fickt mich mit zwei Fingern. Ich stöhnte laut. Und schon zieht er seine Finger zurück.
“Was soll das. Mach weiter!“
“Dreh dich mal um und setze dich zu mir her. Lehn dich an mich ran.“
Ich mache, was er von mir verlangt und lehne mich nach einem etwas ungelenken Drehversuch mit dem Rücken gegen seine Brust. Nun umfasst er mich. Mit einer Hand spielt er an meinen Brüsten. Mit seinen Zähnen knabbert er an meinem Ohrläppchen. Und seine rechte Hand kommt von unten, stößt in meine Möse und beackert schon wieder meine empfindlichste Stelle, wobei sein kleiner Finger plötzlich tief in meinem Arsch steckt. Wow! Der Mann weiß Bescheid. Das ist ein wahrer Glücklichmacher. Die Karteikarte muss ich irgendwie besonders kennzeichnen, dass ich ihn immer schnell finde, wenn ich ihn will.
Hinter meinem Rücken wächst seinen Schwanz in die Höhe. Knallhart drückt er gegen mein Rückgrat. Ich rutschte ein wenig hin und her und bereite ihm Vergnügen, während er in meiner Spalte wühlt. Es dauert auch gar nicht lange. Da stehe ich schon wieder am Rande des Orgasmus. Wie macht er das bloß. Er hat alle Finger in mir drin. Seine linke Hand knetet meine linke Brust.
“Geil. Das machst du total geil.“
Er fickt mich mit den Fingern. Ich drücke mich gegen seinen Körper. Er stößt seinen Schwanz an meinem Rücken in die Höhe, wichst quasi an meinem Rückgrat. Ich komme. Schieße wieder eine Fontaine von meinem Lustsaft übers Wasser. Auch er kommt mit einem tiefen Stöhnen.
“Wow! Ich hab noch keine Frau getroffen, die so auf mich und meine „Behandlung“ reagiert hat. “
“Ich sag dir jetzt mal was ich will: ich bin nicht in der Lage, eine feste Beziehung zu führen. Das liegt an meinem Job. Und an den vielen Reisen. Aber ich möchte dich anrufen können, wenn ich Lust auf dich habe, so dass wir uns treffen, ähnlich wie heute. Ist das o.k.? “
“Das trifft sich - wie die Faust aufs Auge. Ich suche aus keinem anderen Grund und habe auch keine anderen Vorstellungen. Kein Klammern, keine Heiratswünsche. Kein Hund.“
„Warum Hund? Warum sprichst du gerade diesen Punkt an? “
“Weil ich glaube, dass Hunde immer so etwas wie Ersatz-Partner sind. In die wird eine halbe Beziehung hinein interpretiert. Am Ende bekommt der Hund mehr Zuwendungen als der Mensch. Ist mir schon ein paar Mal passiert. Ich mag Hunde. Aber nicht in diesem Zusammenhang.“
„O.K. Du bist ein guter Tipp in meiner Karteikartensammlung. Ich gebe dir sogar das Privileg, dass DU mich anrufen kannst, wenn du mal Lust auf mich hast. Wenn's klappt soll es recht sein.“
Wir hatten die ganze Nacht hindurch Sex. Am Morgen war ich wie gerädert. Die folgenden Stunden waren so schlimm, als hätte ich die Nacht durchgearbeitet. Aber ich wusste genau, danach würde ich eine Woche lang befriedigte durch die Welt gehen.
Bernd – geile Spiele am FKK-Strand
Schon ein paar Tage später habe ich die nächste Mail raus geschickt. An Bernd. Groß, breite Schultern, kurze schwarze Haare. Liebt Sex im Freien.
Den wollte ich genauer kennen lernen. Und vor allem Sex im Freien. Deshalb wählte ich den FKK-Strand an meinem Lieblingsbadesee. Auch weil ich weiß, dass der Strand sich am Abend leert. In der Nacht sind nur die ganz Verwegenen mit Zelten am Strand. Mal sehen, ob er das mitmacht.
Bernd ist pünktlich. Wir treffen uns am See genau dort, wo ich meinen Liegeplatz habe. Es ist schon eine Leistung, ihm diese Stelle genau zu erklären. Noch besser ist es, dass er sie sogar auf Anhieb gefunden hat. Er steht vor mir, trägt eine kurze Hose, Sandalen, sockenfrei, ein weißes T-Shirt und schleppt irgend eine große Tasche mit sich herum.
