Eva van Mayen

SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht


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      Gina nahm seine Hände, die er bereits unter dem Rock hervorgezogen hatte.

      “Ich glaube, ich kann mich dir anvertrauen.“

      Das war für Bernd etwas ganz Neues, und sein Pimmel machte es deutlich. Er stemmte sich mächtig gegen den Slip und beulte die Hose kräftig aus. Der Schein der Straßenlaterne machte es Gina sichtbar, was da in Bernd vor sich ging. Und sie zeigte ihm, dass sie es nicht übersah, ja, dass sie Verständnis dafür besaß, mit ihrer Hand.

      Bernd hatte es plötzlich sehr eilig. Er knallte den ersten Gang rein und gab Gas. Aber kurz vor seiner Haustür ließ er den Wagen ausrollen. Es war schon recht spät, und an einem späten Abend sollte man die Anwohner in der Straße nicht stören. Das konnte zu viel Aufmerksamkeit erregen.

      Er lief um den Wagen herum und half Gina beim Aussteigen. Was er sah, war vielversprechend. Ob sie ihn wohl absichtlich tief blicken ließ? Schon im Flur schlang Gina die Arme um seine Hals. Sie erwiderte den Druck von Bernds Riemen, indem sie ein Bein anzog und ihr Knie gegen den prall mit Sperma gefüllten Sack drückte.

      Da sie beide Alkohol genossen hatten und Bernd eine Flasche Sekt öffnete, konnte es ja eine lange Bumsnacht werden. So jedenfalls dachten sie beide.

      Gina entschuldigte sich und verschwand erst einmal aufs Klo. Sie fühlte sich nicht wohl, wenn sie ihr Fötzchen nicht mehrmals täglich waschen konnte, und seit dem Verlassen des Messegeländes war sie nur einmal noch auf dem Klo gewesen, um zu pinkeln. Aber dort gab es keinerlei Möglichkeiten, sich die Genitalien zu waschen. Das also tat sie jetzt ausgiebig und cremte sich Fotze und Arsch mit der ungemein geschmeidig machenden Marke Angelikas ein.

      Bernd trank beinahe die halbe Flasche Sekt leer, während Gina weg war. Aber dann überließ er ihr die andere Hälfte, um selbst zum Pils zu greifen.

      Sie legten sich auf die Couch. Gina behielt ihre Stöckelschuhe an, was Bernd besonders gefiel. Und dass sie ihm seinen Bollermann aus der Wäsche holte, machte ihm noch mehr Spaß. Gina besaß sehr feine Hände, kleine Finger und sehr gepflegte Fingernägel. Sie eigneten sich vorzüglich zum Sackkratzen, und das tat sie dann auch.

      “Geh ruhig ein bisschen tiefer!“, ermunterte Bernd sie.

      “Da auch?“, fragte sie und drückte einen Zeigefinger vorsichtig an die Muffe.

      Bernd schnurrte wie ein Kater. Er zog den Reißverschluss ihres Kleides auf und schälte die Titten aus den Schalen. Die Nippel waren schon groß und fest. Also war sie geil! Gina richtete sich auf und schlüpfte aus dem Kleid. Nun lag sie da, nur mit einem BH, Hüftgürtel, Nylons und Schuhen bekleidet.

      “Magst du Musik?“, fragte er und ging schon zu den Geräten, um eine Kassette aufzulegen. Nach den ersten Tönen drückten sie sich bereits wieder aneinander.

      Ein Trio spielte einen langsamen Rhythmus, der so recht zu einem schönen ausgedehnten Fick passen würde. Gina spreizte die Schenkel. Bernds Finger strichen über die Innenseiten an den Strapsen entlang und verschwanden in dem dichten Busch Fotzenhaare, die ihr feucht-heißes Loch umstanden. Er beugte sich etwas vor, um in die auseinandergedrückten Fotzenlippen zu schauen. Es dampfte tüchtig. Es war ein angenehmer Duft, der ihm entgegenschlug, eigentlich der gewohnte Duft aus Angelikas Möse! Aber als seine Zunge über ihren Schenkel bis an die Fotze vordrang, roch er das Fremde, Aufregende, und er stieß seine Zunge tief in die dampfende Spalte der Frau, die er vor kaum einer Viertelstunde kennen gelernt hatte.

      Bernds Geilheit steigerte sich mit dem Wichsen ihres Fingers in seinem Arschloch. Das war etwas, was Angelika selten bei ihm tat. Dabei liebte er es sehr, wenn sie sich mal um sein ganzes Unterteil kümmerte und nicht nur immer um den Pimmel. Na ja, die Weiber! Die eine ist so, die andere so!, dachte er und saugte etwas von dem Fotzensaft ab der sich zwischen ihren Pfifferlingen angesammelt hatte.

      “Leckst du gerne fremde Frauen?“, wollte Gina wissen.

