wollte sich schon nach diesem ersten Erlebnis wieder frisch machen. Ich ging mit. Wir duschten. Ich wusch sie überall. Und gab ihr das Duschzeug in die Hand und bat, bei mir ebenfalls Hand anzulegen. Sie freute sich über soviel Vertrauen.
Anschließend rannten wir beinahe zurück ins Schlafzimmer. Sie warf sich auf mein Bett - und erlebte den ersten echten Fick ihres Lebens schreiend, so dass ich ihr ein Stück vom Kopfkissen in den Mund stecken musste, sonst wären wohl die Leute im ganzen Haus zusammen gelaufen.
Ich machte es ihr auch von hinten. Danach ritt sie erst vorwärts, dann rückwärts. Ich knetete ihren Po, stimulierte dort ihr Loch. Drang in die ach so enge Rosette ganz vorsichtig ein.
Sie genoss alles.
Sie kam selbst auf das Thema Blasen. Vom Schlucken war aber keine Rede. Ich mochte sie nicht darauf stoßen. Auch nicht, als sie sich nach gut drei Stunden angezogen hatte und wir in der Diele standen.
"Ich wollte dich testen, aber du bist ja ganz schön vergesslich", flüsterte sie mir lachend ins Ohr.
"Wieso?", fragte ich.
"Ich wollte alles wissen. Und nun weiß ich doch noch gar nicht, wie Sperma schmeckt. Komm her!"
Dabei öffnete sie mir die Hose, die ich gerade eben wieder angezogen hatte. Sie nahm meinen Schwanz, der in dieser Erwartung natürlich schon wieder mit Vorfreude prall gefüllt war, aus dem Slip, kniete sich hin und blies und wichste bis ich kam. Woher kannte sie das nur?
Sie bat anschließend um ein Glas Wasser, gab mir einen Abschiedskuss, flüchtig wie nach einem Kinobesuch.
Beate ging.
"Und danke!", rief sie noch im Treppenhaus.
*
Sie kam nie wieder zu mir. Wenn wir uns auf der Straße sahen, grüßte sie wie eine Ex-Schülerin eben ihren Ex-Lehrer grüßt. Nicht anders. Bei Dorothea war es ebenfalls ziemlich neutral. Mutter und Tochter blieben, jede für sich, zunächst ein einmaliges Abenteuer für mich.
Ob ich nicht doch mal nachfragen sollte, wie es mit der Handelsschule klappte? Vielleicht könnte ich das junge oder das etwas ältere, aber noch verdammt frische Fleisch noch einmal genießen. Oder beide Sorten zusammen.
Das wäre mir jedenfalls lieber als das Steak, mit dem alles anfing.
Zeit wäre es mal wieder.
Beatrix wollte nur mal kurz mit dem Hund gehen
Eine erotische Geschichte
Es war mal wieder einer dieser unglaublich langweiligen und frustrierenden Tage. Das kam in letzter Zeit immer häufiger vor. Vor allem seit ich mich von meiner langjährigen Beziehung getrennt hatte. Und seit meine danach folgende Kurzzeitbeziehung in die Hosen ging.
Ich saß mal wieder nichtsnutzig auf dem Sofa rum und grübelte darüber nach warum ich mich so weit von meiner langjährigen Beziehung mit Beatrix entfernt hatte. Immer im Hinterkopf, dass sich Beatrix gerade nur ein paar Straßen weiter aufhielt, um ihre beste Freundin zu besuchen, deren Mann auch noch mein bester Freund war.
Ich hatte keine Lust Beatrix über den Weg zu laufen, geschweige denn mit ihr zu reden. Unsere Beziehung ging nicht gerade auf dem leichtesten Weg auseinander. Und wenn wir uns jetzt sehen würden, würde einer von uns beiden bestimmt wieder mit irgendwelchen Vorwürfen anfangen. Darauf hatte ich nun wirklich keinen Bock.
So langsam wurde mir wieder klar, warum wir uns getrennt hatten. Wir hatten uns einfach auseinander gelebt und es lief so gut wie gar nichts mehr zwischen uns. Die ersten Jahre war unser Sexleben der schiere Wahnsinn. Beatrix war sehr experimentierfreudig und ging bei der kleinsten Berührung tierisch ab. Genau so wie ich es immer bei einer Frau erträumt hatte. Aber mit den Jahren flachte das alles extrem ab. Wenn überhaupt, dann gab es zum Schluss nur noch Sex in der Missionarsstellung und dann auch nur im Bett. Das war einfach nicht mehr meine Welt. Und so habe ich die Beziehung beendet.