“Hallo, ich bin der Bernd.“
“Das habe ich mir schon gedacht. Siehst auf jeden Fall so aus wie auf deinem Bild im Internet. “
“Das kann ich gerne zurückgeben. Du bist in Realität sogar noch attraktiver als auf deinen Bildern.“
Bernd, wohl ein Charmeur, stellt seine Tasche ab, öffnet den Reißverschluss und holt ein großes Handtuch heraus. Das legt er neben meinem Handtuch aus. Dann kramt er einen kompletten Satz Picknickgeschirr aus der Tasche. Anschließend folgen Antipasti, Früchte, Parmaschinken und ein lecker aussehendes Brot. Zum Schluss stellt er in die Mitte des ganzen Spektakels eine Flasche Sekt sowie die passenden Gläser. Und damit nicht genug. Er hat sogar in eine Piccolo-Flasche Aperol abgefüllt, den er nun ebenfalls mit hinzu stellt.
"Wow. Ich bin überrascht. Ich bin positiv überrascht. Und ich bin gerührt.“
“Schön zu hören. Ich freue mich, dass es dir gefällt.“
“Hör zu! Das Essen ist der Sex des Alters. So weit sind wir noch lange nicht. Wirf endlich mal deine Klamotten von dir!" sage ich mit einem breiten Grinsen und forderte ihn auf, sich endlich nackt zu machen.
Er ist sofort bei der Sache. Ruckzuck legt er ordentlich T-Shirt, Shorts, Unterhose und Sandalen auf einer Ecke seines Handtuches ab. Er steht sonnengebräunt, breitschultrig, mit einem Sixpack auf dem Bauch und einer gewaltigen Latte, die er weder versteckt, noch irgendwie komisch behandelt, neben mir.
"Wieso hast du ne Latte?“ frage ich lächelnd.
“Hast du einen Spiegel?“
“Hoi. War das ein Kompliment?“
“Ich würde es an deiner Stelle so auffassen. “
Immerhin ist er nicht auf den Mund gefallen. Links und rechts von uns sind Büsche. Wenn uns niemand gezielt beobachtet, kann man uns nicht sehen. Ich stehe auf, nehme seine Hand und fordere ihn dazu auf, mir zu folgen. Er kommt samt Latte hinter mir her ins Wasser.
Es war über mehrere Tage hinweg sehr warm. Das Wasser ist angenehm. Er wird keinen Schock erleiden. Denn ich will ihn mitsamt seiner Latte im Wasser haben. Solange das Wasser noch niedrig ist und er seine Latte vor sich her tragen muss schützt uns das umgebende Schilf. Ein Stückchen weiter draußen ist es vorbei mit dem Schilf. Aber wir stehen jetzt auch bereits bis zu den Schultern im Wasser.
Ich bleibe stehen, ziehe ihn zu mir her. Lasse meine beiden Hände über seine Brust hinweg streicheln, kratze ihn mit meinen Fingernägeln dabei ganz leicht. Beiße in eine seiner Brustwarzen. Bevor er reagieren kann umarme ich ihn und beginne einen lang andauernden Kuss.
Als er vorsichtig beginnt mit seiner Zunge meine Zunge zu suchen greife ich mit einer Hand nach unten, schnappe mir seine Latte, schlinge beide Beine um ihn und lasse ihn tief in mich eindringen. Das hat für uns beide Folgen. Mitten im Küssen stöhnen wir. Er füllt mich wunderbar aus. Das hatte ich mir von seinen Schwanz erhofft.
Das Wasser trägt. Der Rest wird von seinem Schwanz bewerkstelligt. Ich fasse nach seinen Armen und lasse mich nach hinten fallen. Bevor ich mit dem Kopf die Wasserlinie berühre hat er mich aufgefangen. Er hält mich mit seinen starken Armen fest. Ich stecke von den Wellen bewegt auf seinem großen Kolben. Und dadurch, dass ich mich nach hinten lehnen kann, können wir auch ein bisschen ficken.
Meine Beine halte ich um ihn geschlungen. Damit ziehe ich mich an ihn heran oder lasse ein wenig los. Bernd nimmt diesen Rhythmus auf. Ich lasse mich noch etwas weiter ins Wasser hinabgleiten, bis ich vollständig von Wasser umgeben bin. Er steht einfach da, hält mich, schließt die Augen, genießt Wasser und Sonnenstrahlen. Dabei stößt er von tief bis ganz tief in mich hinein. Das ist gut so. Sehr gut so. Damit kann ich leben. Das macht Spaß und Freude. Und bringt mir die gewünschte Entspannung.
Ein Junge, mag er im pubertären Alter sein, schwimmt mit Schwimmbrille und Schnorchel plötzlich dicht an uns vorbei. Die meiste Zeit ist sein Kopf im Wasser. Als er auf unserer Höhe ist schaut er kurz aus dem Wasser auf. Ungläubig. Kann nicht fassen, dass er gerade zwei Erwachsene beim Ficken erwischt. Er grinst uns unsicher an. Keiner von uns beiden hat eine Veranlassung, vom anderen abzulassen. Mein Partner gilt für mich damit als öffentlichkeitstauglich geprüft. Wieder eine positive Eigenschaft.
Er