entsetzt. Dann sah er mein lustverzerrtes Gesicht und lächelte. Sein Schwanz pulsierte weiter.
Ich fühlte mich großartig. Ich kam und kam. Es wollte nicht mehr enden. Dabei floss meine Lustflüssigkeit aus mir heraus und ergoss sich auf seinem Unterleib und auf seinem Schwanz. Patrick hielt still. Er merkte, wie sich meine Scheidenmuskulatur zusammenzog, wie sein Schwanz von den Wänden meiner Fotze gemolken wurde. Das gefiel ihm besonders gut. Er stöhnte laut auf, während ich allmählich zu schwach war, um mich noch auf seinem Pfahl halten zu können. Ich hielt mich an ihm fest, fiel aber schlussendlich einfach zur Seite um. Er selbst war noch lange nicht so weit. Das spürte ich.
“Brauchst du ne Pause?“, wollte Patrick von mir wissen.
“Wo denkst du hin. Ich kann auch die ganze Nacht am Stück vögeln, wenn es sein muss.“
Ich richtete mich auf, bestieg erneut seinen harten Schwanz und begann meine Hüfte ein wenig hin und her zu schieben, um für dieses große Ding ein besseres Gefühl zu entwickeln. Als ich merkte, dass meine Muschi sich an den großen Schwanz gewöhnt hatte, konnte ich ganz gut auf ihm reiten. Zwar fühlte es sich an, als würde eine ausgewachsene Aubergine in mir stecken - dieses Experiment hatte ich als Mädchen mal durchgeführt - aber ich entwickelte schnell wieder meine althergebrachte Lust.
“Du bist ja ne richtig geile Sau! Gibst wohl nicht auf?“, sagte Patrick und grinste mich an. Dann begann er, in kleinen Stößen seinen Schwanz in mich hinein zu treiben. Noch immer saß ich auf ihm drauf und hielt sportlich dagegen. Aber ich machte es ihm leicht und hob dazu meinen Schoß etwas in die Höhe.
Patrick konnte mit seinem Schwanz tatsächlich gut umgehen. Er gab mir genügend Zeit, mich an das große Teil zu gewöhnen. Gab mir auch genügend Freiheit, mich seinen Stößen dann zu entziehen, wenn sie zu tief in mich eindrangen. Aber, das muss ich gestehen, das Ganze entwickelte sich für mich zu einem Wahnsinnsgenuss.
Ich ritt mindestens zehn Minuten auf seinem großen Knüppel. Ließ ihn manchmal ganz aus mir heraus rutschen, um dann wieder hart auf ihn drauf zu fallen. Der pralle mächtige Schwanz machte das alles klaglos mit. Auch hatte ich nicht das Gefühl, dass Patrick an die Grenzen eines Orgasmus stoßen würde, so dass der Fick schnell wieder vorbei wäre. Ganz im Gegenteil. Je länger ich ihn ritt, um so härter wurde sein Ständer. Und der Prügel schlug auch immer härter in mich hinein, wenn ich Patrick die Möglichkeit gab, selbst zuzustoßen.
Dann war ich selbst an meinem nächsten Orgasmus angelangt. Ich rieb meine Schamlippen und meine Klit auf seinem Schoß. Hart rieb ich mich an ihm. Dann bog ich meinen Körper weit zurück und griff zwischen meine Beine. Was das Reiben nicht erledigt hatte, das vollführten nun meine Finger auf meinem Kitzler. Mit einem lauten langen Schrei und einem Strahl meiner klaren Lustflüssigkeit aus den Tiefen meiner Fotze kam ich.
Ich verlor jede Beherrschung über meinen Körper. Das Ejakulat schoss aus mir heraus. Und es hörte nicht mehr auf. Patricks Körper war von oben bis unten mit meinem Saft bedeckt. Während ich irgendeine Entschuldigung stammelte sprach Patrick leise vor sich hin. Er konnte es nicht fassen, was er erlebt hatte, gab ständig seiner Überraschung Ausdruck. Und schaute mich grinsend, dann lachend an.
“Mein Gott Mädchen, was bist du für ne Granate.“
Das schmeichelte mir natürlich ganz besonders. Das fand ich toll. Und umso mehr versuchte ich natürlich auch Patrick an meiner Lust zu beteiligen. Patrick steckte noch immer in mir drin. Er versuchte sogar, schon wieder ein wenig in mir zu rammeln. Ich ließ es geschehen. Gerne sogar. Und weil sich sein Schwanz keinen Millimeter verkleinerte, war ich auch schnell wieder ganz bei der Sache.
