Norbert Wibben

Raban und Röiven Die Figur der Hekate


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      Raban und Röiven

      Die Figur der Hekate

      Fantasy Roman

      Norbert Wibben

      Raban und Röiven

      Die Figur der Hekate

      Raban und Röiven, Band 3

      Für Malte

      Ich bin stolz auf dich und dein Engagement für junge Menschen in der Grundschule!

      In Erinnerung an viele schöne Vorleseabende mit meinen Kindern verpacke ich auch diese Geschichte in den bekannten Dreizeiler:

      Ein Huhn und ein Hahn – …

       Sommer

       In Mynyddcaer

       Wütende Dubharan

       Vorbereitungen für Recherchen

       Besuch im Norden

       Versammlung in Munegard

       Wer oder was ist Hekate

       Suche in Mynyddcaer

       Besuch im Museum

       Ein Treffen mit Sorcha

       Einladung an Gavin und Morgana

       Versammlung der Zauberer

       Rabans Idee

       Gavins Vorgaben

       Die Figur der Hekate

       Besuch im Weidenweg

       Wichtige Erkenntnisse

       Ein Ortswechsel

       Morganas Bericht

       Gedankenaustausch mit Röiven

       Ein Zeitungsbericht

       Suche nach Zoe

       Suche nach Ainoa

       Ereignisse im geheimen Wald

       Zeitungsberichte

       Unruhen im Land

       Suche nach Kolkraben

       Besprechung mit Ciana und Finnegan

       Gemeinsames Frühstück

       Zurück im Weidenweg

       Sorcha und Alveradis

       Eine Lagebesprechung

       Ilea und Ainoa

       Ein unerwarteter Angriff

       Rabans Traum

       Cianas Idee

       In der Vergangenheit

       Die Macht bröckelt

       Veränderte Gegenwart

       Auf Morganas Spuren

       Vor 100 Jahren

       Die Rückkehr

       Ferienende

       Das Ende der Dubharan

       Zaubersprüche

       Danksagung

      Ein Huhn und ein Hahn – die Geschichte fängt an

      Der Sommer beginnt mit vielen verregneten Tagen. Auch wenn der Frühling sehr trocken gewesen ist und nicht nur die Gärten der Menschen, sondern die gesamte Natur den Regen dringend benötigt, ist das »dauernde Schietwetter« Gesprächsstoff, egal wo Menschen sich treffen. Da es bei strömendem Regen nicht so einfach ist, sich zu unterhalten und Regenschirme auf Dauer die Feuchtigkeit auch nicht ausreichend abhalten, eilen Jung und Alt von den Geschäften zum Auto und vom Auto ins Haus oder auch umgekehrt. Auf dem Weg zur Arbeit sind viele Menschen sogar bei schönem Wetter eher wortkarg, so dass sie jetzt nur stumm aneinander vorbei eilen. Auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln finden Gespräche zwischen ihnen nicht statt, weil nasse Umhänge, ein tropfender Regenschutz oder zusammengelegte Regenschirme sie eher auf Abstand zueinander halten. Der Regen wäscht sozusagen nicht nur die gute