      „Wieso? Meinst du, das mache ich öfter?“, womit er sich wieder seiner Beschäftigung zuwandte.

      Er ging weiter als bisher und kaute an ihrem Damm entlang. Gina kam ihm entgegen und streckte die Beine weit gespreizt in die Höhe, stützte sich an den Händen ab und ging mit dem Arsch in die Höhe. Dadurch erreichte er hinter dem Stück, das Fotze und Arsch verbindet, den Eingang zu ihrem Darm. Dort züngelte er eine ganze Weile herum und lauerte auf ihre Reaktion.

      Erst als er die Zungenspitze durch die Rosette in den Eingang stieß, schrie Gina: “Jaaaaaa! Fick mich in den Arsch!“

      Bernd schloss die Lippen um den Ring und saugte.

      „Fick mich mit deiner Zunge richtig im Arsch! Verstehst du! Du sollst mich im Arsch ficken!“

      Schnaufend legte er gehorsam seinen züngelnden Lecker in das Duftloch der Fremden, während seine Nase den Geruch ihrer Fotze aufnahm. Bernd spürte, wie sein Sack immer praller wurde. Seine Hoden schmerzten. Verdammt! Dachte er, ich habe Angelika zuletzt vor drei Wochen gefickt. Eine viel zu lange Zeit.

      Ein paar hundert Kilometer weiter schlug fast im gleichen Augenblick Mike hinter Angelikas Rücken die Bettdecke hoch.

      Bernd brachte Gina rasch an einen Punkt, an dem sie nur noch stöhnte und schrie. Er nahm seine Hand zu Hilfe und rubbelte Ginas Kitzler so schnell er konnte. Da brach es aus Gina hervor. Sie bäumte sich ein letztes Mal auf, bevor sie ihm ihre Flüssigkeit ins Gesicht spritzte.

      Bernd war begeistert. Das hatte er von seiner Frau noch nicht erlebt. Eine Frau, die abspritzte! Sein Steifer drohte zu explodieren. Allein nur wegen des Strahls, der schon wieder auf seinem Gesicht landete.

      Doch er hatte ja keine Ahnung, dass auch Angelika in jener Nacht die Matratze vollspritzen würde. Zusammen mit ihrer Tochter, die ja auch seine Tochter war.

      Bernd kniete sich hinter Gina, die seit wenigen Augenblicken laut schnaubend auf dem Bauch lag, nahm Maß und zielte. Sein Schwanz folgte nun dem ehemaligen Weg seiner Zunge in die prachtvolle Rosette. Er drang in den heißen Arsch ein, als gäbe es dort keinerlei Hindernis.

      Gina stöhnte auf. Drückte sich ihm entgegen.

      „Nimm mich hart und tief!“, stöhnte sie und forderte Bernd heraus. Forderte Höchstleistungen ab, die Bernd seit Jahren nicht mehr gebracht hatte. Bernd, längst von seinen langen Nächten im Wirtshaus schwach geworden, gab sich alle Mühe. Er fickte den Fick seines Lebens – dachte er.

      Bis er den Schmerz in seiner Brust verspürte. Er zuckte zusammen. Krümmte sich. Vor seinen Augen schossen grelle Blitze hin und her. Er krallte sich in Ginas Arschbacken fest und jagte dabei seine Sahne mit Wucht in den drallen Arsch. Gina kam sofort noch einmal. Sie sah nicht, wie Bernd die Augen verdrehte und leblos neben ihr nieder sank.

      Erst als er sich nicht mehr rührte wurde sie auf seinen Zustand aufmerksam.

      Sie grinste verhalten, schüttelte kurz den Kopf, stand auf, zog sich an und verschwand unerkannt in die Nacht.

      Ein paar hundert Kilometer weiter saß Angelika auf Mikes riesigem Lustspender und ihre Tochter Margit saß ihr gegenüber auf Mikes Gesicht. Bis beide mit einem gemeinsamen Schrei kamen und sich dabei in die Arme fielen...

       Ans Bett gefesselt

       Eine erotische Geschichte aus der Welt der dominanten Damen

      Wir hatten uns in einem Chat kennengelernt. Sie war neun Jahre älter als ich. Nach einigen durchgechatteten Abenden entschlossen wir uns, uns auf einen Kaffee zu treffen.

      Als der Nachmittag gekommen war und ich am Treffpunkt erschien, war sie schon da. Sie sah toll aus. Braun gebrannt, eine weiße Bluse, ein luftiger Rock, dazu Flip-Flops. Sie hatte richtig schöne Füße, schlank, lange Zehen, schwarz lackierte Zehennägel. Einen Zehenring hatte sie auch an.

      Ich muss gestehen, ich stehe total auf Füße.

      Wir unterhielten uns angeregt über dies und das, vor allem aber über das...

      Die