voll laufenden Wanne zu durchbrechen. Nur die Eichel lugte glänzend über den Schaum hinaus. Martina auf dem Wannenrand erblickte die aufgerichtete Eichel und konnte ihren Blick davon nicht mehr lösen. Sie schob schmatzend den vibrierenden Dildo ein und aus, starrt auf Mikes Lustkolben und bereitete sich maximale Lust.
Mike beobachtete, wie die Adern an Martinas Hals hervor traten. Das war für ihn das sichere Zeichen, dass sie einer Erlösung entgegentrieb. So war es auch. Wenige Augenblicke später riss Martina den Dildo aus sich heraus und drückte das vibrierende Teil an ihre Klit. Wieder schrie sie laut ihre Lust hinaus. Zeitgleich mit ihren Schreien spritzte sie in hohem Bogen ihre Lustflüssigkeiten durch die Luft. Der Strahl landete auf Mikes Oberkörper. Erschöpft sank Martina vom Wannenrand in das warme Badewasser.
Mike zog Martina zärtlich zu sich heran. Er platzierte sie auf seinem Schoß. Martina umschlag ebenso zärtlich Mikes Hals. Dann spürte sie, wie er ihre Lenden über seinem Schwanz positionierte und sie beinahe ohne Widerstand auf seine Eichel setzte. Martina rastete auf seinem Schwanz ein. Das Gefühl war überwältigend. Sie liebte ihren Mike über alles. Mike wollte ihre Lust nicht weiter in Anspruch nehmen. Deshalb bewegte er sich nicht. Allerdings pumpte er seinen Schwanz wiederholt auf. Das spürte Martina in ihrer Liebesgrotte. Und alsbald kehrte ihre Lust zurück.
So saßen die beiden in der Wanne, hielten sich aneinander fest und schenkten sich nur durch das Bewegen der Muskulatur in ihren Geschlechtsteilen Lust. Es dauerte einige Minuten, die sie so eng umschlungen im warmen Wasser zubrachten, bis beide zum selben Zeitpunkt wieder eine Erlösung verspürten. Diesmal kamen sie nicht mit so unbändigem Lärm und mit Lustschreien sondern mit einem von tief innen heraus kommenden Stöhnen. Mike flüsterte Martina ins Ohr: „Genial!“
Dann sank er gemeinsam mit ihr in das wohlig warme Wasser. Sie saßen sich gegenüber schauten sich noch ein wenig in die Augen und dösten ein weiteres Mal an diesem Tage nach einem erfüllenden erotischen Erlebnis ein.
Das Lustschloss - Teil 2
Heiße Stunden im Schloss
Von
Nick Perado
Liebe unterm Himmelbett
Mike und Martina hatten sich so intensiv ihrer Lust hingegeben, dass sie sich erst mal ein wenig erholen mussten. Das große Himmelbett nahm die beiden erschöpften Körper auf. Und nachdem sie zuvor gebadet, sich mit feinen Ölen eingerieben und mit Düften besprüht hatten, versanken sie wohlig in den Armen des Partners. Ihre lustvollen Aktivitäten hatten sie so angestrengt, dass sie nun mit pochenden Herzen beieinander lagen.
Martina griff automatisch nach Mikes Schwanz. Mike fasste zwischen die Beine von Martina. Das war es aber schon gewesen. Den beiden fielen die Augen zu.
Mike erwachte als erster. Er stellte schnell fest, dass Martina ihre Hand immer noch um seinen Schwanz gelegt hatte. Dieser war in der Zwischenzeit jedoch schon wieder zu einem stattlichen Kerlchen heran gewachsen. Prall und stark stand er von seinem Körper ab.
Vorsichtig zog Mike das Laken von Martinas schönem Körper. Sie lag halb auf dem Bauch. Ihr Popo stand knackig und rund im Raum. Sie hatte ihre Beine leicht angewinkelten. In ihrer Spalte glänzte Feuchtigkeit. Mike konnte nicht anders. Dort musste er hinein. Martina hatte einen leisen murrenden Ton von sich gegeben, als er seinen Schwanz aus ihrer Hand gelöst hatte. Danach döste sie weiter.
Mike kniete sich breitbeinig hinter Martinas wunderschönes Gesäß und versuchte nun, möglichst ohne ihren Körper zu berühren, seine Eichel in die Nähe ihrer feuchten Öffnung zu bugsieren.
Das gelang ihm fürs erste ganz gut. Er beugte sich über sie, ließ sich vorsichtig auf Martina nieder. Am Ende führte er seinen harten Prügel mit viel Gefühl in ihre Spalte ein. Mike stieß tief und tiefer, bis er das Gefühl hatte, an ihrem Bauchnabel wieder heraus zu kommen. Was für ein geiles Gefühl.
