Nick Perado

Über 600 Seiten Heiße Erotik und pralle Sexgeschichten


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nur noch mehr Schmerz.

      „Jaaaahhhh!“ brüllte die Dame und ritt in schnellen Beckenbewegungen auf Mikes knallhartem Schwanz. Dabei zog sie weiter an den Brustklammern und verpasste ab und an Mike Schläge auf die Brust. Mike leckte, nahm seine Hände zu Hilfe, um Martinas Kitzler zu stimulieren, leckte auch das kleine süße Arschloch und stieß mit seiner Zunge tief in ihre Muschi hinein.

      „Ich komme, ich komme, ich …aaaahhhhh!“ Martina schrie vor Lust. Die Dame zog die Ketten straff, so dass sich der Schmerz an den Brustwarzen erhöhte. Martina brüllte um so lauter. Mit einem Mal schoss ihr Lustsaft in einem breiten Strahl aus ihrer Grotte. Sie überflutete Mikes Oberkörper bis hinab zu der Stelle, an der er tief in der Dame steckte.

      Mike pumpte seinen Schwanz in die Dame des Hauses, die ihrerseits ihre Beckenbewegungen beschleunigte. Auch über sie brach ein mächtiger Orgasmus herein. Mike schrie auf, als die Frau mit aller Kraft auf ihm ritt, ihre Beckenmuskeln zusammenzog und seinen Schwanz abschnürte. Auch er hielt es nicht mehr aus. Er spritze in mehreren Schüben seinen Samen in die Dame des Hauses hinein, die allmählich mit ihren Reitbewegungen nachließ.

      „Spritz, du Sau, spritz mich voll!“ brüllte die Frau ekstatisch, bog ihren Körper weit nach hinten durch, ließ die Ketten los, die nun von den beiden schönen Brüsten Martinas baumelten und begann, sich mit der flachen Hand auf die Klit zu schlagen. Es dauerte nicht lange, da kam sie nochmals. Auch mit einem heißen Strahl, den sie aus ihrer samenüberfluteten Möse abgab. Mike war nun gebadet in den Säften der beiden Frauen.

      Als ob es keine Ekstase gegeben hätte stieg nun die Dame des Hauses von Mike. Samen und eigener Lustsaft strömten aus ihrem Lustloch. Es ploppte laut, als sein Schwanz aus ihr heraus flutschte.

      Mit einer dynamischen Bewegung zog die Dame Mike unter seiner Martina hervor. Die Liege bekam dabei so viel Schwung, dass sie durch den Raum rollte. Als sie freien Zugang hatte stellte sich die Dame vor Martina, griff hinter Martinas Hals, legte ihre dicken roten Lippen auf die von Martina und küsste sie hart. Dabei griff sie mit der vollen Hand in Martinas Schritt, um sogleich mit vier Fingern in Martina hinein zu greifen. Der Kuss wurde zum verzehrenden Zungenkuss, den Martina anfangs nur widerwillig aber mit der Zeit lüstern erwiderte.

      An der Treppe standen die beiden Paare von der Eingangshalle. Keiner der drei Fickenden hatte sie bemerkt. Nun applaudierten die Männer und gaben laute Bravo-Rufe von sich, während die beiden Frauen vor ihren Männern knieten, um sich mit deren Schwänzen zu beschäftigen.

      Mike stand benommen von der Liege auf, staunte über die Vorgänge in seiner Umgebung. Martina stöhnte schon wieder, während die Dame des Hauses sie küsste und dabei fingerte. Mike beobachtete, wie sie ihre Finger rasant über die Klit von Martina rieb. Bis Martina erneut ans Ziel kam und laut aufschrie. Ein weiterer Strahl ihrer Lustflüssigkeit schoss aus ihrer Möse über die Hand der Dame.

      Flugs öffnete die Dame des Hauses die Hals-, Hand- und Fußfesseln. Martina sank erschöpft in Mikes Arme. Während dessen brachten auch die beiden Frauen Margarete und Petra an der Treppe ihr Werk zu Ende. Rainer spritze quer durch den Raum als Margarete seinen Schwanz aus ihrem warmen Rachen entließ und ihn fertig wichste. Sein Kollege Hans kam im Mund seiner Frau, der anschließend den Samen aus dem Mundwinkel lief.

      „In einer halben Stunde gibt es ein leckeres Fünf-Gänge-Menü“, rief die Dame des Hauses in den Raum, klatschte dabei wie eine spanische Flamenco-Tänzerin in die Hände und entschwand über die Treppe nach oben.