Und jetzt von vorn
“Patrick, fickst du mich auch mal in der Missionarsstellung?“
Ich blickte ihn liebevoll an, um ihm zu verdeutlichen, dass es mir eine besondere Ehre wäre, ihn von vorne aufzunehmen. Patrick lächelte nur. Er gab mir mit seiner Hüfte einen besonders schwungvollen Schubs, so dass ich von ihm herunter fiel. Sein dicker Schwanz verursachte beim Herausflutschen aus meiner Möse ein Geräusch wie ein Kork, den man aus einer Flasche zieht.
Ich warf mich ergeben auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und wartete, bis er sich über mir platzierte. Mit der Hand griff ich nach seinem Kolben und zielte auf mein Loch. Dabei spreizte ich die Schenkel nochmals soweit es mir möglich war. Patrick drückte gefühlvoll seinen riesigen Ständer gegen meine Spalte. Ich rückte ihn mit der Hand zurecht, zog ihn zweimal durch meine überflutete Fotze. Dann hatte ich ihn dort, wo er eindringen konnte.
Mit einem kräftigen Schwung aus seiner Hüfte stieß er hart in mich hinein. Alles dehnte sich bis zum Anschlag. Aber es ging. Es war ja auch vorher gegangen. Warum nicht jetzt.
“Mein Gott, ich hatte noch nie so ein dickes Ding in mir drin.“
“Es wird Zeit, es wird Zeit.“
Patrick begann, mich in langsamen Stößen zu ficken. Ich drückte ihm meinen Schoß entgegen, spreize meine Beine noch mal ein Stückchen weiter. Dann zog ich meine Schenkel an meine Brust heran. Es war am bequemsten für mich, wenn ich sie ganz auf meine Brust niederdrückte. Patrick befand sich nun, auf seine Arme und seine Zehen gestützt, über mir und stieß senkrecht herab in mich rein. Jeder Stoß klatschte und verursachte schmatzende Geräusche.
Nachdem mich Patrick einige Zeit lang im selben Rhythmus gefickt hatte, begann er seinen Rhythmus schneller zu gestalten. Auch zog er manchmal seinen Schwanz ein Stückchen weiter aus mir heraus. Er machte das so lange, bis er sich getraut, auch seine Eichel zurück zu ziehen. Patrick spielte mit mir. Auf eine überschäumende lüsterne Art.
Er drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein, zog ihn danach wieder komplett heraus. Drückte ihn anschießend hart wieder in meine Fotze hinein. Es klatschte und spratzte jedes Mal. Die geilsten Geräusche, die ich je bei einem Fick gehört hatte.
Patrick wurde schneller. Mein Inneres drohte zu platzen. Meine Möse dehnte sich bis zum Anschlag. Mehr ging nicht. Unbeirrt fickte mich Patrick; es war fast wie eine Geburt. Patrick legte noch einmal einen Zahn zu. Dann sah ich, wie er sich aufbäumte. Er hämmerte noch ein oder zweimal kräftig in mich rein. Dann kam er.
Es war so schon kein Platz in meiner Möse. Als er nun eine große Menge seines Samens in mich reinspritzte, lief alles über. Mein Mösenschleim, seine Ficksahne, mein Ejakulat, alles vermischte sich zwischen unseren Körpern.
Patrick schrie nicht als er kam, er zischte. Laut zischte er mit einem lustverzerrten Gesicht. Witzig anzuschauen. Er spritzte mehrfach in mir ab, dann sank er in meine Arme.
”Du liebe Güte, nun weiß ich, wieso man von einem Hengstschwanz spricht.“
“Glaubst du, dass ich einen Hengstschwanz habe?“
“Ich glaub das nicht nur, ich war dabei, als mich ein Hengst gefickt hat. Jetzt gerade, vor einer Minute.“
Patrick blickte mir in die Augen, dann erhielt ich einen kräftigen Knuff in die Seite.
“Nun pass mal auf, was der Hengst so drauf hat. Schau mal an mir runter!“
Ich blickte an Patrick hinab und dachte, nicht richtig zu sehen. Von seinem Körper stand dieser große mächtige Schwanz noch genauso ab, wie er mich vor wenigen Minuten gefickt hatte. Prall und dick, samenverschmiert und steil aufgerichtet.
”Wieso passiert da nichts?“
“Es kann nichts passieren, sagt mein Arzt. Ich hab irgend so ne komische Störung. Deshalb wird mein Schwanz nach dem Abspritzen nicht schlapp. Es ist organisch wohl auch so, dass die Versteifung eines Schwanzes und ein Orgasmus gar nicht so viel miteinander zu tun haben.“
“Und wie lang bleibt der so?“
“In den besten Fällen die ganze Nacht lang. Aber dann bin ich wund. Und du bist auch wund, wenn die Nacht vorüber ist.“
“Das wäre das erste Mal, dass mich ein Kerl wund fickt. Darauf würde ich es sogar