elternsprechtag erschienen, denn ihre Tochter Beate packte es einfach nicht. Jetzt, kurz vor dem