Nick Perado

900 Seiten Lust


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Hand führte er mich zu einem nahen Whirlpool. Das Wasser blubberte schön warm vor sich hin.

      Beim kurzen Gang zu dem Blubberbecken sah ich seinen aufrecht stehenden Schwanz. Im Wasser angekommen setzte er sich in eine leichte Vertiefung, eine Sitzmulde. Von unten her drückte Luft in den Pool. Schön an- und erregend. Ich wollte mich neben ihn setzen. Das ließ er aber nicht zu.

      Stattdessen bugsierte er mich rückwärts auf seinen Schoß. So konnte er in mich eindringen und ich mich bequem an ihn anlehnen. Als ich tief in ihm steckte deutete er an, dass ich mich zurücklehnen und stillhalten solle. Gerne!

      Rainer ließ in meiner Fotze seinen Schwanz pulsieren. Da er so groß war, füllte er mich vollständig aus. Und das Pulsieren bedeutete jedes Mal eine zusätzliche Welle der Lust. Mit seinen Fingern der rechten Hand massierte er meinen Eingang, meine Klit.

      „Göttlich. Ich bin begeistert!“

      Mein Lob kannte keine Grenzen. Ich befand mich schon wieder auf dem direkten Weg ins Nirwana.

      Mit Rainers linkem Arm wurde ich bislang fixiert, um nicht davon zu schwimmen. Das Fixieren übernahm nun seine rechte Hand, die weiter meinen Kitzler penetrierte.

      Unvermittelt stieß er mir seinen linken Mittelfinger tief in meine Rosette. So, dass er durch die Scheidewand zwischen Möse und Darm seinem eigenen Schwanz Gutes tun konnte.

      Rainer stöhnte. Ich stöhnte und schrie.

      Dann kamen wir.

      Laut.

      Wild!

      Das Wasser brodelte, wir warfen uns hin und her.

      Meine Lustsäfte schossen über den Rand des Pools hinaus.

      „Fick mich, fick mich, fick mich!“ Ich wollte, dass er mir seinen Knüppel in meine Fotze hämmerte. Die Stellung, in der wir augenblicklich fickten ließ das nicht unbedingt zu. Rainer bemühte sich mit allen Kräften.

      Als er seinen ersten Strahl in mich hinein schoss zog er gleichzeitig seinen Finger aus meinem Arsch, stieß mich hoch und gegen die gegenüberliegende Poolseite. Ich landete dort, streckte ihm meinen Po entgegen und hoffte, dass er sofort wieder in mir wäre.

      Es klappte. Rainer traf meine Muschi keine Sekunde später, spritze auch schon wieder in ich hinein, fasste um meinen Bauch und massierte mein Knöpfchen. Und er fickte mich.

      Hart.

      Wasser spritze.

      Seine Lenden klatschten gegen meine Arschbacken und brachten sie zum Vibrieren. Seine Eier landeten zwischen meinen Schenkeln.

      Er hielt meine Hüften, stieß wie ein wilder Stier in mich hinein und stöhnte unentwegt. Meiner Kehle entlockte sein Stoßen spitze Schreie.

      Es wollte nicht enden. Ich kapierte plötzlich, dass Rainer zwar abgespritzt hatte. Aber er wurde nicht schlaff. Sein Schwanz behielt seine Steifigkeit bei. Und Rainer behielt seinen harten Rhythmus bei.

      „Wie machst Du das?“ wollte ich zwischen zwei spitzen Schreien wissen.

      „Das geht nicht immer. Nur wenn mich eine Frau total anmacht. Dann funktioniert es.“

      Rainer japste, stöhnte, fickte in schnellem Rhythmus und mit tiefen Stößen. Seine Hand berührte meine Klit. Ich bewegte mich auf den nächsten Höhepunkt zu.

      Ohne Vorankündigung riss sich Rainer aus meiner Möse und steckte mir beim nächsten Stoß seine ganze Pracht in den Arsch.

      Die Gefühle gingen mit mir durch. Ich konnte nicht mehr länger zuwarten. Wieder überschwemmte mich eine Orgasmuswelle. Ich warf meinen Kopf hin und her. Meine Haare schlugen Rainer um den Körper. Meine Lustsäfte spritzten unter Wasser in den Whirlpool. Genial geil.