Nun erst begann Martina sich zu räkeln. Allerdings merkte sie sofort, dass sie durch Mikes geilen Schwanz am Bett festgenagelt worden war. Sie streckte Mike ihren Po entgegen. So verhalf sie ihm zu einem besseren Winkel. Mike nahm das Geschenk sofort an. Er drückte noch ein wenig mehr in ihre Lustgrotte hinein.
Martina war zwar wach. Dennoch fühlte sie sich angenehm schlapp und ließ gerne mit sich geschehen was Mike im Schilde führte. Sie stellte ihren Arsch noch etwas steiler an. Somit konnte Mike beim Eindringen spüren wie seine Eier an ihre Schamlippen klatschten. Martina nahm Mikes Stöße genüsslich entgegen und freute sich darüber, dass ihr Liebhaber so viel Spaß daran hatte, sie aus dem Schlaf heraus zu ficken.
Allmählich merkte sie jedoch, wie sie mit jedem Stoß geiler wurde. Sie begann, in das Laken zu krallen. Dann ging es nicht mehr anders, sie musste stöhnen. Erst ganz leise, dann mit zunehmender Lautstärke.
"Ja, Mike, mach einfach so weiter, bitte hör nicht auf, bitte mach einfach so weiter!“ bettelte Martina.
Mike hat dagegen nichts einzuwenden. "Ich bin so scharf auf dich“, gestand Mike und rammte seinen Schwanz nunmehr in schnellerem Rhythmus in seine Geliebte hinein.
Martina ließ es einige Momente über sich ergehen. Ihre Geilheit stieg immer weiter an. Sie begann mit ihrer rechten Hand an ihren Schoß zu greifen und ihren Kitzler zu reiben.
"Mein Gott, ist das schön!“ hauchte Martina Mike entgegen. "Lass uns mal etwas ausprobieren! Versuch mal deinen Schwanz ganz vorsichtig in mein Arschloch reinzuschieben."
„Hey, du kleine Sau! Das wird ja ne ganz besondere Nummer!"
Noch nie hatte Mike seine Geliebte auf diese Art und Weise befriedigt. Überhaupt war es für ihn Neuland, eine Frau durch ihr Hintertürchen zu bedienen. Aber der Tag war wie gemacht dafür. Und Martinas geile Stimmung ließ Großartiges erwarten. Mike zog seinen Schwanz vorsichtig aus Martinas Muschi. Er versuchte aus ihrer Spalte so viel gleitende Flüssigkeiten mitzunehmen, wie ihm möglich war. Die verteilte er um ihr süßes kleines Arschloch und platzierte sodann seinen Prügel direkt davor. Anschließend reckte er sein Becken noch etwas in die Höhe, um mit Schwung in sie eindringend zu können.
Mike drückte wiederholt seinen Schwanz auf die zierliche Rosette und bemühte sich nach Kräften, in Martinas enges Loch hinein zu stoßen. Jedoch erst als er seine Hand zu Hilfe nahm und mit einem kräftigen Ruck aus seinem Becken auf das süße Ärschchen einhämmerte, teilte sich die Rosette und gab den Weg frei.
"Oh Gott, was für ein geiles, geiles, geiles Gefühl!“ schrie Mike.
Nicht anders erging es Martina. Mit einem lauten spitzen Schrei teilte auch sie ihrem Liebhaber mit, dass ihr der Fick durch das Hintertürchen bestens gefiel.
„Schieb ihn rein! So weit du kannst, du geiler Hengst!“ brüllte Martina. Worte, die sie so noch nie gebraucht hatte …
„Los, strecke mir deinen Arsch entgegen, du geile Sau,“ erwiderte Mike voller Lust. Allerdings merkte er auch schnell, dass Martina so eng gebaut war, dass er es nicht lange in ihr aushalten würde.
Um den Fick noch geiler zu gestalten griff Mike um Martina herum und versuchte, mit seinen Fingern in ihr Lustloch einzudringen. Aus Martinas Muschi floss derweilen der Saft in Strömen. Ungehindert drückte er ihr drei Finger tief in ihre glitschige Fotze hinein.
Mike fing an, Martina mit seinen Fingern im gleichen Rhythmus zu verwöhnen wie mit seinem Schwanz. Dabei konnte er deutlich fühlen, wie sein Schwanz Martinas Arsch ausfüllte. Jedes Mal, wenn er in sie eindrang, konnte er sich selbst durch die Seitenwand von Martinas Lustgrotte hindurch stimulieren.
"Mein Gott, was ist das bloß für ein wahnsinniges Gefühl!" stöhnte Mike.
„Schieb rein, was rein geht. Schiebe mir deine Eier mit rein. Ich bin so geil.“ Martina wand sich unter Mike und trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf das Bett ein. Sie merkte, wie Mikes Eichel plötzlich noch mal deutlich anschwoll. Für sie ein sicheres Zeichen, dass Mike gleich abspritzen