Marion Grillparzer

Magische Kohlsuppe


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wenn in die Woche viele Termine und Feste fallen. Suchen Sie sich eine ruhige Woche aus. Vielleicht auch eine, in der Sie sich nicht, aus allen Poren nach Kohlsuppe duftend, um einen neuen Job bewerben.

      > Ideale Zeiten, die der Terminkalender vorgibt: nach den Winterfeiertagen, wenn man bratenvoll und plätzchensatt ist. Und im Frühjahr, wenn der Stoffwechsel auf »schlank« steht.

      > Wer an die Kraft des Mondes glaubt, wird mit Sicherheit spüren, dass es mit dem Abnehmen am besten klappt, wenn auch der Mond in der abnehmenden Phase ist.

      VITALSTOFFE GEGEN FETT

      > Besorgen Sie sich ein gutes kohlenhydratarmes Eiweißpulver. (Bezugsquelle hier). Denn Ihr Körper braucht Eiweiß, um Fett zu verbrennen. Wenn nicht 1,5 - 2 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht täglich in der Nahrung stecken, nagt der Körper seine eigenen Vorräte und damit die Muskeln an.

      > Vitamine und Mineralstoffe ackern im Energiestoffwechsel mit. Fehlen Vitalstoffe, bleibt das Fett auf den Hüften sitzen. Keine Sorge, bei der Kohlsuppen-Diät gibt’s Obst und Gemüse, also Vitalstoffe, satt. Dennoch empfiehlt sich zusätzlich ein gutes Vitalstoff-Präparat. Das sollten Sie am besten mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.

      > Auch Fett war früher tabu. Heute nicht, es wird mit Oliven- oder Nussöl gekocht. Ohne die essentiellen Fettsäuren bildet Ihr Körper keine Schlankhormone. Planen Sie täglich 2 EL Oliven- oder Nussöl ein und 1 EL Leinöl im Gemüsesaft.

      FATBURNER-ZAUBER

      Um die Suppe zu verdauen, muss Ihr Körper ordentlich Energie zuschießen. Und woher nimmt er die? Aus den Fettpölsterchen. Auch das Obst und Gemüse, das Sie unbegrenzt essen dürfen, regt den Stoffwechsel an Fett zu verbrennen. Natürlich prasst man in der 7-Tage-Diät auch nicht gerade mit Kalorien, denn die Suppe enthält kaum Fett.

      DIE GLYX-FORMEL

      Ein weiterer Schlank-Faktor dieser Diät: Man entzieht sich der Diktatur der schlechten Kohlenhydrate. Die GLYX-Formel entscheidet über Ihr Schicksal: dick oder dünn – ob Ihre Hormone Fett schmelzen oder Fett horten (siehe hier).

      DAS DICKHORMON INSULIN

      Die Formel ist einfach. Es gibt Lebensmittel mit hohem GLYX (übrigens die Abkürzung für Glykämischer Index), dazu zählen Stärke (z. B. Kartoffeln), Zucker, Weißmehl und alle Produkte, in denen diese Stoffe stecken. Und solche mit niedrigem GLYX wie Vollkornprodukte (außer Weizen), Gemüse, die meisten Obstsorten, Milchprodukte. Essen Sie Lebensmittel mit hohem GLYX, lockt das ein Heer von Insulin-Hormonen ins Blut, die flugs Zucker in die Zellen schaufeln. Der Blutzucker sinkt. Man wird nervös, unkonzentriert – das Gehirn fordert vehement Zuckernachschub.

      IM ZUCKER-BANN

      Sie können gar nicht anders. Das Gehirn zwingt Sie regelrecht, wieder etwas zu essen. Eine Wurstsemmel, einen Schokoriegel ... Und prompt erschrickt Ihre Bauchspeicheldrüse und schickt wieder Insulin ins Blut. Das geht den ganzen Tag so. Und solange Insulin im Blut regiert, haben Schlankhormone wie das Glukagon keine Chance. Glukagon ist nur aktiv, wenn der Insulinspiegel niedrig ist. Nur dann findet Fettverbrennung statt. Die Kohlsuppen-Diät holt Sie aus dem Teufelskreis Zucker/Weißmehl – Insulin – niedriger Blutzucker – Heißhunger heraus. Sie hält den ganzen Tag über Ihren Insulinspiegel niedrig. Glukagon hat also eine Chance die Fettverbrennung anzufachen, und die Pfunde purzeln.

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      GEBALLTE POWER

      Die Kohlsuppe entgiftet und entschlackt den Körper. Schon am zweiten Tag fühlen Sie sich fitter, fröhlicher und mit Energie aufgeladen.

      > Klar, dass Kohl sich nicht auf den Hüften niederschlägt. Er besteht zu 95 Prozent aus Wasser, hat nur 22 kcal pro 100 Gramm. Er liefert reichlich Ballaststoffe, etwas Eiweiß und wenig Kohlenhydrate.

      > Seine B-Vitamine kurbeln den Stoffwechsel an und sind gut für die Konzentration.

      > Weißkohl macht gute Laune. Und zwar mit dem Spurenelement Selen, das körpereigene Botenstoffe der Fröhlichkeit lockt.

      > Kohl ist Brainfood und Stresskiller: Er liefert Folsäure und jede Menge B-Vitamine für gute Nerven.

      > Die Schwefelverbindungen (Senföle) beugen Krebs vor.

      > Sein Vitamin C heizt die Fettverbrennung in den Zellkraftwerken (Mitochondrien) an.

      > Kohl entpolstert mit Magnesium, Calcium, Eisen, Jod und Zink die Hüften.

      > Sein hoher Gehalt an Kalium entschlackt.

      > Sein Vitamin A schützt die Haut.

      > Senföle und Farbstoffe wirken antibiotisch und senken den Cholesterinspiegel.

      Wirkung ohne Ende: Sie brauchen noch einen Grund, der Ihnen die magische Gemüsekugel schmackhaft macht? Suchen Sie sich einen aus: Kohl hilft bei Schlafstörungen, kräftigt das Immunsystem, fördert die Libido und die Geisteskraft.

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