Thomas Bieger

Das Marketingkonzept im St. Galler Management-Modell


Скачать книгу

Juni 2015 [7] Thomas Bieger

      Vorwort zur 3. Auflage

      Die dritte Auflage berücksichtigt neue Entwicklungen des St. Galler Management-Modells und der durch die Informationstechnologie getriebenen Weiterentwicklung der Geschäftsprozesse. Die Geschäftsprozesse werden eingeordnet in eine Weiterentwicklung der dritten Generation des St. Galler Management-Modells und bauen nicht mehr auf der vierten Generation auf. Neue Themen wie Plattformen, Geschäftsmodelle oder Herausforderungen für das Management wie Ambidexterity werden erwähnt. Es soll damit Studierenden eine leicht verständliche, aktuelle Einführung in wesentliche Teile der BWL bieten.

      Ich danke Simon Kuster, M.A. HSG, Dipl. Wirtschaftspädagoge für die sorgfältige Aufbereitung der Grundlagen und die Bearbeitung des Manuskriptes.

Januar 2019 [8] Thomas Bieger
Inhaltsverzeichnis

      Abbildungsverzeichnis

       Abb. 1:Beispiel einer Wertschöpfungskette

       Abb. 2:Unternehmungssysteme, Wertschöpfungsnetzwerke, Wertschöpfungsketten

       Abb. 3:Wertschöpfungskette, Transaktionsschnittstellen und Unternehmen

       Abb. 4:Managementkreislauf nach Fayol

       Abb. 5:St.Galler Management-Modell der ersten Generation

       Abb. 6:Anspruchsgruppen einer Unternehmung

       Abb. 7:St. Galler Management-Modell, Weiterentwicklung der 3. Generation, Aufgabenperspektive auf organisationale Wertschöpfung

       Abb. 8:Triple-Bottom-Line

       Abb. 9:Inhalte der drei Sinnhorizonte

       Abb. 10:Die primären Prozesse bzw. Geschäftsprozesse nach Porter

       Abb. 11:Geschäftsprozess und Märkte

       Abb. 12:Wahrgenommener Kundenwert

       Abb. 13:Konzeptioneller Zusammenhang zwischen Kundenwert, Wertschöpfung und Unternehmenswert; als Beispiel eines Profitability Links nach Larivière, 2008

       Abb. 14:Berechnung der Wertschöpfung

       Abb. 15:Struktur der Geschäftsprozesse

       Abb. 16:Leistungsprozess als Wertschöpfungskette

       Abb. 17:Geschäftsprozess: Physische Güter und Dienstleistungen

       Abb. 18:Dienstleistungskette im Incoming-Tourismus

       Abb. 19:Der Buying Cycle des Kunden

       Abb. 20:Struktur einer Marke nach Aaker (1992) am Beispiel der HSG

       Abb. 21:Fünfphasiges Produktlebenszyklus-Modell

       Abb. 22:Die Entwicklung des Marketings

       Abb. 23:Marketingkonzept

       Abb. 24:Kundensystem

      Abb. 25:Nutzen von langfristigen Kundenbindungen [13]

       Abb. 26:Transaktionsbeziehungen im E-Commerce

       Abb. 27:Zusammensetzung der Nachfrage

       Abb. 28:Kaufentscheidung bei Urlaubsreisen

       Abb. 29:SOR-Verhaltensmodell

       Abb. 30:Theory of planed behaviour

       Abb. 31:Marktgrößen

       Abb. 32:Bedeutung einzelner Informationsquellen im Tourismus

       Abb. 33:Travel Motivation (1+ overnights)

       Abb. 34:Trendarten

       Abb. 35:Trendentwicklung

       Abb. 36:Systematische Analyse neuer Trends am Beispiel «Roller»

       Abb. 37:Beispiel eines vereinfachten Tourismussystems in seiner Dynamik

       Abb. 38:Marktanalyse im Marketingkonzept

       Abb. 39:Raster einer SWOT-Analyse

       Abb. 40:Angebotsanalyse einer typischen Schweizer Destination

       Abb. 41:Nachfragetrends und daraus abgeleitete Chancen und Gefahren für eine Schweizer Destination

       Abb. 42:Marketingstrategie im Marketingkonzept

       Abb. 43:Zielhierarchie im Marketing (beispielhaft)

       Abb. 44:Von der Marktsegmentierung zur Differenzierung

       Abb. 45:Optimale Segmentierung

       Abb. 46:Mehrstufige Marktsegmentierung für den Skimarkt

       Abb. 47:Statistische Marktsegmentierung nach Motiven mit Hilfe von Cluster Analysen

       Abb. 48:Darstellungsarten von Positionierungen

       Abb. 49:Branchenumfeldbedingungen und Grundstrategien der Kundenakquisition

       Abb. 50:Warum Kundenbindung rentiert

       Abb. 51:Hauptaufgaben der Kundenbindung

       Abb. 52:Überblick über das Marketinginstrumentarium

       Abb. 53:Detailplanung Marketing-Mix – Marketing-Plan

       Abb. 54:Vom Kundenwert zum Wert des Kunden

       Abb. 55:Konzeptionsebenen für das Produkt

       Abb. 56:Leistungstypologie

       Abb. 57:Programmpolitische Entscheidungsalternativen

       Abb. 58:Grundstruktur des physischen Leistungserstellungsprozesses

       Abb. 59:Grundstruktur des Leistungserstellungsprozesses

       Abb. 60:Mögliche Rollen eines Unternehmens in einer Wertschöpfungskette

      Abb. 61:Betriebstypen [14]