      Rainer wurde von meiner Scheidenmuskulatur eingeklemmt. Das brachte ihn ebenfalls zum Spritzen. Noch zwei drei laute Schreie zerrissen die Luft. Dann rutschte Rainer aus mir heraus und musste sich erschöpft in die Sitzkuhle des Whirlpools fallen lasen.

      Mir erging es nicht besser. Ziemlich kaputt schöpften wir Luft, kamen allmählich auf den Boden der Realität zurück.

      Noch im Whirlpool sitzend erklärte ich Rainer mein Vorhaben mit den Karteikärtchen. Und dass ich auf keinen Fall eine feste Bindung suchen würde. Für ihn war das ok. Er suchte eine Frau, mit der er sich austoben konnte. Nichts Abartiges oder Perverses. Aber intensiv musste es sein.

      Das passte.

      „Ich glaube, ich muss einiges von dem, was wir heute gemacht haben, malen lassen.“

      „Gerne. Dann ruf aber an, dass ich mich als Model betätigen kann.“ Ich lachte lauthals.

      Wir vögelten an jenem Abend nochmals lange in der Missionarsstellung und leckten uns jeweils noch einmal intensiv.

      Dann war meine Kraft erschöpft.

      Ich bedankte mich durch einen lagen Kuss auf seine Eichel für den schönen Abend, kleidete mich an und verschwand. Karteikärtchen drei war gesichert.

      Zuhause fiel ich sofort in einen tiefen Schlaf.

       Teil 3

       Mit Jack in der Anprobekabine

      Eine erotische

      Geschichte

      von

       Nick Perado

      Drei Kärtchen mit perfekten Männern. Das ging ja wie am Schnürchen. Leider war mein vierter Versuch ein voller Schlag ins Kontor. Im Internet strahlte ein großer blonder Mann vom Bildschirm. In Realität traf ich einen dünnen älteren Mann mit schütterem Haar. Klar macht sich jeder gerne schöner, besser, größer, intelligenter, als er in Wirklichkeit ist. Aber hier bestand die Abweichung in mindestens 15 Lebensjahren und einem ziemlichen körperlichen Verfallprozess. Eigentlich ein armer Tropf.

      Aber so schnell lass ich mich nicht unterkriegen. Schon am nächsten Tag verabredete ich mich mit Jack. Ein Engländer. Für seine Firma in Deutschland. Jack machte auf mich einen kernigen Eindruck. Kantiges Gesicht, breite Schultern, dunkelblonde Haare. Jack gab an, gerne zuhause rumzulungern. Aber auch mal raus zu gehen, um Party zu machen. Er mochte Frauen und liebte es, an halböffentlichen Plätzen zu vögeln. Er gab an: finest licking in stores and fitting rooms. Wenn das mal keine Ansage war.

      Ich griff in die Tasten. In der Stadt kannte ich mehrere große Kaufhäuser. In einem waren die Umkleidekabinen groß an Zahl und der Flur, an dem sie lagen, war auch ziemlich dunkel. In der hintersten Kabine verabredete ich mich mit Jack zu einer exakten Uhrzeit. Ich gab vor, die Kabine bereits besetzt zu haben, um darin auf ihn zu warten.

      Pünktlich um 16:30 Uhr saß ich auf dem kleinen Hocker in der Anprobekabine. Meinen Slip hatte ich ausgezogen und ihn demonstrativ für Jack an einen der Haken an der Kabinenseitenwand gehängt.

      Auf dem Flur hörte ich leises Pfeifen. Die englische Nationalhymne. Gleich darauf öffnete sich der Kabinenvorhang einen Spalt weit. Ein mir von einigen Internetbildern bekanntes Gesicht blickte herein. Jack.

      Auch Jack erkannte mich von unserem Austausch via Internet. Sofort schlug er lächelnd den Vorhang beiseite, drang in die Kabine ein, pfiff weiterhin seine Nationalhymne.

      „Hallo!“ versuchte ich eine Begrüßung.

      Jack blickte zum Slip