      Martina und Mike suchten ihre Kleidungsstücke zusammen, zogen sich notdürftig an und suchten benommen den Weg zu ihrem Turmzimmer. Das konnte ja noch heiter werden …

      Das Lustschloss - Teil 3

       Das lüsterne 5-Gänge-Menü

      Von

      Nick Perado

      "Mein lieber Schwan! Wenn ich gewusst hätte, auf was wir uns hier einlassen, hätte ich das Hotel wahrscheinlich nicht gebucht", bemerkte Mike in unterwürfigem Ton.

      "Ach, lass doch! Ist doch ziemlich interessant hier," erwiderte Martina, der es offensichtlich Spaß machte, sich mit den neuen Möglichkeiten und Erlebnissen auseinander zusetzen.

      „Nun denn, dann lass uns mal zum Essen gehen!"

      "Was soll ich denn anziehen? Hast Du einen besonderen Wunsch?"

      "Ich glaube, zum Essen nimmt man immer das kleine Schwarze!"

      "O.k., dann zieh´ ich das mal an. Und darunter?“

      „Darunter? So weit ich das hier bislang mitbekommen habe, musst du nichts darunter anziehen!"

      "Dann trage ich mal meinen Strapsgürtel, die Strapse und einen offenen String.“ Martina begann sich für das Abendessen herzurichten, während dessen Mike im Koffer nach einer ordentlichen Abendgarderobe suchte. Schwarze Schuhe, schwarze Hose, schwarzes Polohemd. Fertig.

      Nachdem die jungen Leute ihre Garderobe zurecht gerückt, sich mit wohl riechenden Düften im Badezimmer eingesprüht und ihre Frisuren abendtauglich gestaltet hatten begaben sie sich von ihrem Turmzimmer hinab ins Erdgeschoss. Es war immer wieder sehenswert, mit welcher Mühen die Schlossherren (oder war es die Dame des Hauses gewesen?) sich eine schier unbegrenzte Anzahl von Details hatten einfallen lassen, um die Illusion eines mittelalterlichen Gebäudes aufrecht zu erhalten.

      Arm in Arm stolzieren die beiden durch die große Eingangshalle, vorbei an der zwischenzeitlich verwaisten Rezeption. Sie folgten der Ausschilderung zum Restaurant. Eine riesige doppelte Schwingtür öffnete sich automatisch, als die beiden davor standen.

      Der Blick hinein in den großen Rittersaal wurde freigegeben. In der Mitte des Raumes stand ein großer langer Tisch, der wunderschön gedeckt war. Ein Teil der Gäste hatte schon daran Platz genommen. Die Herren auf der einen Seite, die Damen auf der anderen. An einem Ende des Tisches stand auf einem großen bühnenartigen Podest ein besonderer Stuhl. Er sah aus wie ein mit rotem Samt bezogener Königsthron.

      Ein Kellner kam auf Martina und Mike zu, schnappte sich die beiden und begleitete sie an die große Tafel. Er bat Mike, auf der Seite der Männer Platz zu nehmen und auf der anderen Seite half er Martina beim Setzen.

      Zwischen den Tellern, Gläsern und dem Besteck waren auf der Tafel neben großen Blumengebinden auch eine Vielzahl von erotischen Figürchen aufgestellt. Zum Teil waren es Darstellungen aus dem Kamasutra, die durch geschnitzte oder gegossene Figuren verkörpert wurden. Zum Teil waren es afrikanische oder südasiatische Figürchen. Die Figuren regten sofort Martinas Fantasie an. An ihrem Platz stand ein Figurenpärchen, welches sich gegenüber saß. Ein Mann hielt eine Frau mit seinen Beinen umschlungen. Sein praller Penis steckte gut sichtbar zur Hälfte im Schoß der Frau.

      Immer wieder öffnete sich die große Flügeltür. Es kamen die Gäste des Hauses und nahmen nacheinander in der schon geübten Formation Platz. Es dauerte nicht lange, bis der letzte Gast Platz genommen hatte. Die Kellner brachten derweilen einige Karaffen mit stillem Wasser. Sie fragten die Gäste nach ihren Getränkewünschen.

      Die Dame des Hauses betrat den Rittersaal, ausschließlich bekleidet mit einem Kettenhemd, einem Keuschheitsgürtel aus Eisen und hochhackigen Schuhen. Eine große Glocke wurde geschlagen. Einmal.

      Dann öffnete sich eine schwere Holztür, hinter der sich die Küche befand. Eine Reihe formal gekleideter Kellner betrat den Raum und brachte die ersten Speisen: ein Gruß aus der Küche.

      Am Ende des Raumes betrat die Dame des Hauses das Podest, blieb, ohne sich zu setzen, vor dem Thron stehen und wartete, bis die Kellner die Speisen serviert hatten.

      „Für die Männern eine geöffnete Vagina aus Blätterteig, gefüllt mit Kaviar.!" erklärte die Dame.

      „Und für unsere weiblichen Gäste ein Gebäck aus feinstem Pizzateig in Form