Was sollte ich nun heute mit dem Tag anfangen? Meinen Arsch würde ich heute aus lauter Frust sowieso nicht mehr hoch bekommen. Also machte ich mich mit meinem Laptop auf dem Sofa lang und stöberte durchs Netz.
Wie immer hatte ich nichts Interessantes gefunden und so landete ich wieder einmal auf einer einschlägigen Internetseite. Was nicht selten damit endetet, dass ich unglaublich geil wurde und mich nachher dabei erwischte wie ich mal wieder meinen Ständer in der Hand hielt und mir gepflegt einen von der Palme wedelte.
Ich sah vor meinem geistigen Auge wie ein "kleines Naivchen" sich von einem Unbekannten lecken ließ und ich wichste meinen Schwanz dabei. Aus dem Unbekannten wurde langsam ich und ich konnte förmlich den Liebessaft vom "Naivchen" schmecken.
Gerade als ich merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, riss mich mein Handy aus meiner geilen Fantasie. Eine SMS. So neugierig, wie ich bin, musste ich natürlich gleich nachsehen wer da was von mir wollte.
Es war Beatrix: "Ich möchte den Hund noch mal sehen. Darf ich ihn gleich abholen und mit ihm spazieren gehen?"
Es dauerte nicht lange, da klingelte es bereits an der Tür. Nach einem kurzen "Hallo" war sie auch schon mit ihrer Freundin und dem Hund verschwunden. Alles, woran ich denken konnte war: "meine Güte, hat die abgenommen und einen geilen Arsch bekommen." Da ich wusste, dass sie mindestens eine Stunde weg wären ging ich erst mal duschen und beendetet meine Fantasie mit "Naivchen".
Leider brachte das Wichsen nicht den gewünschten Erfolg. Und so war ich noch immer geil wie Nachbars Lumpi. Ich setzte mich vor den Fernseher und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.
Eine gute Stunde später klingelte es dann wieder an der Tür. Dieses Mal war Beatrix alleine mit dem Hund da. Ihre Freundin war zu Hause geblieben. Beatrix fragte, ob sie noch schnell rein kommen dürfte, um noch etwas mit dem Hund zu spielen.
Ich gab die schlaksige und blöde Antwort: "Wenn’s sein muss."
*
Während ich wieder nichtsnutzig auf dem Sofa saß beschäftigte sich Beatrix mit dem Hund. Und jedes Mal wenn sie sich bückte, konnte ich nicht anders als ihr auf den Arsch zu glotzen, und wenn sie gerade mit dem Gesicht zu mir stand und sich bückte konnte ich ihre kleinen Titten sehen. Dabei ging mir gleich wieder durch den Kopf wie knackig und fest sie doch waren.
Auch wenn ich krampfhaft versuchte meine Geilheit zu unterdrücken, so sprach mein Schwanz doch eine andere Sprache. Ich bemerkte ein Kribbeln in der Hose und ich konnte beinahe zusehen wie er langsam größer wurde. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube Beatrix hat dies auch bemerkt. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Bewegungen und ihre Gestik nur noch darauf ausgerichtet waren mich noch geiler zu machen. Aber so kannte ich sie gar nicht mehr.
Eigentlich wollte ich ins Badezimmer gehen, um sie für ein paar Minuten nicht sehen zu müssen, und um auf andere Gedanken zu kommen. Aber als ich hinter ihr vorbei gehen wollte und sie einen Schritt zurück machte und dabei mit ihrem Hintern meinen Ständer in der Hose berührte, legte sich in meinem Kopf ein Schalter um und ich dachte nur noch: "Ficken! Ich will jetzt ficken".
Ich drückte Beatrix mit einem Ruck nach vorne, so dass sie sich mit beiden Händen an der Wand abstützen musste um nicht dagegen zu fallen. Ich stand hinter ihr und presste meinen Körper gegen sie und somit auch weiter meinen Schwanz gegen Ihren Hintern.
Sie stöhnte kurz auf und fragte in einem härteren Ton: "Was soll das denn?"
Ich umfasste Ihre langen Haare am Hinterkopf und zog ihren Kopf daran zurück.
"Wann hast Du das letzte mal gefickt?", fragte ich und bekam als Antwort: "Vor sechs Monaten, mit Dir!"
Nun begann ich an Ihrem Hals zu küssen und zu lecken. Ich wusste, dass sie darauf abfuhr. Und während ich mit der linken Hand ihre Haare zurück zog ging ich mit der rechten Hand an den Verschluss ihres BHs und öffnete ihn mit einem Fingergriff.
Sie stand noch immer etwas vorgebeugt