Hieronymus Cardanus

Des Girolamo Cardano von Mailand eigene Lebensbeschreibung


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Girolamo Cardano - Des Girolamo Cardano von Mailand eigene Lebensbeschreibung - Aus dem Lateinischen von Hermann Hefele - Chiron Verlag

      E-Book: 978-3-89997-604-5

      Print: ISBN 978-3-89997-218-4

      © Chiron Verlag Tübingen, 2014

      Das gesamte Werk ist im Rahmen des Urheberrechtsgesetzes geschützt.

      Umschlag: Judith Hamann, Tübingen

      Druck: SDL, Berlin

      Zu beziehen über:

      Chiron Verlag, Postfach 1250, D-72002 Tübingen

      www.chironverlag.com

      Des Girolamo Cardano

      von Mailand

      eigene Lebensbeschreibung

      - 1576 -

      Inhalt

       Des Girolamo Cardano von Mailand eigene Lebensbeschreibung

       Heimat und Familie

       Meine Geburt

       Einiges Allgemeine aus dem Leben meiner Eltern

       Kurze Schilderung meines ganzen Lebens von der Geburt bis auf den heutigen Tag, den letzten Oktober des Jahres 1575

       Gestalt und Aussehen

       Von meiner Gesundheit

       Von meinen Leibesübungen

       Lebensweise

       Der Gedanke, meinen Namen zu verewigen

       Mein Lebensweg

       Lebensklugheit

       Meine Freude am Disputieren und Dozieren

       Mein Charakter, geistige Mängel und Schwächen

       Meine geistigen Vorzüge, Standhaftigkeit und Charakterfestigkeit

       Von meinen Freunden und Gönnern

       Von meinen Feinden und Neidern

       Verleumdungen, falsche Anklagen, heimtückische Anschläge, mit denen mich Denunzianten verfolgten

       Liebhabereien

       Spiel und Würfelspiel

       Kleidung

       Meine Nachdenklichkeit und meine Art zu gehen

       Religion und Frömmigkeit

       Meine wichtigsten Lebensregeln

       Meine Wohnungen

       Armut und ungünstige Vermögensverhältnisse

       Ehe und Kinder

       Das böse Schicksal meiner Kinder

       Prozesse ohne Ende

       Reisen

       Unfälle und Zufälle. Von vielen mannigfachen und unaufhörlichen Nachstellungen

       Glück

       Ehren, die mir zuteilwurden

       Was ich an Unehren erlitt. Was von Träumen zu halten ist. Von der Schwalbe in meinem Wappen

       Meine Lehrer

       Zöglinge und Schüler

       Von meinen Testamenten

       Einige natürliche, aber sonderbare Eigentümlichkeiten, worunter einige Träume

       Fünf Eigentümlichkeiten, die mir von Nutzen waren

       Gelehrsamkeit und äußere Bildung

       Glückliche Kuren

       Wunderbare Dinge natürlicher Art, wovon ich aber nur weniges selbst erlebte. Und wie mein Sohn gerächt wurde

       Meine Fähigkeit des Voraussehens in beruflichen und anderen Dingen

       Dinge durchaus übernatürlicher Art

       Was ich in den verschiedenen Disziplinen an denkwürdigen Erfindungen machte