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Günter Fröhlich
Platon und die Grundfragen der Philosophie
Vandenhoeck & Ruprecht
Dr. Günter Fröhlich ist Privatdozent am Institut für Philosophie der Universität Regensburg.
Mit 2 Grafiken
Umschlagbild: Porträt des Platon (Inv. GL 548). Staatliche Antikensammlung und Glyptothek München. Fotografiert von: Christa Koppermann
Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
© 2015, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG,
Theaterstraße 13, 37073 Göttingen/
Vandenhoeck & Ruprecht LLC, Bristol, CT, U.S.A.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.
Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart
Satz: Ruhrstadt Medien AG, Castrop-Rauxel
UTB-Band-Nr. 4398
ISBN 978-3-8463-4398-2
Inhalt
1.Platons dialogisches Philosophieren
1.1Platon schreibt „Gespräche“
1.2Nachdenken über die rechte Lebensführung
1.8Platon und die philosophische Tradition
2.Die Hebammenkunst des Sokrates
2.2Das Wissen und seine Voraussetzungen
2.3Das sokratische Nichtwissen
3.Das Sich-Wundern (thaumazein) als Ausgangserlebnis der Philosophie
3.1Urteile über das Wahrnehmen und das Erkennen
3.2Die Frage nach der Erkenntnis
3.3Das thaumazein als Ursprung der Philosophie
3.4Die Frage nach dem „Einen“ und das Sich-Verwundern
4.3Die Verteidigungsrede als Schrift Platons
4.5Die Widerlegung der Anklage
4.6Weitere Fragen
4.6.1Sokrates verdirbt die Jugend
4.6.2Das Daimonion
4.6.3Der Orakelspruch von Delphi
4.6.4Die Tätigkeit des Sokrates
4.7Die Wirkung von Sokrates
5.Die Schriftlichkeitskritik
5.1Der Mythos von Theuth und Thamus
5.2Die Wissensvermittlung und das Verhältnis zum Vorwissen
5.3Wissen und Gedächtnis
5.4Phaidros und die ungeschriebene Lehre
6.Phaidon und die Unsterblichkeit der Seele
6.1Die Beweise für die